Wir können hier streiten wie wirwollen das hat keinen Effekt, aber wir machen jetzt eines:
Oliver und ich sind für die Zukunft,wir glauben und hoffen(wegen der Machte eben) das es in den nächstenJahren einen Akku für das Auto geben wird, mit dem 800 km bei allenBedingungen gefahren werden können. Die Ladezeit für weitere 80% aufca. 30 Minuten schrumpfen wird, und weil wir dafür sind auch diesesDing kaufen dürfen für ca. 30.000€ mit 2000 Ladezyklen.
Und ihr BlackForrester, MANFREDM,mathetes, Hamburger,... die nicht daran glauben, ja sogar wollen dasman nicht daran glauben sollte weil es ihrer Meinung nie zu so einemAkku kommen wird,
IHR unterschreibt jetzt per Notar, dass ihrNIE in eurem Leben ein E-Auto kaufen dürft.
Alle Formalitäten übernehme ich.
Glauben und hoffen...das sagt alles. Geistig normale Menschen leben in der Gegenwart und nutzen das, was für sie nützlich ist.
Zum Spass habe ich mal mein neues Handy auf 10 % entladen...und dann aufgeladen. Die Hitzeentwicklung, bis 77 %, ist schon erschreckend...6150 MA Akku...18 Watt Ladeteil... Beim E Auto lässt sich der Akku erst ab einer bestimmten Temperatur schneller laden...und sobald eine höhere Temperatur erreicht ist schaltet er ebenfall auf mini Ladestrom zurück.
Allein die Temperaturprobleme verhindern, das E Autos eine Zukunft haben.
Hofer, ab in die Sc hule Physik Nachhilfe...
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Wollen wir doch einmal mit den typischen Unterstellungen der e-Kfz Gemeinde aufräumen
Vorab:
Ich unterschreibe sofort, dass ich in meinem Leben NIE ein e-Kfz kaufen werden - wenn Ihr sofort unterschreibt, dass Ihr auf jegliche Bevorzugung und Priviligierung verzichtet sowie die anfallenden Kosten selber bezahlt und nicht auf Dritte abwälzt und man bei den Steuern eine 1 zu 1 Betrachtung macht - also wenn ich einen Cent mehr Steuern für ein Hubkolbenmotor-Kfz bezahlen darf dieser Cent auch bei der e-Kfz Fraktion in Rechnung gestellt wird.
Sodele, jetzt aber...
Dann - ich habe NIE gesagt, dass ein kabelgebundenes e-Kfz nicht seine Berechtigung haben könnte. WENN man eine eigene Garage / Stellplatz mit eigenem Stromanschluss sein eigen nennt und der tägliche Aktionsradius ausreichend ist um von der Reichweite des Akkus abgedeckt zu werden, dann KANN ein kabelgebundes e-Kfz durchaus seine Berechtigung haben - dann muss man aber halt auch bereit sein einige tausend Euros mehr für das Kfz hinzublättern und nicht die Hand aufhalten, damit ein Dritter dieses kfz quersubventioniert.
Auch was die Post mit ihrem e-Scooter macht kann sinnvoll sein - bei diesen Fahrzeugen kann man die tägliche Fahrleistung sehr gut abschätzen und man kann auf den Firmengeländen eine entsprechende Ladeinfrastruktur aufbauen, so dass man diese Fahrzeuge über Nacht laden kann.
Als Nische kann ein e-Kfz als durchaus seine Berechtigung haben - wie es jede Nische so an sich hat.
Ich glaube und hoffe auch viel - nicht bestreitbaren Fakren sind halt,
- dass der e-Motor nahezu ausgereizt ist und der Spielraum für technische Innovationen und damit weniger Energieverbrauch bei gleicher Leistung engen Grenzen ausgesetzt ist
- ebenso unter den Experten unterstrittig ist - ein Akku (egal jetzt welchem Aufbau) unterliegt einer zeitlich begrenzten Haltbarkeit. Man geht derzeit davon aus, dass die eingesetzen Lithium-Ionen Akkus eine Verwendungszeit zwischen 10 und 15 Jahren haben werden - und dann? Der Austausch eines Akkus rentiert sich bei einem über 10 Jahre alten kfz in der Regel nicht - also wirtschaftlicher Totalschaden un ddie daraus folgenden Rattenschwänze sich derzeit kaum zu überblicken,
- dass eine zwingend notwendige flächendeckende Infrastruktur schwer oder gar nicht zu finanzieren ist und dass die e-Lobby (egal ob nun Parteien, Unternehmen, Interessenverbände) einfachsten Fragen zur Darstellung dieser Infrastruktur eben NICHT beantworten und wer Fragen nicht beantwortet hat in der Regel was zu verdecken und zu verstecken.
- der Glaube, dass es in naher Zukunft Akkus geben wird, welche bei gleicher Leistung dann anstatt heute, sagen wir 300 Kilometer Reichweite erlauben in naher Zukunft sagen wir 600 Kilomet erlauben ist doch surreal. Wenn ein e-Motor - sagen wir 10 kwh Strom je 100 Kiometer zieht, dann ist dies die Maßgabe und ein Akku mit einer Kapazität von 30kwh wird halt für maximal 300 Kilometer reichen - und zwar IMMER - es sei denn es geling dem e-Motot seinen Stromkonsum auszutreiben. Nur indem man den Stromverbrauch des e-Motor nach unten bringt erhöht man die Reichweite - ODER - man verbaut größere Akkus. Hier aber kommt der große Unterschied ins Spiel - im Bereich des Hubkolbenmotor (egal ob nun mit Benzin, Diesel, diversen Gasen wie LNG, Wasserstoff, Methanol etc.) sind wohl noch große Spielräume bei gleicher Leistung des Verbrauch zu mindern...und dies ist ein wesentlicher Unterschied zum e-Motor. Nur als Beispiel - der Motor in meinem Kfz wurde im September 2010 erstmalig eingebaut und verbraucht lt. Werksangabe rund 7 Liter - sprich ich komme damit (80 Liter Tank) 1 142 km weit - der aktuelle Motor gibt sich mit 5,3 Liter zufrieden, sprich bei gleichem Tankinhalt eine Reichweitensteigeurng auf 1509 Kilometer. Kennst Du nur EIN e-kfz, welches bei gleichbleider Akkuleistung seine Reichweite um 30% gesteigert hätte? Ich nicht. Ich kenne nicht einmal eine Reichweitensteigerung von 10% (ausser bei Olli, dem sein Golf erzeugt Strom).
- was nicht zu vergessen ist - würde die e-Lobby nicht die Freigabe neuer Krafstoffe aktiv verhindern (Stichworte z.B. CARE-Diesel) könnte der Emmissionsaustoss der hubkolbenmotorbetriebenen Kraftfahrzeuge deutlich gesenkt werden und würde die Politik den Einbau der Abgastechnik nach Stand der Technik zwingend vorschreiben (wie man es z.B. bei der Einführung des Katalysator gemacht hat) würde die Emmissionsbelastung nochmals sinken und - nur beispielhaft - 40 gr. CO2-Ausstoss wären schon heute machbar....würde halt den Kfzpreis um ein paar kleine tausend Euros verteuern.
Ich kann also den Vorteil eines e-Kfz - betrachte ich die Optionen - nicht erkennen und weltweit funktioniert KEIN kabelgebundener e-Kfzmarkt aus sich heraus, sondern nur infolge massivster Subventionierung und Privilegierung. Überall aber dort wo man Subventionen streicht und Privilegien abbaut kolabiert der e-Kfz Markt.
Das sind nun einmal die Fakten oder habe ich irgendwo Stuß, Schwachsinn oder Märchen be- oder geschrieben?
Das mag sein - ändert aber nix an der Sache - hat der Akku eine Kapazität von 30 kwh und der e-Motor verbraucht 10 kwh/ 100 Kilometer kommt man maximal 300 Kilometer weit - eine Reichweitensteigerung ist nur mlöglich, wenn man größere Akkus verbaut, was aber unter ökonomischen wie ökologischen Gründen zu hinterfragen ist.
Größere Akkus heißt halt - mehr Ressorucenverbrauch, mehr Emmissionsbelastung, mehr Gewicht (und damit höherer Verbrauch) und wenn man den Verbrauch nicht senken kann und gleichzeitig wohl auch ein Feststoffakku nur eine begrenzte Lebensdauer haben wird stellt sich dann halt die Frage der ökonomischen wie ökologischen Wirtschaftlichkeit.
Um es ´mal in Zahlen zu fassen - von einem Normverbrauch (also inkl. Lade- und Campirverluste und ich rechne vorsichtig) von 20 kwh je 100 Kilometer ausgehen müsste man in einem Kfz einen Akku mit rund 220 kwh Kapatität verbauen um auf die Reichweite zu kommen, welche ich mit einer Tankfüllung bei meinem Kfz erreiche - ob sich so ein Kfz als e-Kfz dann jemals ökologisch rechnen wird, man darf wohl berechtige Zweifel haben. Spätestens dann wenn der Akku getauscht werden, weil er eben infolge Alterung "durch" ist wohl nicht mehr.
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