Ifo-Institut: Grenzkontrollen kommen billiger als Flüchtlinge!

[Gothaur]

Endlich wieder mal eine Meldung, ganz in meinem Sinne.

Wenigstens die Mitarbeiter des Ifo-Institut sprechen noch die Wahrheit. Flüchtlinge kosten 21 Milliarden, Grenzkontrollen 5 Milliarden. Wenn das nicht eindeutig ist! Aber gleich wird die Studie von unsere linkslastigen Presse wieder als "abenteuerlich" bezeichnet.

Und selbst, wenn die Grenzkontrollen 42 Milliarden kosten sollten, wären sie zwingend notwendig, und müßten endlich wieder angegangen werden. Aber das dürfte illusorisch bleiben. Wir werden uns weiter diese Lügen anhören dürfen, wie wirtschaftlich schädlich diese Kontrollen sind, ganz zu schweigen von unserer moralischen Verpflichtung, Blah und Blubb..............
Gruß

[Schwabenpower]

Natürlich muß ein jeder Staat seine Grenzen selbst sichern, sonst steht alles was heute in Lampeduse aus dem Wasser krabbelt in 10 Tagen in Kufstein an der Grenze.

Ausßerdem hat niemand VW dazu gezwungen sein Langer zwischen Györ und Wolfsburg auf der Autobahn zu lagern.

Nö, die Italiener haben die Außengrenzen. Die müssen die schützen. Innerhalb Europas ist das ja kein Problem. Aber wahrscheinlich schreiben wir aneinander vorbei: üblicher Grenzschutz selbstverständlich, auch innereuropäisch.

Außengrenzen meinte ich eher sichern bzw. dicht machen.

[mick31]

Nö, die Italiener haben die Außengrenzen. Die müssen die schützen. Innerhalb Europas ist das ja kein Problem. Aber wahrscheinlich schreiben wir aneinander vorbei: üblicher Grenzschutz selbstverständlich, auch innereuropäisch.

Außengrenzen meinte ich eher sichern bzw. dicht machen.

die Itaker werden das nicht machen, zu faul, zu geizig, nicht deren Problem...

Deswegen müssen wie früher wieder an den Grenzen Grenzposten in Grenzhäuschen hocken und die grüne Grenze mus überwqacht werden.

[Chronos]

Da gibt es aber einen großen Unterschied. Die Grenzkontrollen würden der Industrie ca 120 Milliarden kosten , weil man wieder ein Lagersystem aufbauen müsste, weil termingebundene Anlieferungen durch die Grenzkontrollen nicht möglich wären.
Die Kosten für die Flüchtlinge bezahlt der Steuerzahler. Das tangiert die Industrie absolut nicht.
Dem Willen der Industrie müssen sich unsere Politiker beugen- der Wille der Steuerzahler ist denen egal.

Blödsinn hoch drei!

120 Milliarden? Was für ein zusammengesponnener Nonsens!

Die Industrie bräuchte die kleinen Verzögerungen (die durch die Kontrollen der Frachtdeklarationen entstünden) nur in die Terminpläne einzubauen - und schon wäre das Problem keines mehr.

Ein zusätzlicher Nutzeffekt wäre auch die erheblich bessere Aufklärung von Schmuggel und anderen Betrügereien wie beispielsweise die Aufdeckung von Mehrwertsteuer-Beschiss, der sich auf viele Milliarden mehr beläuft als die Kosten für die Grenzkontrollen.

Der wahre Grund für das Zaudern und Zögern der Politiker ist ganz einfach die Verweigerung der Tatsachenerkenntnis, dass das angedachte grenzenlose Europa der Utopisten nicht funktioniert.

[Klopperhorst]

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Ein zusätzlicher Nutzeffekt wäre auch die erheblich bessere Aufklärung von Schmuggel und anderen Betrügereien wie beispielsweise die Aufdeckung von Mehrwertsteuer-Beschiss, der sich auf viele Milliarden mehr beläuft als die Kosten für die Grenzkontrollen.

Der wahre Grund für das Zaudern und Zögern der Politiker ist ganz einfach die Verweigerung der Tatsachenerkenntnis, dass das angedachte grenzenlose Europa der Utopisten nicht funktioniert.

Würden biologische Zellen so funktionieren, wie das grenzenlose Europa, wäre jeder Organismus sofort tot.

Jede Zelle schützt sich mit Membran gegen ihre Umgebung und lässt nur bestimmte Stoffe kontrolliert durch.
Kein biologisches System käme auf die Idee, Giftstoffe oder übermäßig viele Stoffe aller Art in die Zelle zu lassen, nur weil es dem Freihandel oder der Humanität dienen würde.

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[Esreicht!]

die Itaker werden das nicht machen, zu faul, zu geizig, nicht deren Problem...

Deswegen müssen wie früher wieder an den Grenzen Grenzposten in Grenzhäuschen hocken und die grüne Grenze mus überwqacht werden.

Die Italiener sind nun wegen Österreich gezwungen, endlich Kante zu zeigen gegen die Massenflutung Kulturfremder:

Italien im Bürgerkriegs-Zustand

Veröffentlicht am 28. April 2016 von Wolfgang Prabel in Im Blickpunkt




Die nächste Stufe der Flüchtlingskrise in Italien: Polizeistreifen fahren in gepanzerten Fahrzeugen. Schwer bewaffnete Armeestreifen kontrollieren Bahnhöfe.

Vor dem Brenner gibt es Kontrollen der Verkehrswege durch die Armee, darunter sieht man auch Gebirgsjäger. Das Problem dahinter: Taxifahrer, die man besser als Schlepper bezeichnen sollte, fahren Immigranti von Sizilien bis zum Brenner, wo sie dann nach Österreich verabschiedet werden. Jeglicher Kontrolle entziehen sich diese Einwanderer.

Das kann man der Internetseite der Bewegung der 5 Sterne von Beppe Grillo entnehmen, ist also keine böswillige Nachrichten-Erfindung der Systemedien. Da Österreich den Brennerpass schließen wird, ist Italien genötigt, etwas gegen Ausländerbetrug zu tun. Die italienische Opposition verlangt hier schon lange klare Kante, insbesondere die Verfolgung der Schlepper.....

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Bisher waren offene Grenzen für Italien vorteilhaft, weil ein Großteil der Invasoren sich über Rosenheim nach München absetzte. Nun müssen die Italiener sich selbst um ihre Asylanten kümmern!



kd

[Schwabenpower]

die Itaker werden das nicht machen, zu faul, zu geizig, nicht deren Problem...

Deswegen müssen wie früher wieder an den Grenzen Grenzposten in Grenzhäuschen hocken und die grüne Grenze mus überwqacht werden.

Ja logisch. Und damit Italien wegen Vertragsbruch raus aus EU und Euro. Oder eben Grenzen sichern.

[Maggie]

Ja logisch. Und damit Italien wegen Vertragsbruch raus aus EU und Euro. Oder eben Grenzen sichern.

Leider nur Theorie. Wenn man noch nicht mal in der Lage ist, einen extremen Schmarotzer wie Griechenland aus der EU zu entfernen.

[Schwabenpower]

Leider nur Theorie. Wenn man noch nicht mal in der Lage ist, einen extremen Schmarotzer wie Griechenland aus der EU zu entfernen.

Ja sicher. Genau wie das Grundgesetz

[moishe c]

Blödsinn hoch drei!

120 Milliarden? Was für ein zusammengesponnener Nonsens!

Die Industrie bräuchte die kleinen Verzögerungen (die durch die Kontrollen der Frachtdeklarationen entstünden) nur in die Terminpläne einzubauen - und schon wäre das Problem keines mehr.

Ein zusätzlicher Nutzeffekt wäre auch die erheblich bessere Aufklärung von Schmuggel und anderen Betrügereien wie beispielsweise die Aufdeckung von Mehrwertsteuer-Beschiss, der sich auf viele Milliarden mehr beläuft als die Kosten für die Grenzkontrollen.

Der wahre Grund für das Zaudern und Zögern der Politiker ist ganz einfach die Verweigerung der Tatsachenerkenntnis, dass das angedachte grenzenlose Europa der Utopisten nicht funktioniert.

Werter Chronos,


"funktionieren" tut das schon!

Nur die europäischen Völker - also auch die Deutschen - gehen immer von der falschen Voraussetzung aus, es SOLLE in ihrem Sinn funktionieren!

DAS war aber von den "Entscheidern" NIE beabsichtigt!