Bürowürmer und Stempelhalter fahren zwischen 16 und 17 Uhr nach Hause. Schrecklich, solche Leute im gleichen Zug zu haben. Die quatschen sich bloß wichtig und blockieren den Weg mit ihrem Fahrrad, weil die sich kein Bahnhofsrad für den Arbeitsort leisten können. Jetzt arbeite ich von zu Hause.
Geändert von Olliver (16.04.2020 um 20:46 Uhr)
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Zu 1. musst Du aber sagen - das ist kein teslaspezifisches Problem, importiere ´mal aus den USA einen Neuwagen der Big Three und Du gerätst aus dem Staunen nich tmehr heraus
Zu 2. Ich stimme Dir zwar bei, Andere schwören aber darauf - wohl Geschmacksache
Zu 3: Auch hier stimme ich Dir bei - aber die Teslajünger finden das das Tablett anstatt Instrument und das Tablett anstatt Knöpfe richtig hipp und toll. Persönlich finde ich diese Tablett-Steuerung im Bereich eines Handy - denn man findet nicht intuitiv den richtigen Knopf / Schalter und muss sich ggf. durch das Tablett blättern bis man im richtigen Menü ist - Sicherheit und Bedienerfreundlichkeit geht in meinen Augens anders.
Zu 4: Du kannst und musst das Model 3 als Fahrzeug mit einer Golf-Klasse vergleichen - auch wenn man preislich mit dem Kfz sich im Segment des 5er-BMW, E-Klasse Benz oder A6er-Audi liegt.
Zu 5: Dass die WLTP-Reichweiten noch mehr gefakt sind als die NFZ-Reichweiten - und dies vor allem bei den e-Kfz, da weder die Lade- noch Vampirverluste eingerechnet werden und man sio z.B. in den 83 KWhAkku des Porsche Taycan plötzlich 96 Kwh (siehe Test e-Autovermieter Nextmove) geladen bekommt, aber auch ein EQC-Benz kann plötzlich einen an die 90 Kwh großen Akku besitzen (eigene Erfahrung), obwohl kt, Werksangabe der Akku maximal 80 KWh fast. Weil man wedeer die Lade- noch die Vampirverluste aber mit eineberechnet, sind sämtliche Verbrauchsangaben der e-Kfzflotten Schall und Rauch.
Richtig ist auch, dass die Stromer ab Tempo 90, 100 beginnen richtig Strom zu fressen - ab Tempo 120, 130 liegt man, selbst bei einem Kleinwagen stamm über 20 Kwh (auch wenn das so manch Einer beschwörend verneint.
Was Du als "Rekorde" zelebrierst sind für andere Antriebsarten Normalitäten, über welche man nicht spricht und was für eine Aussagekraft haben diese "Rekorde"?
Ich brauche nicht von "Rekord" zu reden, wenn ich sagen 1 000 Kilometer sind mit meinem Kfz locker möglich, 1 100 Kilometer auch noch, bei 1 200 Kilometer muss ich ein wenig das rechte Bein zügeln und wenn ich zur Wanderbaustelle werde sind 1 400 Kilomete ´drin - auf "normalen" Straßen, also Landstaße, Stadt und Autobahn, berg- und bergab und nicht irgendwo auf einer ebenen Straße mit rollwiderstandoptimierten Reifen und "Schiebgeschwindigkeit".
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