Also dass sie nicht aussitzen kann, das kann man ihr nun wirklich nicht nachsagen. Im Grunde ist ihre gesamte Regierungszeit ein einziges Aussitzen bis es nun wirklich nicht mehr geht.
Und warum sollte sie Obama aussitzen? Ganz abgesehen davon, dass sie in Gegenwart des amtierenden US-Präsidenten ein solch albernes Mädchengehabe an den Tag legt, dass man meinen könnte, dass sie sich von ihm erotisch angezogen fühlt, haben sich hier zwei Politiker mit "Weltverbesserer"-Image und potentielle Friedensnobelpreisträger (einer hat ihn ja schon) gefunden, die sich ähnlicher sind, als man meinen könnte. Ehemalige "Outsider" des politischen Establishment, die es "ganz nach oben geschafft" haben, ich denke auch das verbindet auf eine gewisse Art.
Dein, das ist völlig ausgeschlossen. Merkel erwarten Auszeichnungen, Ehrungen, Orden und....eine Pension von fast 15.000 !!!! € zuzüglich Adjutant, Buro, Chauffeur, Limousine, Referenten, Sekretärinnen und und und....und einer Leibwache von mindestens 50 Mann, 24/7, also 24 Stunden rund um die Uhr, schwerst bewaffneter Elite-Polizisten, bis an ihr Lebensende. Und das gilt so änlich auch für Faymann.
Hinter Merkel stehen nach wie vor 80 % aller Wähler. Nur hier im HPF und bei den Nichtwählern hat sie keine Mehrheit.[Links nur für registrierte Nutzer]
Geändert von cornjung (10.05.2016 um 08:32 Uhr)
Skorpion ist ja auch nicht hier, um sich mit einem Thema auseinanderzusetzen. Vor einiger Zeit hat er mir dahingehend erklärt, dass er hier nicht wegen einem Gedankenaustausch online sei oder gar um zu diskutieren. Er will nur seine persönliche Version zum Besten geben. Das einzig Wahre.
Servus umananda
Überzeugen ist unfruchtbar.
Walter Benjamin
(1892 - 1940)
Wir brauchen gar nix hoffen, Erika bleibt hocken bis sie ttip durchgedrückt hat, so lautet ihr Auftrag.
Wo ist Merkels Stasiakte?
Obama spielt bei ihr eine geringere Rolle als bisher angenommen. Sie will einfach nur die Dreiecksbeziehung Linksliberal-Börsen/Strippenzieher-Demokraten im Auftrage ihrer hiesigen Auftraggeber erhalten. Und so machen sie und der Neger gute Miene zum bösen Spiel obwohl sich beide eigentlich nicht riechen können. Eigentlich spricht sie schon mit Hillary in personam Obama als Wahlkampfhelfer, da sie sich nicht traut, sich offen zu Hillary zu bekennen. Sollte Trump nämlich im November gewinnen, und sie hat sich - erstmals übrigens für einen CDU Parteivorsitzenden - für die Demokraten ausgesprochen, wird sich Donald an ihr (und uns...) blutig rächen.
Sie begeht - wie so oft - einen gravierenden strategischen Fehler, den sie noch bitter bereuen könnte.
Wie gesagt: Ich habe der Trump-Kampagne bereits mehrfach nahe gelegt, sich mit der CSU in Verbindung zu setzen und einen Wahlkampfauftritt in Bayern zu organisieren. Schön im Allgäu vor Alpenpanorama, Lederhosen, Bier und viel Folklore. Dazwischen Donald als Staatsmann. Das wären Traumbilder, die den Linken auf der Nordhalbkugel die Angststarre in die Knochen fahren lassen würden.
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