Die kontrollierte Kernfusion wird seit den 1960er Jahren für machbar gehalten.
Also seit mehr als 60 Jahren!
Seitdem steht sie je nach Begeisterung immer 10-20 Jahre vor dem Durchbruch.
Auch heute.
Immer noch.
Täglich grüßt das Murmeltier.......
Und billig?
Bisher wurden weltweit hunderte Mrd Euro dort rein-gepumpt.
Ab wann rechnest du persönlich mit billiger und zuverlässiger Stromerzeugung durch Fusion?
...Wind und Solar liefern nur teuren Zufallsstrom. Wenn der häusliche Strom fast nicht mehr kostet, macht das Elektroauto im Nahbereich sogar Sinn.
Mit dem Balkonkraftwerk kosten dich nach der Amortisationszeit (ab 2 Jahre) wenigstens die ca. 600 kWh pro Jahr NIX mehr.
Zigtausende machen das.
Mit Erfolg, deshalb stelle ich diese Möglichkeit hier vor.
Wer es nicht will oder kann?
Kein Problem, einfach die Finger davon weg lassen.
Geändert von Olliver (14.04.2020 um 04:35 Uhr)
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Es handelt sich um aktuelle Aussagen nicht nur vom VDE, sondern [Links nur für registrierte Nutzer]
Damit sind deine Aussagen Bullshit. Und wer sich auf dümmliches Lobbyistengewäsch der Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. (DGS) verlässt, ist selbst verlassen. Meine Aussagen sind völlig plausibel und richtig. Ein einfacher Anschluss über Steckdosen ist nicht möglich.
Die Jungs und Mädels Wissenschaftler, welche gerade ITER zusammenbasteln rechnen mir einer wirtschaftlichen Stromerzeugung durch Kernfusion so um das Jahr 2040 - man sieht nich tin die Zukunft, aber dies ist der Fahrpaln. Dass die Kernfusion funktioniert ist bewiesen - nur an der Wirtschaftlichkeit hapert es noch enorm
Alleine in Deutschland wurden mehrere hundert Mrd. € in die sogenannte regenerative Energien gesteckt und dies NICHT für die Forschung, die Entwicklung, sondern in die Gewinne der Betreiber.
Maximal 600 Kwh (es können auch deutlich weniger sein) sind bei einem Kwh-Preis von 0,28 Cent in Summe 168E, was man denn im Jahr "sparen" könnte...wenn die "Ausbeute" entsprechend geringer natürlich auch entsprechend geringe Einsparung.
Das es ja nicht damit getan ist sich ein Solarmodul mit Kabel und Stecker zu kaufen, sondern man muss das Ding ja auch noch befestigen (also Befestigungsschieben), ein Wechselrichter sollte auch noch her und so weiter, dann wird aus einer 400€ Balkon-PV-Anlage plötzlich eine 700, ,800 € PV-Anlage und schon hat es sich mit einer Amortisationszeit von 2, 3 Jahren, sondern dann ist men eher in einem Bereich von 5 - 10 Jahren.
Was natürlich auch nicht erwäht wird - man kann so ein "Mini-Kraftwerk" schlecht verstecken - also muss man dieses noch bei seinem Netzbetreiber und der Bundesnetzagentur anmelden, sprich registrierten und erfassen lassen.
Jetzt wird es wie bei der e-Mobilität - warum braucht man denn die Daten und was wird mit den Daten denn so alles getan, sprich, wie werden diese verabeitet. WENN kein Strom eingespeist wird, dann kann es auch zu keiner Unter- oder Überdeckung der Stromlast im Netz kommen - warum also wollen die Energieversorger und der Staat wissen ob Jemand eine PV-Anlage betreibt? Ein Schelm dem nun solche Dinge wie - Gebühr, Abgabe, Steuer - einfällt. Gelle
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Hast du mal die wirklichen Laufzeiten angeschaut?
...
Maximal 600 Kwh (es können auch deutlich weniger sein) sind bei einem Kwh-Preis von 0,28 Cent in Summe 168E, was man denn im Jahr "sparen" könnte...wenn die "Ausbeute" entsprechend geringer natürlich auch entsprechend geringe Einsparung.
Das es ja nicht damit getan ist sich ein Solarmodul mit Kabel und Stecker zu kaufen, sondern man muss das Ding ja auch noch befestigen (also Befestigungsschieben), ein Wechselrichter sollte auch noch her und so weiter, dann wird aus einer 400€ Balkon-PV-Anlage plötzlich eine 700, ,800 € PV-Anlage und schon hat es sich mit einer Amortisationszeit von 2, 3 Jahren, sondern dann ist men eher in einem Bereich von 5 - 10 Jahren.
Was natürlich auch nicht erwäht wird - man kann so ein "Mini-Kraftwerk" schlecht verstecken - also muss man dieses noch bei seinem Netzbetreiber und der Bundesnetzagentur anmelden, sprich registrierten und erfassen lassen.
Jetzt wird es wie bei der e-Mobilität - warum braucht man denn die Daten und was wird mit den Daten denn so alles getan, sprich, wie werden diese verabeitet. WENN kein Strom eingespeist wird, dann kann es auch zu keiner Unter- oder Überdeckung der Stromlast im Netz kommen - warum also wollen die Energieversorger und der Staat wissen ob Jemand eine PV-Anlage betreibt? Ein Schelm dem nun solche Dinge wie - Gebühr, Abgabe, Steuer - einfällt. Gelle
Wer sich vor der Investition von 500.- Euro fürchtet,
wer es nicht will oder kann?
Kein Problem, einfach die Finger davon weg lassen.
Dann aber nicht über den Strompreis jammern.
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Hier hast du eine Kostenaufstellung für Photovoltaikanlagen:
Eine 20KWp-Anlage liefert 16.000 bis 20.000 KWh Nennleistung, in unseren Breiten wohl eher weniger, kostet aber fast 25.000 Euro. In Österreich liegt der Strompreis bei rd. 20 Cent/kWh, das heißt, die Anlage rechnet sich frühestens in 8 Jahren, viel wahrscheinlicher ist jedoch, daß es mehr als 10 Jahre dauert. Wird sie auf Kredit gekauft, dauert es noch länger.
Und kleinere Anlagen sind noch unwirtschaftlicher.
Diese Kostenaufstellung kommt nicht von irgendeiner zweifelhaften Seite, sondern von der Technischen Universität Wien.
Linke: da gibt es Leute, da fängst du mit Kopfschütteln an und hast am Ende ein Schleudertrauma
Warum hast du sie dann nicht veröffentlicht?
Hier ist sie:
[Links nur für registrierte Nutzer]
Weiter liest du da:
Die Kosten von Photovoltaikanlagen sind in den letzten Jahren stark gefallen. Zahlte man 2008 noch ca. 5000 €/kWp, so hat sich dieser Wert für kleinere Anlagen auf heute 1600 €/kWp mehr als halbiert! Es lässt sich festhalten, dass die Kosten von Photovoltaikanlagen früher noch zu den höchsten weltweit zählten, jedoch heute sehr niedrig sind. Diese Tatsache ist vielen nicht bekannt. Beschwerte man sich damals über die hohen Kosten von Solaranlagen, so bietet diese Energieform heute ein unglaubliches Potenzial. Damit sind auch die immensen Einsparpotenziale gemeint und der Beitrag zu einer nachhaltigen und umweltgerechten Wirtschaftsform gemeint. Natürlich sind die Kosten für Photovoltaik-Großanlagen noch deutlicher gesunken, weshalb diese Energieform gerade für Unternehmen Sinn macht. Diese haben bereits die magische Grenze von 1000 €/kWp unterschritten. Derzeit sind sie durch niedrige Modulpreise besonders wirtschaftlich.
IN Deutschland lohnen sie sich noch viel mehr,
da sie auch günstiger sind und der Strompreis die 30 cent schon überschritten hat.
Aber auch für dich gilt:
Mit dem Balkonkraftwerk kosten dich nach der Amortisationszeit (ab 2 Jahre) wenigstens die ca. 600 kWh pro Jahr NIX mehr.
Zigtausende machen das.
Mit Erfolg, deshalb stelle ich diese Möglichkeit hier vor.
Wer es nicht will oder kann?
Kein Problem, einfach die Finger davon weg lassen.
Bevor du noch unglücklich werden könntest!
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)