Schon allein weil diese Organisation nur dazu da ist, die Deutschen unten zu halten, sollten sie dort nicht Mitglied sein.

Auf Ismay geht die Äußerung hinsichtlich der Funktion der [Links nur für registrierte Nutzer] für Europa „to keep the Russians out, the Americans in, and the Germans down“ zurück, die sich zu einer verbreiteten Kurzcharakteristik für die Allianz entwickelte.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]
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Aktuell wird die Frage aber dadurch:

Er sei aber auch noch aus einem weiteren Grund für die deutsche Nato-Mitgliedschaft, erläuterte der brandenburgische AfD-Chef. „Man kann die Nato nur von innen heraus verändern. Wer weg von dem Versuch der Amerikaner möchte, die Nato als weltweite Eingreiftruppe für amerikanische Interessen zu benutzen, muß in der Nato bleiben. Wer sich außerhalb des Bündnisses stellt, hat keinen Einfluß mehr und kann auch nichts verändern“, betonte Gauland.
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Höcke begrüßt Diskussion

Der Thüringer AfD-Landes- und Fraktionschef Björn Höcke hatte sich zuvor ebenfalls positiv über die Debatte geäußert. „Die Diskussionen um dieses Politikfeld in der Mitgliedschaft und in den Parteiinstitutionen sind sehr zu begrüßen“, sagte er der Welt.

„Wenn sich die Nato-Strategie nicht umgehend und grundsätzlich ändert, wovon in der jetzigen bündnisinternen Machtkonstellation nicht ausgegangen werden kann, muß Deutschland, um den Frieden in Europa zu sichern, auch zu einem unkonventionellen Schritt bereit sein. Und dies hieße in letzter Konsequenz, bei festgestellter Reformunfähigkeit, den Austritt aus einem ehemaligen Verteidigungsbündnis.“ (krk)
Die BRD sollte nach ihrem Austritt, aus dem Nordatlantikpakt, ein Bündnis mit Rußland abschließen.