Kollege JWalker hat recht.
Und ich halte von dem "Klebebandauto" noch immer nichts.
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Von den anderen E-Vehikeln auch nicht.
Kollege JWalker hat recht.
Und ich halte von dem "Klebebandauto" noch immer nichts.
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Von den anderen E-Vehikeln auch nicht.
EHRE WEM EHRE GEBÜHRT
RF
Ich hatte nun die Gelegenheot ein Model 3 zu fahren ...gut, ob man nun ein Armaturenbrett braucht oder nicht braucht - da scheiden sich die Geister., übe rdie Fahrleistungen kann man nicht meckern..ich habe ein rblaues, rechtes Knie ...weil dieser dumme Bildschirm sich genau da befindet, wo sich mein Knie befindet, fahre ich ein Kfz mit Tempomoat (in diesem Falle also Autopilot). Was für eine selten dämliche Fehlkonstruktion, welche auch noch über alle Maßen gelobt wird.
Geht nicht, gibt's nicht.
Oder auch: "Einem Inscheniör ist nichts zu schwör."
Nee, mal im Ernst: Alles nur eine Frage der richtigen Entwicklung und Planung.
Weshalb sollte es keine Akku-Packs mit - in sagen wir mal drei oder vier genormten Standardgrößen und -kapazitäten - geben, die man an Tankstellen vorrätig hält und dann gegen eine Gebühr austauschen kann?
Der Austausch würde nur eine knappe Viertelstunde dauern und der Akku könnte dann ohne meine Anwesenheit wieder geladen werden.
Bei Gasflaschen geht es doch auch.
Es geht nicht und es wird das nicht geben. Glaube mir, ich weiß wovon ich rede ...
=> Ein Akku für ein Elektro-Auto birgt weitaus größere Schwierigkeiten als einer für ein Handy. Das geht los mit Gewicht und Größe, mit der Inkompatibilität der Fahrzeuge untereinander und allgemein erstmal mit dem Ziel einen Akku für einen bestimmten Fahrzeugtyp überhaupt erstmal passend zu machen.
1. Serve the public trust.
2. Protect the innocent.
3. Uphold the law.
Auch wenn "standardisierte Akkus wohl möglich wären - wer baut die ein? Ich stell emir gerade dein Einen oder Anderen planlos an so einer Akkuwechselstation stehen und wenn er dann zusätzlich zu der Akkumiete und -ladung noch, sagen wir 20 € fürs eibnauen bezahlen muss - also näääääääääääääääää
300 Kilometer fahren - 20 € Akkutausch + Akkumiete + Akkuladung = dann lohnt es sich ja nimmer.
Die Akkus wiegen mehrere Hundert Kilo und sind der teuerste Part des E-Autos, das wäre so, als wenn man beim Benziner zum Tanken den Motor innerhalb von 5 Minuten tauschen müsste und ungleich mehr Motoren, als überhaupt Fahrzeuge existieren, auf Lager halten würde, die Rohstoffe werden ja jetzt schon knapp, nicht weil es zu wenig gibt, aber die Förderkapazitäten reichen kurzfristig nicht aus. Angeblich steht der Feststoff-Akku kurz vor dem Durchbruch, aber ein Wechselsystem für Autos halte ich für unmöglich bzw. nicht wirtschaftlich.
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Genau da klemmt es aber:
[Links nur für registrierte Nutzer]"Die Batteriemodule müssten dann nicht nur in Breite, Tiefe und in der Spannungslage standardisiert werden, sondern wir hätten auch nicht mehr die Freiheit, die Zellen parallel oder seriell zu schalten. Ganz zu schweigen von Garantie- und Haftungsfragen."
Auch sein Kollege bei BMW, der Batterieexperte Peter Lamp, hält eine Normierung der Akkupakete für unrealistisch. "Das wäre Planwirtschaft. Außerdem müssten viel zu viele Batterien bevorratet werden, weit mehr als es Elektroautos gibt", sagt Lamp.
Die Idee, Wechselakkus einzusetzen, ist nicht neu. Der ehemalige SAP-Manager Shai Agassi gründete bereits 2007 Project Better Place, eine Firma, die die Infrastruktur zum Austausch von Batterien etablieren wollte. Doch mit Renault war nur ein Autohersteller bereit, mit Better Place zusammenzuarbeiten. 2013 meldete das Start-up Insolvenz an.
=> Das Thema ist beerdigt!
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