Geändert von Olliver (04.04.2020 um 10:35 Uhr)
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Das wirklich ärgerliche daran ist - dass genau dieser Zustand nach auslaufen der Förderung eintreten wird, nein, eintreten muss war und ist ALLEN bekannt und dass WKA´s wie PVA´s auf ewig ein Zuschussgeschäft sind und bleiben werden.
Wer von den Parteiemitglieder und / oder Fachleuten und / oder Studienmachern sagt, dies wäre nicht absehbar gewesen - es schlicht und einfach ein Lügner.
Ich finde es immer wieder interessant, dass man aus dem Ausdruck "e-Hasser" in all seinen Schatteriungen kein wirkliches Argument bringt - ja, selbst wenn man A sagt, wir bestritten, dass A eben A ist, weil in der sich selbst gezimmerten Welt das eigene B immer und überall richtig ist und der Andere sozusagen "zu dumm, zu blöde" ist oder einfach nur aus Hass Unwahrheiten erzählt.
Gut, Einer wie Du bringt immer wiedeer nette Schaubillder wie die e-Mobilität angeblich explodiert - sagt man aber, dass der Absatz von e-Kfz, nachdemman die Förderung gekürzt oder gar ganz gestrichen hat, zusammenbricht - Schweigen im Walde.
Dass also die ganze kabelgebundene e-Mobilität nicht funktioniert, weil es das bessere Konzept ist - sondern weil der Staat (vor allem zu Lasten der sozial Schwachen und Schwächsten) die Nutzer und Nutzung solcher Fahrzeuge mit Mrd-Summen subventioniert.
Wäre die kabelgebundene e-Mobilität dem Otto- oder Dieselmotor überlegen, der Brennstoffzelle überlegen, einem Gasantrieb überlegen oder den sonstigen Antriebsarten überlegen - dann bräuchte man nicht zehntausende von Euros an Subventionen je Kfz, dann würde diese Technik von Alleine den Markt aufrollen.
Volkswagen baut in den nächsten fünf Jahren am VW-Werk Kassel in Baunatal massiv die Ladeinfrastruktur für Elektroautos aus.
Nach Angaben des Konzerns sollen 450 neue E-Ladesäulen im Bereich der großen Parkplätze am Werk und am Original-Teile-Center (OTC) entstehen. Bisher gibt es dort lediglich 20 Ladepunkte für Elektrofahrzeuge von Mitarbeitern.
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Ich finde einen Tesla bei der e-Mobilität als Referent heranzuziehen ist nicht sehr objektiv oder zielführend.
Tesla ist wie z.B. Apple ein Lifestyle-Produkt und die Nutzer dieser Fahrzeugmarke werden Tesla vieles um nicht zu sagen alles verzeihen - weil, man gehört ja der elitären Tesla-Community an.
Sicher sind die Beschleunigswerte in einem Tesla gut bis sehr gut, sicherlich erreicht ein Tesla Fahrleistungen, von welchen sehr viele Kfz-Hersteller nur träumen - nur a) wie oft und b) wie lange. Sicher sind die auf dem Papier-WLTP Reichweiten beeindruckend, aber auch hier - wie werden diese Reichweiten erkauft?
Wer einmal einen Tesla gefahren ist, der wird von den Fahrleistungen her begeistert sein - ob dies aber einen "Aufschlag" von mehreren zehntausend Euros gegenüber den Wettbewerbern rechtfertigt?
So geht das!
Zwar Schnarchlader im 11 kW-Bereich,
aber reicht immer bei üblichen Arbeitszeiten.
Auch halbtags....
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