Gar nicht. 2019 brauchten die 68 mio. BRD-KFZs Sprit für 300 Twh Strom, den es nicht gibt und nie geben wird. 1 Twh = 1 mrd. kwh. 2019 brauchten Industrie, Handel, Gewerbe, Bahn und Haushalte der BRD 600 Twh. Diese Strom- und Kabel-Kapazität entstand 1945-2005. Mit Kohle, Gas und Öl.
Windräder, Solarzellen und Ferntrassen schaffen keine 50% mehr mit Nullbock-Generations-Leuten und Polit-Korruption in weniger Zeit. Jesus ging über Wasser und vermehrte Fisch, Brot und Wein, er kommtg aber nicht wieder zur wundersamen Stromvermehrung in Europa und USA für Tesla-Autos.
In künftigen Städten und Dörfern gibt es aber gar keine Privat-KFZs mehr. Nicht mal e-Rollstühle oder e-Räder. Unser Wissen und Können reicht für zukunftsfähiges Bauen, aber die Proleten-Diktaturen in Europa und USA erzwingen vorerst noch, daß Proleten unsere Geld für Konsum-Gier verbraten:
"Ramba-Zamba, Konfetti und Orgasmus jetzt, scheiß auf die Zukunft, nach mir die Sintflut," kreischen unsere Proleten laut, " Bali-Nutten für Kerle, DomRep-Gigolos für Weiber, und Malle für Alle!"
Obwohl der Zwang schon da ist: 2020 steigt die Weltbevölkerung um 83 mio. und 60 mio. junge Leute (0,7 mio. in der BRD) kommen ins Familien-Gründungsalter mit Bedarf für eine bezahlbare Wohnung.
. Zwang ist also bereits da, aber besonders die lautstark kreischenden Gretas ignorieren die Realität. |
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Unsere Proleten-Diktaturen in Europa und USA wählen nur Politiker, die der Proleten-Konsum-Gier dienen, und Firmen gehen pleite, wenn sie es nicht auch tun:
Landet ein Airbus sabbernder Germanen mit Viagra in Bali oder ein Jumbo geil triefender Germaninnen in der Dom-Rep, warten Einheimische schon dienstbereit auf deren €-Segen. Erst wenn unsere Proleten die ganze Erde versaut haben und verrecken, wird es anders:
2085 reichen Trinkwasser und Sauerstoff schon lange nicht mehr zum Überleben Aller: 4 mrd. starben schon. |
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2085 leben nur noch ~4 mrd. Leute in Kuppeln mit Aktiv-Bauten, die Luft und Wasser reinigen, CO2 in O2 wandeln und Nahrung produzieren, Bevölkerungs-Wachstum: 32 mio. und 24 mio. junge Leute im Familien-Gründungs-Alter wollen eigene Wohnungen, aber die Produktion neuer Städte hält Schritt:
Schwimm-Werften bauen in den ruhigen Roßbreiten laufend neue Städte, und andere Städte liefern Bauteile, weil schwere Bauteile im Wasser leichter montiert werden können. 2085 erleiden aber noch 2 mrd. in den Wüsten und Sümpfen der versauten Erde ein kurzes Elendsleben. Keiner kann helfen.
Da Kuppel-Bewohner nur mit Mega-Leistung überleben und die versaute Erde sanieren können. Und Thema Tesla: Bewohner künftiger Stätte werden gewiß keine Staus mit Privat-Teslas wollen. Polizei, Ambulanz; Feuerwehr und Transport-Gewerbe werden wohl Bessere als Tesla-Monster haben.
Werften für Raumstädte und Raumfähren arbeiten im Orbit von Erde, Mars und Venus, da große und schwere Bauteile im Raum noch leichter sind als die Bauteile für Meeres-Städte in den Roßbreiten.
Neue Städte können geplant und gebaut werden, Schwieriger ist aber Besiedlung mit den richtigen Berufen, sprachlich und ethnisch kompatibel. Urdu-Hindu-Kaschmir-Mischungen sind zu vermeiden.
[Links nur für registrierte Nutzer] ... schrieb Brigitte Röthlein in welt.de am 05.10.2012 aber nur gelesen von Architekten wie Vincent Callebaut, die ohnehin schon für die Zukunft arbeiten:
Projekt Genesis ist nun aber am Limit; 7.000 Passagiere pro Schiff wurden Massenware, und 2.000 Leute Besatzung bieten nur noch Massen-Abfertigung, und monströse Fotos der Schiffe in Venedig schockierten die Welt. Ja, nun wird eifrig geplant und analysiert, bisher jedoch ohne gute Konzepte:
Keiner will als einer von 50.000 Passagieren seinen Urlaub im Unterdeck eines Flugzeugträgers für Jumbos verbringen, und das Leben auf dem Sonnendeck der Rondo Alegre lockt auch keine 50.000 Passagiere, zumal nun nach den goldenen Kreuzfahrt-Jahren der Wettebewerb ständig härter wird. |