Ich srpach von Strombedarfsdeckung und du erzählst die Story vom Pferd...und Du magst ja eine Inselnetzlösung anstreben, deswegen wir Dir trotzdem jede Kwh Strom mit Steuern und Abgaben belastet werden. Ist z.B. im Bereich BHK schon heute der Fall,,,man zahlt je Kwh Strom Steuern obwohl man diese selber verbraucht - was im Grunde auch fair ist.
Warum soll ein Strombezieher von einem Lieferanten Steurn auf Strom bezahlen Du aber nicht - nur weil DU gleichzeitig Produzent und Lieferant bist?
Was hast Du erzählt - Deine Anlage hat die letzten Tag 70 KWh Strom produziert - für was braucht ein "normaleer" Haushalt am Tag 70 Kwh Strom.
Du brauchst also (willst Du keinen Strom for nothing produzieren - weil abgenommen wird dieser ja nicht, aber die "Produktions"kosten fallen - außer bei Dir natürlich - bei einer Solaranlage pro Kwh immer an - diverse Solarverbände sprechen von realistischen 8 - 9 Cent).
- Speicher im Keller (eine Tesla-Powerwall mit 13,2 KWh Kapazität kostet - ohne Installation, Wartung und ggf, Reparatur) um die 10 000 €
- Wärmepumpe (und auch da bist Du, Kauf und Installation ganz schnell in eimem fünfstelligen Bereich + laufende Stromkosten (die auch anfallen, wenn keine Sonne scheint) + laufende Wartung + ggf. Reparatur)
- Smart Home (dies hat aber eher dann etwas mit Energieeffizenz zu tun - damit kann man seine Stromkosten auch bei Fremdbezug drücken)
Im besten Fall landest Du dann bei einer Eigenverbrauchtsquote von 60, gut sollen es 70% sein - dafür hast Du aber auch mindesten 30K + X (ich würde bei dieser Eigenverbrauchsquote eher mit 40K + X rechnen) investiert und musst immer noch 30 - 40% des Stroms fremdbeziehen UND - spätestens nach so um die 15 Jahre kannst Du Deine Akkus auf den Müllbringen und der Spaß beginnt vor vorne.
Es mag sein, dass es in der Zukunft rentabel werden könnte - Stand heute dies die Technik erheblich viel zu teuer....
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Was natürlich die Frage beantwortet, wie Du auf einen Stromverbrauch von 70 KWh am Tag kommst.
Gut, Du kannst Deinen e-Golf jeden Tag laden - musst dazu ja nur den Akku permanent entladen, also so 35 Kwh - bleiben 35 Kwh....und die brauchst Du nun einmal für die Warmwassererzeugung, Heizungsunterstütung und Poolheizung sowie den tgälich Hausstromverbrauch für Kühlschrank, PC usw. in der Menge nicht.
Du produzierst also Strom "for nothing" produzieren - zahlst dafür aber für jede Kwh, welche du produziert, Betriebskosten - oder Du schaffst Dir die entsprechenden Speicherkapazitäten, welche bei dre Beschaffung entsprechend Geld kosten (Installation, Wartung und Unterhalt gibt es bei Dir ja nicht und mit Sicherheit kaufst Du billig (ich würde einmal schätzen, jede Kwh-Speicher für nicht mehr als 50 €, gelle) - also kurz gesagt - mach et und glaube fest daran, dann wird es bestimmt auch wahr.
Wäre ein Geschäftsmodell z.B. für eine Autobahnraststätte oder einen Autohof - man stellt da 200, 300 ,400 2,7 Kw-Ladeäulen hin und baut gleichzeitig noch Hotel- und Speisepaläste hin. Dann darf ein e-Junkie wie Du "gratis", "kostenfrei" oder "umsonst" laden - dafür kassiert man dann bei Hotelzimmer / und oder Essen ab - es sei denn Du willst eben 15, 20 Stunden im Auto verbingen.
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