Die Akkus haben eine Kühlung und ein Thermalmanagement, das dafür sorgt, dass diese mindestens 200.000 bis 300.000 km halten bis sie auf 70% Leistung sind. Dannach werden sie noch als Hausspeicher eingesetzt, bis sie dann zu 70-80% recycelt werden. Theoretisch wären sogar 97% möglich, aber das Lithium darin wird noch nicht recycelt, weil es nicht selten genug ist, nicht teuer genug. That´s capitalism.
Wenn rund 100 kWh aufgewendet werden müssen, damit EIN klassisches Verbrenner-Auto 100 km Distanz zurücklegen kann, halten das die Stromnetze selbstverständlich aus, dass dieselbe Strommenge aber FÜNF Elektroautos jeweils über die selbe Distanz antreiben würde, DAFÜR soll das Netz dann nicht ausgelegt sein und zusammenbrechen?-Überlastung der Ortsnetze zum Laden/ Großserientauglichkeit
Beim klassischen Verbrennungsmotor gelten 90 Fahrzeugbrände pro einer Milliarde gefahrener Kilometer als normal. Rechnet man sechs abgebrannte Teslas auf ihre 3 Milliarden zurückgelegten Kilometer um, kommt man auf nur zwei Brände pro einer Milliarde Kilometer.-Feuergefährlichkeit
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Übersetzt: Eine fossile Verbrennerkarre brennt statistisch 45mal häufiger als ein Tesla.
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E-Autos brennen viel seltener als Verbrenner - eine unbequeme Wahrheit
Bitte dabei genau den Wirkungsgrad und die Kosten beachten!... Zumal Fischer-Tropsch auch noch geht, zB im Zusammenspiel mit dem DFR.
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Angeblichen?
Weißt du mehr?
Erzähl!
Wie willst du das beurteilen,die Anzahl der Leute, die ein schlechtes Auto haben wollen für viel Geld, ist einfach begrenzt.
wenn du nicht mal eine Probefahrt hin bekommst?
VW wird so ziemlich als EINZIGE den Strafzahlungen entgehen können,Ich rechne damit, dass VW spätestens 2023 in extreme Schwierigkeiten kommen wird wegen ihres feigen Verhaltens der Bundesregierung gegenüber
ein wichtiger Baustein zum Überleben.
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Die üblichen Lügen der Tesla - Fanboys.
1. Wenn ein "Verbrenner" brennt dann sind dies in der Regel sehr alte Kisten, 15 -jahre oder älter, schlecht gewartet. Leitungen werden undicht, heisses Öl oder Sprit entzündet sich, der Motor brennt. Dazu kommen dann noch Brandstiftungen, Tuning - Basteleien usw.
Bei Tesla gibt es diese alten Autos gar nicht, 90% der Fahrzeugen sind nicht einmal 2 Jahre alt...
2.Brand ist nicht gleich Brand. Beim "Verbrenner" brennt fast nie der Tank, sondern fast immer der Motor. Der Fahrer hat gute Chancen das Auto zu verlassen, kann es oft sogar noch selber löschen wenn er einen Feuerlöscher dabei hat. In Polen ist der Feuerlöscher Pflicht im Auto. Grund: Die Autos dort sind im Durchschnitt 18 Jahre alt!
Also bitte höre auf mit den Lügen. Wichtiger als die Häufigkeit (die bei 18 - Jahre alten Autos eben anders ist als bei Neuwagen) ist die Gefährlichkeit der Brände!
Dieser Olliver erzählt nur Müll. Alle Testberichte über E-Autos in der FAZ bringen unterirdische Ergebnisse. Die Dreckskarre von Daimler ist ein gutes Beispiel dafür.
Da der E-Fetischist den Strang schon wieder mit überflüssiogen Wiederholungen vollgemüllt hat, zitiere ich mal:
[Links nur für registrierte Nutzer]Wer nicht Herr über die eigenen Garagenwände ist, klärt besser vorab, ob der Vermieter oder die Hausgemeinschaft mit der Installation einer Wallbox einverstanden sind. Ohne die vergeht die Freude schnell, sagen wir es deutlich: Ohne Wallbox mit 7 kW, für größere Autos mit mindestens 11 kW Ladeleistung, geht es nicht. Auch darüber hinaus ist Realismus angebracht, etwa was die Versprechen der Hersteller zu Reichweite und Ladetempo betreffen. Die sind das Papier nicht wert, auf das sie gedruckt sind, was nicht illegal ist, aber nach einer Norm berechnet, die niemand im Alltag erreicht.
Schon an der idealen Außentemperatur von etwa 20 Grad scheitert es meist. Hinzu kommt die erhebliche Abhängigkeit des Stromverbrauchs vom persönlichen Fahrprofil. Wer oft in der Stadt fährt, kommt recht weit, wer auf der Autobahn schneller als 120 km/h fahren möchte, muss von der Reichweitenangabe 30 bis 40 Prozent abziehen. Wer auf Langstrecke unterwegs ist, wird mit Ladeleistungen von bis zu 350 kW geködert, tatsächlich sind die Turboströme dem Akku nur kurzzeitig in engen Füllstandsfenstern zuzumuten.
Gerade von einer Testfahrt mit Porsche Taycan und Tesla 3 zurück, können wir von 102 kW Aufnahme des Porsche und 70 kW des Tesla berichten. Außerdem sind die Stationen fast nie überdacht, man steht also im Zweifel zum An- und Ausstecken im Regen oder Schneetreiben. Man kann all das akzeptieren und cool finden, man sollte es zur Vermeidung von Enttäuschung nur wissen.
Ich bin am Wochenende 520 km über die Autobahn gefahren. Rückfahrt 260 km in 2:15 Stunden. Tank von 55 l ca. 25 l Rest. Die Mercedes-Gurke hätte ich schon 2 Mal aufladen müssen. Restreichweite bei mir mindestens 350 km.
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Das ist gelogen. Mit 1,5 l Benzin kommst du keine 100 km weit.
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Tesla Model 3 Rekord: 2781 Kilometer in 24 Stunden
09.07.2019
Das Tesla Model 3.
Der norwegische YouTuber und Tesla-Tester Björn Nyland hat laut teslamag einen Elektroauto-Rekord aufgestellt, der live auf YouTube übertragen wurde. In 24 Stunden legte er mit einem Tesla Model 3 2781 Kilometer auf der A20 in Nordostdeutschland zurück. Zuvor lag der Rekord bei 2644 Kilometern. Nyland fuhr dabei die Model 3 Version mit Heckantrieb und der großen Reichweite.
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MIT NACHLADEN liegt der 24-Stunden-Rekord bei 2781 km.
Sollte eigentlich reichen für deine durchtrainierte Hochdruck- Blase?
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