Was nützt es „Cyberattacken“ einer feindlichen Macht erfolgreich abgewehrt zu haben, wenn die Cyber-Krieger anschließend vom Feind weggebombt werden, weil sie sich nicht gegen Luftangriffe schützen konnten?
Verteidigung funktioniert nur in der Ganzheit der militärischen Möglichkeiten. Und die Ganzheit wäre:
1. Eine effektive Luftabwehr, um zu verhindern, dass einem die Lebens- und Wirtschaftsgrundlagen zerstört werden.
2. Ein kompaktes und schlagkräftiges Heer, um den Feind das Eindringen ins eigene Hoheitsgebiet zu verwehren, damit er hier in Deutschland nicht wüten kann, indem er Frauen und Kinder schändet und diese anschließend umbringt.
Um das erfolgreich auch gegen einen Feind im Verhältnis 1:4 erreichen zu können, sollte das Heer mit effektiven panzerbrechenden Waffen ausgestattet sein, die, unter absoluter Schonung der eigenen Soldaten, aus der Deckung heraus zuverlässig die feindliche Mobilität vernichten. Gegen feindlichen Soldaten selbst wäre es angebracht Waffen einzusetzen, die nicht nur den einzelnen Angreifer sicher töten, sondern gleich eine Vielzahl von denen. Denn gerade im Krieg muss man rational und ökonomisch denken, damit man lange einen Kampf durchhalten kann.
3. Das wir Deutsche eine kleine und kompakte aber schlagkräftige Marie brauchen, versteht sich von selbst, wer weltweit Handel treibt, kann sich nicht von einem drittklassigen Hottentottenstaat die „Lebensader“ zerschneiden lassen und durch solch eine Nichtigkeiten riskieren den Krieg zu verlieren.
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Zensursula hat sich schon mal vergeblich an einem IT-Thema versucht und lächerlich gemacht, auch diesmal wirds fürn Arsch sein. Allerdings auch teuer.
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
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