Was haltet ihr von "Tesla"?

[BlackForrester]

Sind 100% Elektroautos in Deutschland möglich? Ja - fast ohne Einschränkungen.
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•15.02.2016
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Horst Lüning
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Es wird immer behauptet, dass die deutsche Infrastruktur nicht in der Lage wäre, Elektrofahrzeuge in großer Zahl aufzuladen. Ich mache in diesem Video ein paar Beispielrechnungen die sehr deutlich zeigen, dass es bereits heute funktionieren würde.

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Was Du natürlich nicht schreibst ist die "Fehlrechnung" eines Horst Lüning.

Stand heute werden in diesem Lande ca. 48 mio. Pkw bewegt, wovon ca. 20 - 25 Mio. über einen eigenen Stellplatz / Garage verfügen. Diese 20 Mio. könnte man bei einem intelligenten Stromnetz in der Nacht laden ohne dass man große in die Infrastruktur investieren muss.

Diesen 20 - 25 Mio. Kfz stehen aber 25 - 30 Mio. Kfz gegenüber, welche über keinen eigenen Stellplatz verfügen und wann wolltest Du (oder auch der gute Horst) denn diese laden? Du stehst dann also nachts um 2 Uhr auf, fährst zu einer Ladesäule (in der Hoffnung es ist eine frei), lädst dort eine Stunde, fährst wieder nach Hause um Dich dann wieder ins Bett zu legen? Oder hängen dann diese 25 - 30 Mio. Kfz nicht dann tagsüber an den Ladesäulen und was dann? Dann wird es nämlich mit der Infrastruktur richtig tricky.

Die Thematik steht zund fällt mit der Ladeinfrastruktur und nein - dazu reicht es eben bei weitem nicht aus eine Wallbox in der eigenen Garage an die Wand zu hängen. Will man eine flächendeckende Versorgung mit (Schnell-) Ladesäulen erreichen, dann reden wir von 5, 6, 7 Mio. (wohl eher mehr) Ladepunkten - die müssen ALLE produziert werden (Ressourcenverbrauch und Emissionen), die müssen alle aufgebaut werden (Ressourcenverbrauch und Emissionen) dies müssen ALLE an das Strombetz angeschlossen werden (wieder Ressourcenverbrauch und Emissionen), man braucht die entsprechenden Zuleitungen und Transformatoren ( (Ressourcenverbrauch und Emissionen), man braucht entsprechende "ökologische" Stromerzeuger (Ressourcenverbrauch und Emissionen UND Versiegelung von Grund und Boden - da infolge der Emissionsbelastung nur Wasser, Biomasse und Wind in Frage kommen - schon Photovoltaikstrom belastet die Umwelt viel zu hoch)

Das sind alles Fragen, welche nicht beantwortet werden. Kann man nicht -oder will man nicht? Ich denke e sist eher das Zweite - erinnert nämlich vedächtigt an den "Kugel Eis"-Ausstieg aus der Kernkraft, wo man in der Zwischenzeit wohl mehr als 500 Mrd € ohne Sinn und Verstand versenkt und gleichzeitig den Abbau der Emissionsbelastung ad absurdum geführt hat...

[Olliver]

Was Du natürlich nicht schreibst ist die "Fehlrechnung" eines Horst Lüning.

Stand heute werden in diesem Lande ca. 48 mio. Pkw bewegt, wovon ca. 20 - 25 Mio. über einen eigenen Stellplatz / Garage verfügen. Diese 20 Mio. könnte man bei einem intelligenten Stromnetz in der Nacht laden ohne dass man große in die Infrastruktur investieren muss.

Diesen 20 - 25 Mio. Kfz stehen aber 25 - 30 Mio. Kfz gegenüber, welche über keinen eigenen Stellplatz verfügen und wann wolltest Du (oder auch der gute Horst) denn diese laden? Du stehst dann also nachts um 2 Uhr auf, fährst zu einer Ladesäule (in der Hoffnung es ist eine frei), lädst dort eine Stunde, fährst wieder nach Hause um Dich dann wieder ins Bett zu legen? Oder hängen dann diese 25 - 30 Mio. Kfz nicht dann tagsüber an den Ladesäulen und was dann? Dann wird es nämlich mit der Infrastruktur richtig tricky.

Die Thematik steht zund fällt mit der Ladeinfrastruktur und nein - dazu reicht es eben bei weitem nicht aus eine Wallbox in der eigenen Garage an die Wand zu hängen. Will man eine flächendeckende Versorgung mit (Schnell-) Ladesäulen erreichen, dann reden wir von 5, 6, 7 Mio. (wohl eher mehr) Ladepunkten - die müssen ALLE produziert werden (Ressourcenverbrauch und Emissionen), die müssen alle aufgebaut werden (Ressourcenverbrauch und Emissionen) dies müssen ALLE an das Strombetz angeschlossen werden (wieder Ressourcenverbrauch und Emissionen), man braucht die entsprechenden Zuleitungen und Transformatoren ( (Ressourcenverbrauch und Emissionen), man braucht entsprechende "ökologische" Stromerzeuger (Ressourcenverbrauch und Emissionen UND Versiegelung von Grund und Boden - da infolge der Emissionsbelastung nur Wasser, Biomasse und Wind in Frage kommen - schon Photovoltaikstrom belastet die Umwelt viel zu hoch)

Das sind alles Fragen, welche nicht beantwortet werden. Kann man nicht -oder will man nicht? Ich denke e sist eher das Zweite - erinnert nämlich vedächtigt an den "Kugel Eis"-Ausstieg aus der Kernkraft, wo man in der Zwischenzeit wohl mehr als 500 Mrd € ohne Sinn und Verstand versenkt und gleichzeitig den Abbau der Emissionsbelastung ad absurdum geführt hat...

Du musst einfach dein Gehirnschmalz in LÖSUNGEN investieren.
Dann kommt wenigstens was brauchbares raus.

ReichsbedenkenträgerInnen gibt es eh schon zu villle

[BlackForrester]

Nun wollen wir Beide das Gleiche: eine Zukunft für unsere Nachkommen. Und wir wissen Beide: die Zukunft kann nicht so sein wie diejenigen Teile der Vergangenheit, die uns viel Freude schenkten. Mal sehen, ob wir das mit kurzen Fragen und Antworten schaffen:

1. 2019 verbrauchten die 68 mio. BRD-KFZs 35 mio. Tonnen Sprit. Welche Menge Strom bietet die gleiche Leistung?
   Welche Menge an Spitzentagen in Spitzenstunden und an Normaltagen in Normalstunden?
2. 82,7 Gwh war bisher der BRD-Höchstverbrauch, gemessen Dienstag, 17 Uhr 23.01.2019, also zur Zeit von Null
   Solarstrom. Und durch Wartungs-Stillstand, Fehlfunktion und Unfälle liefern Wind-Turbinen nie mehr als 60%
   der installierten Kapazität. Wieviel Reserve ist da noch für gleichzeitig ladende E-KFZs?
3. Ist die Reserve da verfügbar, wo die Fahrer der E-KFZs sich gerade aufhalten und Strom verbrauchen?
   Oder müssen Verbraucher zum Aufkladen erst zu öffentlichen oder privaten Lade-Stationen fahren?
4. Wieviele Tote gab es bisher bei Produktion, Montage und Unfällen von Windrädern ohne die Kinder mitzuzählen,
   die in Afrikas Minen bei der Gewinnung der Bodenschätze auf grausige Art starben oder verkrüppelt wurden?
   
5. Welche Umweltschäden entstanden durch Bodenschatzgewinnung, Produktion, Montage, Wartung und Betrieb
   von Windrädern und Solarzellen einschl. Folgeschäden durch Produktion von Toxiden?
6. Um wieviele mio. sollen die gegenwärtigen 68 mio. BRD-KFZs bis zum Jahr 2025 reduziert werden?
   PKWs, LKWs, Busse, Motorräder, Traktoren, Gabelstapler, Bagger, Raupenschlepper, Frontlader,
   Planierer und Walzen, Alle um 15% reduziert mit Quoten für Neuzulassung?
7. Und wieviel Reduzierung bis zum Jahr 2030?

Deine Fragen 4 und 5 sind aber nicht in Abhängigkeit zu einer kabelgebundenen e-Mobilität zu sehen. Diese treten - in abgewandelter Form - bei jedem Mobilitätskonzept auf. Ob du ein Kfz nun mit Strom bewegst, mit Benzin, Diesel, Gas, Wasserstoff oder sonstwas spielt im Grunde keine Rolle.

Auch wenn man nicht müde wird mich für dumm zu verkaufen - es gibt keine "schadstoff- und emissionsfreie" Mobilität (es sei denn irgendwer erfindet irgendwann das Perpeetum Mobile und selbt dann wohwl nicht) und es gibt schon gar keine CO2-neutrale Mobilität (gut, zurück zu Schusters Rappen, dann ja - wenn man auf die Schuhe verzichtet). Dies ist und bleibt eine der größten Verdummungsgeschichten der Menschheit.
.

[BlackForrester]

Du musst einfach dein Gehirnschmalz in LÖSUNGEN investieren.
Dann kommt wenigstens was brauchbares raus.

ReichsbedenkenträgerInnen gibt es eh schon zu villle

Wie wäre es dann mit "Erleuchtung"?

Wo also sollten die e-Kfz, welche über keinen eigenen Stellplatz verfügen, denn in der Nacht - wie von Horst Lüning dargestellt - geladen werden? Wohlgemerkt, wir reden da von einer Größtenordnung von 25 - 30 Mio. Pkw (Lkw, Busse, Baumschinen etc. alle aussen vor lassen, da kommen nämlich nochj ein paar Millionen dazu).

Auch Deine permanente "Reichebedenkenträgergeschichte" - ich stelle einfachste Fragen, welche man beantworten können muss will man eine Transformation im Verkehrssektor hinbekommen. Aber die gesamte E-Kfz Lobby ist nicht in der Lage dies zu beantworten und da stelle ich mir dann die Frage - warum isr denn dem so, dass man sich selbst der Beantwortung rudimentärster Fragen verweigert.

Hat men keine Ahnung? Wäre das Ergebnis ähnlich fatal wie beim EEG? Ist vielleicht überhaupt nicht darstellbar? Wäre der Schaden am Ende höher als der Nutzen?

[Olliver]

Wie wäre es dann mit "Erleuchtung"?

Wo also sollten die e-Kfz, welche über keinen eigenen Stellplatz verfügen, denn in der Nacht - wie von Horst Lüning dargestellt - geladen werden? Wohlgemerkt, wir reden da von einer Größtenordnung von 25 - 30 Mio. Pkw (Lkw, Busse, Baumschinen etc. alle aussen vor lassen, da kommen nämlich nochj ein paar Millionen dazu).

Auch Deine permanente "Reichebedenkenträgergeschichte" - ich stelle einfachste Fragen, welche man beantworten können muss will man eine Transformation im Verkehrssektor hinbekommen. Aber die gesamte E-Kfz Lobby ist nicht in der Lage dies zu beantworten und da stelle ich mir dann die Frage - warum isr denn dem so, dass man sich selbst der Beantwortung rudimentärster Fragen verweigert.

Hat men keine Ahnung? Wäre das Ergebnis ähnlich fatal wie beim EEG? Ist vielleicht überhaupt nicht darstellbar? Wäre der Schaden am Ende höher als der Nutzen?

1 Mio Ladestellen plant deine BunteRegierung.
Weitere mehrere Mio Laternenlader wird es geben.

Außerdem reicht bei üblicher Nutzung EINE LADUNG für eine Woche.
x-mal erklärt,
langweilig.........

In Horsti's Film ging es auch nur da rum, ob es größenordnungsmässig reicht.
ES REICHT!
Zumal der Gesamtstromverbrauch sinkt.
Nicht umsonst auch wegen der vielen Balkon-Solaranlagen,
die munter Strom produzieren.
Bei Millionen,
die rechnen können.

[BlackForrester]

1 Mio Ladestellen plant deine BunteRegierung.
Weitere mehrere Mio Laternenlader wird es geben.

Außerdem reicht bei üblicher Nutzung EINE LADUNG für eine Woche.
x-mal erklärt,
langweilig.........

In Horsti's Film ging es auch nur da rum, ob es größenordnungsmässig reicht.
ES REICHT!
Zumal der Gesamtstromverbrauch sinkt.
Nicht umsonst auch wegen der vielen Balkon-Solaranlagen,
die munter Strom produzieren.
Bei Millionen,
die rechnen können.

Was nützt Dir das bei einer "üblichen Nutzung" eine Ladung eine Woche reicht? Deinem Gedankengang folgend müsste man dann ein System entwickeln wer denn wann wo laden darf - weil wenn ALLE am Montag laden wollen könnte es doch ganz schön tricky werden.

Wie also stellst Du Dir dies vor? Wird jetzt die Akkuladung eines e-Kfz kollektiviert? Fahrzeuge mit grüner Farbe am Montag, Fahrzeuge mit gelber Farbe am Dienstag oder Fahrzeuge mit A-D beginnend am Montag, Fahrzeuge von F-J am Dienstag usw....wie also wollstest Du sicherstellen, dass zu einem Zeitpunkt X das netz nicht überlastet wird?

Ich denke da z.B. an Ferienzeiten - wenn sich da z.B. aus NRW ein paar zehntausend bis hunderttausend Kfz fast zur gleichen Zeit in Richtung Süden auf den Weg machen und dann alle nach so um die 250 km Wegstrecke gemeinsam in einer Region ankommen um dort dann gemeinsam ihre Akkus zu laden - dafür muss a) das Netz ausgebaut sein, b) es muss entsprechende Ladesäulen geben und c) muss diese Stromspitze abgegedeckt werden können.

In der grauen Theorie mag dies alles hervorragend funktionieren - ob in der Praxis ist mehr als fraglich.

[Olliver]

....wenn ALLE am Montag laden wollen könnte es doch ganz schön tricky werden.

Tanken heute alle Autos nur Montags um 8:15?

Wie also stellst Du Dir dies vor? .

Sehr entspannt.

[BlackForrester]

Tanken heute alle Autos nur Montags um 8:15?

Die reale Reichweite eines Stromers liegt bei in etwa 60% der Werksangabe - weil, man soll den Akku ja nicht tiefer wie 20% entladen und noch höher als 80% beladen, weil tiefer antladen bzw. hoher laden "stresst" den Akku und der verliert damit an Leistung und Lebensdauer...sprich bei einer Werksangabe von 300 Kilometer sind dann 180 Kilometer real zu erreichen, wenn man vorsichtig fährt.
Das sage nun nicht ich - das sagen die von Dir immer zitierten Kapazitäten.

Wenn Du also am WE unterwegs warst, dann dürfte der Akku am Montag morgen aufladereif sein und ob nun 8:15 oder 8,:30 oder 8:00 von mir auch auch uim 9:00 Uhr oder 10:00 Uhr...wenn da ein paar Millionen Kfz tagsüber gleichzeit ans Netz gehängt werden, dann wird es tricky,

Übrigens- ich müsste täglich laden - getankt wird einmal die Woche.

Zeitaufwand - tanken, sagen wir mit einem Kaffee trinken (den jibbet bei meiner Tankstelle ab 50 Liter tanken gratis) und vielleicht noch ein paar Pflegearbeiten = 30 Minunten, 5 x laden mit An-und Abfart a 45 Minunten = fast 4 Stunden.

Ich muss mir auch keine Gedanken machen was kostet denn der Liter - ist ausgepreist bevor ich den Tankrüssel in meinen Tankstutzen stecke - ich muss mir auch keine Gedanken machen wie bezahlen - mein Tankwart nimmt Bargeld, EC-Karte, Kreditkarte, oder, bei guten Kunden, kriegt man sogar eine Monatsrechnung.

[Olliver]

....
Wenn Du also am WE unterwegs warst, dann dürfte der Akku am Montag morgen aufladereif sein und ob nun 8:15 oder 8,:30 oder 8:00 von mir auch auch uim 9:00 Uhr oder 10:00 Uhr...wenn da ein paar Millionen Kfz tagsüber gleichzeit ans Netz gehängt werden, dann wird es tricky,
.....

Ein eAuto lädt immer dann,
wenn du es nicht brauchst.
Also NACHTS, wenn man schläft.

Auch ein Verbrenner steht mehr als 23 Stunden ungenutzt in der Gegend rum.
Die Zeit kann man nutzen.

Immer mehr Arbeitgeber lassen ihre Mitarbeiter an einfachsten 230-V-Schukosteckdosen kostenlos laden.
Reicht immer.

Very trickey!

[hamburger]

Die reale Reichweite eines Stromers liegt bei in etwa 60% der Werksangabe - weil, man soll den Akku ja nicht tiefer wie 20% entladen und noch höher als 80% beladen, weil tiefer antladen bzw. hoher laden "stresst" den Akku und der verliert damit an Leistung und Lebensdauer...sprich bei einer Werksangabe von 300 Kilometer sind dann 180 Kilometer real zu erreichen, wenn man vorsichtig fährt.
Das sage nun nicht ich - das sagen die von Dir immer zitierten Kapazitäten.

Wenn Du also am WE unterwegs warst, dann dürfte der Akku am Montag morgen aufladereif sein und ob nun 8:15 oder 8,:30 oder 8:00 von mir auch auch uim 9:00 Uhr oder 10:00 Uhr...wenn da ein paar Millionen Kfz tagsüber gleichzeit ans Netz gehängt werden, dann wird es tricky,

Übrigens- ich müsste täglich laden - getankt wird einmal die Woche.

Zeitaufwand - tanken, sagen wir mit einem Kaffee trinken (den jibbet bei meiner Tankstelle ab 50 Liter tanken gratis) und vielleicht noch ein paar Pflegearbeiten = 30 Minunten, 5 x laden mit An-und Abfart a 45 Minunten = fast 4 Stunden.

Ich muss mir auch keine Gedanken machen was kostet denn der Liter - ist ausgepreist bevor ich den Tankrüssel in meinen Tankstutzen stecke - ich muss mir auch keine Gedanken machen wie bezahlen - mein Tankwart nimmt Bargeld, EC-Karte, Kreditkarte, oder, bei guten Kunden, kriegt man sogar eine Monatsrechnung.

Was erwartest du von einem E Auto Fahrer? Vernunft, mathematische Kenntnisse? Selbst Lüning kann auf Vorhalte nichts mehr sagen...aber er ist intelligent genug um zu scheigen. Andere hier blamieren sich immer weiter mit realitätsfremden Verlautbarungen