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Thema: Menschengeschenke: Boomender Gesundheitsmarkt vor neuen Herausforderungen.

  1. #1
    Haßkrimineller Benutzerbild von wtf
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    Standard Menschengeschenke: Boomender Gesundheitsmarkt vor neuen Herausforderungen.

    Wir Quaksalber schätzen uns glücklich, durch Hochleistungsmigranten aus Schwarzafrika, dem Maghreb und der Levante massenhaft Extrakohle zu scheffeln, denn der Neuwagen für die Gattin, ein Pferd für das Töchterchen Anna-Lena oder Golfclubmitgliedschaften für die ganze Familie werden nicht billiger. Die eine oder andere flüchtilöse Reparatur oder Entbindung haben wir also auf dem Zettel.

    Gerade bei Letzterem darf eine von großer Willkommenskultur geprägte Exnazigesellschaft nicht kleinlich sein, und [Links nur für registrierte Nutzer]: Während trächtiges Kartoffelvieh ohne Versicherung, die ein Einzelzimmer abdeckt, eben Pech gehabt hat, geht man in der Zone bei Bekopftuchten andere Wege.

    „Wir versuchen, auf ethische Wünsche einzugehen“, unterstreicht Chefarzt Dr. med. Jörg Herrmann. Bei Entbindungen ist das im Einzelfall leichter zu lösen. „Auf der Station arbeiten nur zwei männliche Ärzte“, sagt Herrmann. Schwieriger jedoch wird es, wenn die Ehemänner der Wöchnerinnen auf einem Einzelzimmer beharren. Sie möchten vermeiden, dass ihre Frau mit dem ihr fremdem Männerbesuch der deutschen Bettnachbarin konfrontiert wird. „Wir versuchen ein Einzelzimmer zu gewährleisten“, sagt Dr. Herrmann

    ...

    Eine ganz andere Hürde aber sei in Sachen Schamgefühl zu nehmen. Sie berichtet von einer Operation, bei welcher der Mann der muslimischen Patientin ausschließlich Ärztinnen im Operationssaal wissen wollte. „So lange nur Frauen im Raum sind, ist alles in Ordnung“. Das aber sei zumal bei Wochenenddiensten und engen Dienstplänen nicht immer zu gewährleisten. „Für uns ein großer Aufwand“, gibt der Chefarzt zu bedenken.
    Schön und gut, aber da muß der Chefarzt mal seine rassistischen Ruhepausen überdenken und eben außer der Reihe antanzen. Schließlich [Links nur für registrierte Nutzer].
    Geändert von wtf (19.04.2016 um 09:55 Uhr) Grund: typo
    "When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson

  2. #2
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    Standard AW: Menschengeschenke: Boomender Gesundheitsmarkt vor neuen Herausforderungen.

    Verstehe nicht wo das Problem liegt? Haben wir doch mittlerweile einen riesigen Pool von Ärzten in Idomeni festsitzen. Da findet sich doch bestimmt der eine oder andere den man einfliegen könnte.

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Menschengeschenke: Boomender Gesundheitsmarkt vor neuen Herausforderungen.

    Der Chefarzt kann sich nicht klar ausdrücken. Den sollte man öffentlich zusammenscheißen, das blessierte Arschloch.

    ---
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  4. #4
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    Standard AW: Menschengeschenke: Boomender Gesundheitsmarkt vor neuen Herausforderungen.

    Leider ist der Text für Nichtabonnenten oder Nicht-App-Anwender nicht lesbar, aber was genau meinte der Herr Chefarzt, wenn er von "ethischen Wünschen" schreibt und dabei an die Kapriolen und das Gezicke der Musels denkt?

    Meine er tatsächlich ethische oder doch eher ethnische Wünsche? :

  5. #5
    Ehemals Kaltduscher Benutzerbild von Esreicht!
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    Standard AW: Menschengeschenke: Boomender Gesundheitsmarkt vor neuen Herausforderungen.

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Wir Quaksalber schätzen uns glücklich, durch Hochleistungsmigranten aus Schwarzafrika, dem Maghreb und der Levante massenhaft Extrakohle zu scheffeln, denn der Neuwagen für die Gattin, ein Pferd für das Töchterchen Anna-Lena oder Golfclubmitgliedschaften für die ganze Familie werden nicht billiger. Die eine odere andere flüchtilöse Reparatur oder Entbindung haben wir also auf dem Zettel.

    Gerade bei Letzterem darf eine von großer Willkommenskultur geprägte Exnazigesellschaft nicht kleinlich sein, und [Links nur für registrierte Nutzer]: Während trächtiges Kartoffelvieh ohne Versicherung, die ein Einzelzimmer abdeckt, eben Pech gehabt hat, geht man in der Zone bei Bekopftuchten andere Wege.



    Schön und gut, aber da muß der Chefarzt mal seine rassistischen Ruhepausen überdenken und eben außer der Reihe antanzen. Schließlich [Links nur für registrierte Nutzer].

    Im Zuge der "Religionsfreiheit" besteht offenbar Anspruch auf Einzelzimmer und logischerweise auch ausschließlich Ärztinnen im OP. Ansonsten hätte seitens der Klinik deutlich gemacht werden müssen, daß für Muslime keine Extrawürste gebraten werden können ohne autochthone Einheimische zu diskriminieren, denen nur mit Extrazahlungen Sonderwünsche erfüllt werden!

    Gibts eigentlich noch das kostenlose Anrecht im Krankenhaus für Besucher-Migranten, kostenlos essen zu dürfen, was deutschen Besuchern nicht gewährt wird? In den 90ern machte ich einen Krankenbesuch in Kempten, wo auch eine mehrköpfige Migrantenfamilie anrückte zur Mittagszeit. Allerdings gabs sonntags zur meiner Genugtuung keine Besucher-Migranten-Verspeisung.

    Will sagen, die zunehmenden Frechheiten von Migranten haben wir selbst, d.h. unsere Politik und Medien zu verantworten.



    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

  6. #6
    Hände weg von Syrien! Benutzerbild von cajadeahorros
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    Standard AW: Menschengeschenke: Boomender Gesundheitsmarkt vor neuen Herausforderungen.

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Wir Quaksalber schätzen uns glücklich, durch Hochleistungsmigranten aus Schwarzafrika, dem Maghreb und der Levante massenhaft Extrakohle zu scheffeln, denn der Neuwagen für die Gattin, ein Pferd für das Töchterchen Anna-Lena oder Golfclubmitgliedschaften für die ganze Familie werden nicht billiger. Die eine odere andere flüchtilöse Reparatur oder Entbindung haben wir also auf dem Zettel.

    Gerade bei Letzterem darf eine von großer Willkommenskultur geprägte Exnazigesellschaft nicht kleinlich sein, und [Links nur für registrierte Nutzer]: Während trächtiges Kartoffelvieh ohne Versicherung, die ein Einzelzimmer abdeckt, eben Pech gehabt hat, geht man in der Zone bei Bekopftuchten andere Wege.

    Schön und gut, aber da muß der Chefarzt mal seine rassistischen Ruhepausen überdenken und eben außer der Reihe antanzen. Schließlich [Links nur für registrierte Nutzer].
    Ein Freund von mir ist in eben so einer Klinik tätig. Dank der fruchtbaren Zuwanderer hat er ordentlich zu tun, das Problem ist allerdings, daß er sich im Prinzip mehrfach am Tag strafbar macht, weil er mangels auch nur rudimentärer Sprachkenntnisse oder Dolmetscher keinerlei Aufklärung mehr leisten kann, nach dem Motto, Kaiserschnitt hat diese Risiken, ich würde ihn aber gerne machen weil sonst etc. etc. (Und jeder weiß, daß irgendwo schon ein Gutmenschenidiotenanwalt bereit steht, um die arme ZuwandererIn bei einer Klage gegen die Nazi-Klinik zu unterstützen.)

    Insofern ist er für jede rechtgläubige Patientin dankbar, die eine Behandlung durch einen Mann ablehnt, dann kann er mit ruhigem Gewissen eine rauchen gehen, und irgendwo findet sich immer eine PJlerin, die sich freut ist, zum ersten Mal alleine einen anspruchsvollen Eingriff durchzuführen.
    Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!

    (Wotan, Die Walküre)

  7. #7
    Pillefiz
    Gast

    Standard AW: Menschengeschenke: Boomender Gesundheitsmarkt vor neuen Herausforderungen.

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Wir Quaksalber schätzen uns glücklich, durch Hochleistungsmigranten aus Schwarzafrika, dem Maghreb und der Levante massenhaft Extrakohle zu scheffeln, denn der Neuwagen für die Gattin, ein Pferd für das Töchterchen Anna-Lena oder Golfclubmitgliedschaften für die ganze Familie werden nicht billiger. Die eine odere andere flüchtilöse Reparatur oder Entbindung haben wir also auf dem Zettel.

    Gerade bei Letzterem darf eine von großer Willkommenskultur geprägte Exnazigesellschaft nicht kleinlich sein, und [Links nur für registrierte Nutzer]: Während trächtiges Kartoffelvieh ohne Versicherung, die ein Einzelzimmer abdeckt, eben Pech gehabt hat, geht man in der Zone bei Bekopftuchten andere Wege.



    Schön und gut, aber da muß der Chefarzt mal seine rassistischen Ruhepausen überdenken und eben außer der Reihe antanzen. Schließlich [Links nur für registrierte Nutzer].
    Die wissen halt, wie es geht
    Ich träume gerade von reinen Muselkliniken, nur mit weiblichem Personal. Da können dann wieder sechs Betten pro Zimmer angeboten werden. Die Herrschaften sollen sich ja hier zuhause fühlen

  8. #8
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: Menschengeschenke: Boomender Gesundheitsmarkt vor neuen Herausforderungen.

    Ich kann mich erinnern, auch trotz den Vorschlag, die Differenz aus der eigenen Tasche zu bezahlen, kein Einzelzimmer bekommen, weil diese für Privatversicherte aufbewahrt werden sollten.
    kol-ut-shan

  9. #9
    Ur-Deutscher † 06.03.2021 Benutzerbild von latrop
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    Standard AW: Menschengeschenke: Boomender Gesundheitsmarkt vor neuen Herausforderungen.

    Was ich voriges Jahr bei einem 9 tägigen Aufenthalt im Krankenhaus mit einer Muselfamilie erlebte, würde hier den Rahmen sprengen.
    Die Alte war grosschnäuziger als der Olle, der im Bett lag.
    Die Alte wollte bestimmen, was der Arzt zu tun hätte und wollte bei der Entlassung ihren Ollen nicht aus dem Krankenhaus lassen.
    Wahrscheinlich weil sie sich Mittags und Abends mit durchgefressen hatte.

    Eine TV-Komödie hätte nicht lustiger ausgehen können.
    Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
    ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!


  10. #10
    Hände weg von Syrien! Benutzerbild von cajadeahorros
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    Standard AW: Menschengeschenke: Boomender Gesundheitsmarkt vor neuen Herausforderungen.

    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen
    Ich kann mich erinnern, auch trotz den Vorschlag, die Differenz aus der eigenen Tasche zu bezahlen, kein Einzelzimmer bekommen, weil diese für Privatversicherte aufbewahrt werden sollten.
    Einzelzimmer sind auch für Privatversicherte kaum noch zu bekommen, daher sollte man schleunigst das auch aus seiner Versicherung nehmen lassen und das Geld lieber für den Fall der Fälle sparen. Schließlich gibt es in Deutschland immer noch zuviele Krankenhausbetten.

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    Rund 500.000 Betten gibt es in deutschen Krankenhäusern. Zu viele, findet der Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe
    Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!

    (Wotan, Die Walküre)

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