Köln hat einen Image-Schaden

[Antisozialist]

Weniger als 40% der Kölner haben überhaupt an der Kommunalwahl teilgenommen. Dass der Wert nicht noch niedriger lag, lag an Jux-Parteien, die rund 7% erhielten.

Damit ist die unselige Reker nicht demokratisch legitimiert.

Und die Verhältnisse in Köln stehen stellvertretend für die ganze BRD. In Hamburg, Berlin, München, Frankfurt, Stuttgart und Leipzig sieht es kaum besser aus. Egal, welche Blockpartei und welche scheinbar systemkritische Partei die Leute wählen - an den Verhältnissen ändert sich kaum etwas.

Wir müssen uns eingestehen, dass wir in einer richtigen Diktatur leben. Wir dürfen gegen die Politiker schimpfen, aber ihre Hintermänner nicht mal benennen. Wir dürfen dies und das sagen, aber wir dürfen keine greifbaren Veränderungen bewirken. Wir haben Pressefreiheit, aber die Presse gehört den Plutokraten und wird zu recht als Lügenpresse bezeichnet.

Die unselige Reker ist leider im ersten Wahlgang demokratisch legitimiert worden. Wer nicht wählen geht, verschenkt seine Macht an diejenigen, die wählen gehen.

[Bruddler]

Das liegt bestimmt nicht an Silvester, da haben doch nur ein paar heißblütige Südländer deutschen Frauen ihre Verehrung bezeigt. Nein, für den Rückgang haben sicherlich die
Nazis gesorgt, die Tage später bösartig und gewalttätig gegen diesen Ausbruch orientalischer Lebensfreude aufmarrrrschierrrten.

Nee, Köln ist scheiße. Auch wenn einige von mir geschätzte User aus dieser Stadt kommen, ich mag dieses Kaff nicht. Wie kann das sein, dass man dort mit Begeisterung gegen
Rechts auf die Straße geht, obwohl es dort kaum Rechte gibt, aber andererseits nach den muselmanischen Sexpogromen beschwichtigt, herunterspielt, relativiert und saudumme
Ratschläge erteilt?

Wer stur mit Tunnelblick die "Demokraten" und eine Henriette Rekers ("Armlänge Abstand") wählt, verdient es wohl nicht besser. Wenn die (mangelnde) Vernunft keine Veränderung
bewirkt, müssen es wohl oder übel schlimme Erfahrungen richten. Nicht, dass ich den Kölnern das wünsche, aber sie werden sie auf jeden Fall bekommen. Silvester 15/16 war noch
nicht der absolute Höhepunkt.

Ja klar doch...

[Bergischer Löwe]

Das Image von Köln hat schon seit der Wiedervereinigung massiv gelitten. Schmutzig, eine einzige Bausünde, eine der widerwärtigsten Städte Deutschlands. Bis aufs "Ernst" kein gutes Hotel in der Innenstadt, keine Parkplätze, viel zu teure Einzelhändler.

Und nun noch das Thema Sicherheitsdefizite durch Migranten. Das ist der Todesstoß für den Tourismus der Stadt. Vergleicht man Köln selbst mit einer deutlich kleineren Stadt wie Dresden, ist Köln chancenlos.

[Bruddler]

Die Frage bleibt dennoch: was hält die Kölner-und überhaupt die weitaus meisten Deutschen-davon ab, sich Gehör zu verschaffen? Fast jeder weiß oder ahnt zumindest, dass hier
etwas schiefläuft. Warum sind wir wie gelähmt? Das ist es, was mich ankotzt!

Die Fußball-Europameisterschaft steht vor der Tür, und die Urlaubsplanungen laufen auf Hochtouren,
dazu die mediale Dauerberieselung ("uns geht's gut"), da verdrängt man schon mal gerne solche "Nebensächlichkeiten".

[Zeljko]

Das hätte sich die Politiker, Medien und zivilcouragierten Kölner wohl auch anders vorgestellt - nach den Übergriffen in der Silvesternacht sind deutlich weniger Touristen nach Köln gekommen. Köln habe durch die Silvester-Nacht einen Imageschaden erlitten.
Gut 3% weniger Gäste - die ausländische Besucherzahl ging sogar um fast 10% zurück.
Beim Karneval wurde dies erstmals bemerkbar.

Das kann sich nur um ein Irrtum handeln, denn Köln ist doch eine tolerante,multikulti und islamfreundliche Stadt - da kann doch was nicht stimmen?

Diese zahlen passen doch wohl eher zu Dresden - wegen PEGIDA!

Also, diese ungeheuerliche Meldung muß sofort korrigiert werden und in der Rubrik Dresden landen, denn da gehört sie politisch korrekt hin.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Ein Tipp für die Medien: Bringen Sie doch einfach Paris, Brüssel und Istanbul ins Spiel - damit läßt es sich fein aus der Affäre ziehen.

Dass da weniger Menschen nach Köln kamen hing wohl eher am Wetter, es gab eine Orkanwarnung.

[romeo1]

Im Gegensatz zu den Behauptungen der selbsternannten "Qualitätsmedien" hat Pegida dem Tourismus in DD nicht geschadet. Es gibt ja auch keinerlei Vorfälle, daß Pegida-Teilnehmer Touris und Dresdener bedroht hätten. Was man von den Schlägerhorden der roten SA und den orientalischen Geschenkmenschen nicht sagen kann.

[Bruddler]

Dass da weniger Menschen nach Köln kamen hing wohl eher am Wetter, es gab eine Orkanwarnung.

Ja, und verschied. "Pro-Veranstaltungen" wurden schon untersagt, weil man deren Sicherheit nicht garantieren konnte...

[Zeljko]

Im Gegensatz zu den Behauptungen der selbsternannten "Qualitätsmedien" hat Pegida dem Tourismus in DD nicht geschadet. Es gibt ja auch keinerlei Vorfälle, daß Pegida-Teilnehmer Touris und Dresdener bedroht hätten. Was man von den Schlägerhorden der roten SA und den orientalischen Geschenkmenschen nicht sagen kann.

Außer dass die Umsätze der Händler montags in den Keller gefallen sind weil wegen denen keine Käufer kommen.

[Neugier72]

Dass da weniger Menschen nach Köln kamen hing wohl eher am Wetter, es gab eine Orkanwarnung.

Nur genau, es war das Wetter uns mitnichten die da noch tiefsitzende Angst vor unseren Geschenkmenschen (ein Begriff der mir übrigens sehr gefällt seit ich ihn hier las).
Sprich,wen möchtest du hier missionieren? Wie möchtest du die vielen, gerade auch sexuellen Taten dieses Gelumpes wegdiskutieren?
Dann warte mal ab bis deren Frühlingsgefühle erwachen und die Geschenke zur Hochform auflaufen, das wird noch ganz interessant die nächste Zeit.

[Stopblitz]

Das hätte sich die Politiker, Medien und zivilcouragierten Kölner wohl auch anders vorgestellt - nach den Übergriffen in der Silvesternacht sind deutlich weniger Touristen nach Köln gekommen. Köln habe durch die Silvester-Nacht einen Imageschaden erlitten.
Gut 3% weniger Gäste - die ausländische Besucherzahl ging sogar um fast 10% zurück.
Beim Karneval wurde dies erstmals bemerkbar.

Das kann sich nur um ein Irrtum handeln, denn Köln ist doch eine tolerante,multikulti und islamfreundliche Stadt - da kann doch was nicht stimmen?

Diese zahlen passen doch wohl eher zu Dresden - wegen PEGIDA!

Also, diese ungeheuerliche Meldung muß sofort korrigiert werden und in der Rubrik Dresden landen, denn da gehört sie politisch korrekt hin.

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Ein Tipp für die Medien: Bringen Sie doch einfach Paris, Brüssel und Istanbul ins Spiel - damit läßt es sich fein aus der Affäre ziehen.

Tja, so ist das eben, wer sich eine offensichtlich geisteskranke Frau zur Bürgermeisterin wählt, die dann auch noch die Bevölkerung belügt und die Opfer der zugewanderten Vergewaltiger mit wirren Ratschlägen verhöhnt, dessen Stadt erleidet eben einen Imageschaden.