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Thema: Was haltet ihr von "Tesla"?

  1. #1621
    Einhorn
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    Standard AW: Was haltet ihr von "Tesla"?

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Einen Widerspruch zum FAZIT in DEINEM verlinkten Artikel siehst du nicht?

    Der VDE hat lange gegen die Balkonkraftwerke mit diesen Bullshit-Argumenten gekämpft.
    Und verloren.
    Die Zukunft besteht aus Fusionskraftwerken, die billig und zuverlässig liefern. Wind und Solar liefern nur teuren Zufallsstrom. Wenn der häusliche Strom fast nicht mehr kostet, macht das Elektroauto im Nahbereich sogar Sinn.

  2. #1622
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    Standard AW: Was haltet ihr von "Tesla"?

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Die Zukunft besteht aus Fusionskraftwerken, die billig und zuverlässig liefern. ...
    Die kontrollierte Kernfusion wird seit den 1960er Jahren für machbar gehalten.
    Also seit mehr als 60 Jahren!

    Seitdem steht sie je nach Begeisterung immer 10-20 Jahre vor dem Durchbruch.
    Auch heute.

    Immer noch.
    Täglich grüßt das Murmeltier.......

    Und billig?
    Bisher wurden weltweit hunderte Mrd Euro dort rein-gepumpt.

    Ab wann rechnest du persönlich mit billiger und zuverlässiger Stromerzeugung durch Fusion?


    ...Wind und Solar liefern nur teuren Zufallsstrom. Wenn der häusliche Strom fast nicht mehr kostet, macht das Elektroauto im Nahbereich sogar Sinn.

    Mit dem Balkonkraftwerk kosten dich nach der Amortisationszeit (ab 2 Jahre) wenigstens die ca. 600 kWh pro Jahr NIX mehr.


    Zigtausende machen das.
    Mit Erfolg, deshalb stelle ich diese Möglichkeit hier vor.

    Wer es nicht will oder kann?
    Kein Problem, einfach die Finger davon weg lassen.
    Geändert von Olliver (14.04.2020 um 04:35 Uhr)
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  3. #1623
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    Standard AW: Was haltet ihr von "Tesla"?

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Einen Widerspruch zum FAZIT in DEINEM verlinkten Artikel siehst du nicht?

    Der VDE hat lange gegen die Balkonkraftwerke mit diesen Bullshit-Argumenten gekämpft.
    Und verloren.
    Es handelt sich um aktuelle Aussagen nicht nur vom VDE, sondern [Links nur für registrierte Nutzer]

    Damit sind deine Aussagen Bullshit. Und wer sich auf dümmliches Lobbyistengewäsch der Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. (DGS) verlässt, ist selbst verlassen. Meine Aussagen sind völlig plausibel und richtig. Ein einfacher Anschluss über Steckdosen ist nicht möglich.

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Mal wieder dumm gelogen, wie üblich:

    Kostet weiteres Geld und Manipulationen an der elektrischen Installation. Wie doof muss man sein sich sowas ins Haus zu holen. Bleibt wie ich schon gesagt hatte, die Einspeisung ins Netz über EEG. Mit den entsprechenden Nachteilen wie Gewerbeanmeldung etc. bei der geringen Leistung!

  4. #1624
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    Standard AW: Was haltet ihr von "Tesla"?

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen

    Sonnenstunden ist zwar schön, nützt dir aber zB morgens beim Sonnenaufgang nix, weil da die Sonne noch fast schläft!

    Als Ausgleich für die "schlafende" Sonne produziert eine PV-Anlage ja auch dann Strom, wenn die Sinne nicht scheint - zwar erheblich weniger als mit Sonnenschein, aber auch Kleinvieh macht Mist....also bleibt es bei der grottenschlechten Effizienz.

  5. #1625
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    Standard AW: Was haltet ihr von "Tesla"?

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Die kontrollierte Kernfusion wird seit den 1960er Jahren für machbar gehalten.
    Also seit mehr als 60 Jahren!

    Seitdem steht sie je nach Begeisterung immer 10-20 Jahre vor dem Durchbruch.
    Auch heute.

    Immer noch.
    Täglich grüßt das Murmeltier.......
    Die Jungs und Mädels Wissenschaftler, welche gerade ITER zusammenbasteln rechnen mir einer wirtschaftlichen Stromerzeugung durch Kernfusion so um das Jahr 2040 - man sieht nich tin die Zukunft, aber dies ist der Fahrpaln. Dass die Kernfusion funktioniert ist bewiesen - nur an der Wirtschaftlichkeit hapert es noch enorm

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Und billig?
    Bisher wurden weltweit hunderte Mrd Euro dort rein-gepumpt.
    Alleine in Deutschland wurden mehrere hundert Mrd. € in die sogenannte regenerative Energien gesteckt und dies NICHT für die Forschung, die Entwicklung, sondern in die Gewinne der Betreiber.


    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Mit dem Balkonkraftwerk kosten dich nach der Amortisationszeit (ab 2 Jahre) wenigstens die ca. 600 kWh pro Jahr NIX mehr.

    Zigtausende machen das.
    Mit Erfolg, deshalb stelle ich diese Möglichkeit hier vor. .
    Maximal 600 Kwh (es können auch deutlich weniger sein) sind bei einem Kwh-Preis von 0,28 Cent in Summe 168E, was man denn im Jahr "sparen" könnte...wenn die "Ausbeute" entsprechend geringer natürlich auch entsprechend geringe Einsparung.

    Das es ja nicht damit getan ist sich ein Solarmodul mit Kabel und Stecker zu kaufen, sondern man muss das Ding ja auch noch befestigen (also Befestigungsschieben), ein Wechselrichter sollte auch noch her und so weiter, dann wird aus einer 400€ Balkon-PV-Anlage plötzlich eine 700, ,800 € PV-Anlage und schon hat es sich mit einer Amortisationszeit von 2, 3 Jahren, sondern dann ist men eher in einem Bereich von 5 - 10 Jahren.

    Was natürlich auch nicht erwäht wird - man kann so ein "Mini-Kraftwerk" schlecht verstecken - also muss man dieses noch bei seinem Netzbetreiber und der Bundesnetzagentur anmelden, sprich registrierten und erfassen lassen.

    Jetzt wird es wie bei der e-Mobilität - warum braucht man denn die Daten und was wird mit den Daten denn so alles getan, sprich, wie werden diese verabeitet. WENN kein Strom eingespeist wird, dann kann es auch zu keiner Unter- oder Überdeckung der Stromlast im Netz kommen - warum also wollen die Energieversorger und der Staat wissen ob Jemand eine PV-Anlage betreibt? Ein Schelm dem nun solche Dinge wie - Gebühr, Abgabe, Steuer - einfällt. Gelle

  6. #1626
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    Standard AW: Was haltet ihr von "Tesla"?

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Als Ausgleich für die "schlafende" Sonne produziert eine PV-Anlage ja auch dann Strom, wenn die Sinne nicht scheint - zwar erheblich weniger als mit Sonnenschein, aber auch Kleinvieh macht Mist....also bleibt es bei der grottenschlechten Effizienz.
    10.000 kWh pro Jahr für eine kleine Anlage wie sie auf ein Reihenhäuschen passt?
    Finde ich recht ordentlich.
    Reicht in einem gut gedämmten Haus für Einiges: WW, Heizungsunterstützung, Komfortstrom und sogar fürs eAuto-fahren.

    Was will man mehr?
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  7. #1627
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: Was haltet ihr von "Tesla"?

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Die Jungs und Mädels Wissenschaftler, welche gerade ITER zusammenbasteln rechnen mir einer wirtschaftlichen Stromerzeugung durch Kernfusion so um das Jahr 2040 - man sieht nich tin die Zukunft, aber dies ist der Fahrpaln. Dass die Kernfusion funktioniert ist bewiesen - nur an der Wirtschaftlichkeit hapert es noch enorm
    Hast du mal die wirklichen Laufzeiten angeschaut?


    ...
    Maximal 600 Kwh (es können auch deutlich weniger sein) sind bei einem Kwh-Preis von 0,28 Cent in Summe 168E, was man denn im Jahr "sparen" könnte...wenn die "Ausbeute" entsprechend geringer natürlich auch entsprechend geringe Einsparung.

    Das es ja nicht damit getan ist sich ein Solarmodul mit Kabel und Stecker zu kaufen, sondern man muss das Ding ja auch noch befestigen (also Befestigungsschieben), ein Wechselrichter sollte auch noch her und so weiter, dann wird aus einer 400€ Balkon-PV-Anlage plötzlich eine 700, ,800 € PV-Anlage und schon hat es sich mit einer Amortisationszeit von 2, 3 Jahren, sondern dann ist men eher in einem Bereich von 5 - 10 Jahren.

    Was natürlich auch nicht erwäht wird - man kann so ein "Mini-Kraftwerk" schlecht verstecken - also muss man dieses noch bei seinem Netzbetreiber und der Bundesnetzagentur anmelden, sprich registrierten und erfassen lassen.

    Jetzt wird es wie bei der e-Mobilität - warum braucht man denn die Daten und was wird mit den Daten denn so alles getan, sprich, wie werden diese verabeitet. WENN kein Strom eingespeist wird, dann kann es auch zu keiner Unter- oder Überdeckung der Stromlast im Netz kommen - warum also wollen die Energieversorger und der Staat wissen ob Jemand eine PV-Anlage betreibt? Ein Schelm dem nun solche Dinge wie - Gebühr, Abgabe, Steuer - einfällt. Gelle

    Wer sich vor der Investition von 500.- Euro fürchtet,
    wer es nicht will oder kann?
    Kein Problem, einfach die Finger davon weg lassen.

    Dann aber nicht über den Strompreis jammern.
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  8. #1628
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    Standard AW: Was haltet ihr von "Tesla"?

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    10.000 kWh pro Jahr für eine kleine Anlage wie sie auf ein Reihenhäuschen passt?
    Finde ich recht ordentlich.
    Reicht in einem gut gedämmten Haus für Einiges: WW, Heizungsunterstützung, Komfortstrom und sogar fürs eAuto-fahren.

    Was will man mehr?
    Hier hast du eine Kostenaufstellung für Photovoltaikanlagen:



    Eine 20KWp-Anlage liefert 16.000 bis 20.000 KWh Nennleistung, in unseren Breiten wohl eher weniger, kostet aber fast 25.000 Euro. In Österreich liegt der Strompreis bei rd. 20 Cent/kWh, das heißt, die Anlage rechnet sich frühestens in 8 Jahren, viel wahrscheinlicher ist jedoch, daß es mehr als 10 Jahre dauert. Wird sie auf Kredit gekauft, dauert es noch länger.

    Und kleinere Anlagen sind noch unwirtschaftlicher.

    Diese Kostenaufstellung kommt nicht von irgendeiner zweifelhaften Seite, sondern von der Technischen Universität Wien.
    Linke: da gibt es Leute, da fängst du mit Kopfschütteln an und hast am Ende ein Schleudertrauma

  9. #1629
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: Was haltet ihr von "Tesla"?

    Zitat Zitat von Fenstergucker Beitrag anzeigen
    Hier hast du eine Kostenaufstellung für Photovoltaikanlagen:



    Eine 20KWp-Anlage liefert 16.000 bis 20.000 KWh Nennleistung, in unseren Breiten wohl eher weniger, kostet aber fast 25.000 Euro. In Österreich liegt der Strompreis bei rd. 20 Cent/kWh, das heißt, die Anlage rechnet sich frühestens in 8 Jahren, viel wahrscheinlicher ist jedoch, daß es mehr als 10 Jahre dauert. Wird sie auf Kredit gekauft, dauert es noch länger.

    Und kleinere Anlagen sind noch unwirtschaftlicher.

    Diese Kostenaufstellung kommt nicht von irgendeiner zweifelhaften Seite, sondern von der Technischen Universität Wien.
    Warum hast du sie dann nicht veröffentlicht?
    Hier ist sie:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Weiter liest du da:
    Die Kosten von Photovoltaikanlagen sind in den letzten Jahren stark gefallen. Zahlte man 2008 noch ca. 5000 €/kWp, so hat sich dieser Wert für kleinere Anlagen auf heute 1600 €/kWp mehr als halbiert! Es lässt sich festhalten, dass die Kosten von Photovoltaikanlagen früher noch zu den höchsten weltweit zählten, jedoch heute sehr niedrig sind. Diese Tatsache ist vielen nicht bekannt. Beschwerte man sich damals über die hohen Kosten von Solaranlagen, so bietet diese Energieform heute ein unglaubliches Potenzial. Damit sind auch die immensen Einsparpotenziale gemeint und der Beitrag zu einer nachhaltigen und umweltgerechten Wirtschaftsform gemeint. Natürlich sind die Kosten für Photovoltaik-Großanlagen noch deutlicher gesunken, weshalb diese Energieform gerade für Unternehmen Sinn macht. Diese haben bereits die magische Grenze von 1000 €/kWp unterschritten. Derzeit sind sie durch niedrige Modulpreise besonders wirtschaftlich.

    IN Deutschland lohnen sie sich noch viel mehr,
    da sie auch günstiger sind und der Strompreis die 30 cent schon überschritten hat.

    Aber auch für dich gilt:

    Mit dem Balkonkraftwerk kosten dich nach der Amortisationszeit (ab 2 Jahre) wenigstens die ca. 600 kWh pro Jahr NIX mehr.


    Zigtausende machen das.
    Mit Erfolg, deshalb stelle ich diese Möglichkeit hier vor.

    Wer es nicht will oder kann?
    Kein Problem, einfach die Finger davon weg lassen.

    Bevor du noch unglücklich werden könntest!

    <a href=https://pbs.twimg.com/profile_images...ably_small.jpg target=_blank>https://pbs.twimg.com/profile_images...ably_small.jpg</a>Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...

  10. #1630
    Mitglied Benutzerbild von MANFREDM
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    Standard AW: Was haltet ihr von "Tesla"?

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Warum hast du sie dann nicht veröffentlicht?
    Hier ist sie:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Weiter liest du da:
    Die Kosten von Photovoltaikanlagen sind in den letzten Jahren stark gefallen. Zahlte man 2008 noch ca. 5000 €/kWp, so hat sich dieser Wert für kleinere Anlagen auf heute 1600 €/kWp mehr als halbiert! Es lässt sich festhalten, dass die Kosten von Photovoltaikanlagen früher noch zu den höchsten weltweit zählten, jedoch heute sehr niedrig sind. Diese Tatsache ist vielen nicht bekannt. Beschwerte man sich damals über die hohen Kosten von Solaranlagen, so bietet diese Energieform heute ein unglaubliches Potenzial. Damit sind auch die immensen Einsparpotenziale gemeint und der Beitrag zu einer nachhaltigen und umweltgerechten Wirtschaftsform gemeint. Natürlich sind die Kosten für Photovoltaik-Großanlagen noch deutlicher gesunken, weshalb diese Energieform gerade für Unternehmen Sinn macht. Diese haben bereits die magische Grenze von 1000 €/kWp unterschritten. Derzeit sind sie durch niedrige Modulpreise besonders wirtschaftlich.

    IN Deutschland lohnen sie sich noch viel mehr,
    da sie auch günstiger sind und der Strompreis die 30 cent schon überschritten hat.

    Aber auch für dich gilt:

    Mit dem Balkonkraftwerk kosten dich nach der Amortisationszeit (ab 2 Jahre) wenigstens die ca. 600 kWh pro Jahr NIX mehr.


    Zigtausende machen das.
    Mit Erfolg, deshalb stelle ich diese Möglichkeit hier vor.

    Wer es nicht will oder kann?
    Kein Problem, einfach die Finger davon weg lassen.

    Bevor du noch unglücklich werden könntest!

    Alles gelogen. Ohne Manipulation elektrischen Installation sind Balkonanlagen nicht möglich. Siehe hier:

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Mal wieder dumm gelogen, wie üblich: ...
    Kostet weiteres Geld und Manipulationen an der elektrischen Installation. Wie doof muss man sein sich sowas ins Haus zu holen. Bleibt wie ich schon gesagt hatte, die Einspeisung ins Netz über EEG. Mit den entsprechenden Nachteilen wie Gewerbeanmeldung etc. bei der geringen Leistung!

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