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Thema: Die Islamisierung Europas - wie gefährlich ist das?

  1. #41
    Mitglied Benutzerbild von Baummensch
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    Standard AW: Die Islamisierung Europas - wie gefährlich ist das?

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Das informelles Motto der Aktion leihen wir uns vom Einzelhandel im Schlussverkauf: "Alles muss raus!" - So weit es geht, eben.
    Inklusive monetärer Anreize, wie m.W. bspw. DK es schon handhabt.
    Es gibt keinen Grund, anzunehmen, man könne einen Abzug nicht genauso organisieren, wie man einen Zuzug organisieren konnte.


    Die kulturelle Kompatibilität wäre einwanderungsgesetzlich genauer zu bestimmen. Ausländische Volksdeutsche wären quasi Stufe 1, Mitteleuropäer Stufe 2, bspw. Argentinier noch Stufe 3, Herren aus dem Urwald von Borneo dann auf der letzten Stufe.
    Gleiches müsste man durchexerzieren für IQ, Ausbildung, Berufserfahrung, Alter, Gesundheit, Sprachkenntnisse, vorhandenes Vermögen, Religion/Konfession, politische und Weltanschauung u.a.
    Punktesystem halt! (Aber nicht so wie Kanada, die machen sich ja derzeit auch zur Minderheit.)
    Auch wenn es mir widerstrebt, aber Christian Pfeiffer hat dieses Szenario bereits verkündet, da er davon ausgeht, dass hier lebende Flüchtlinge ohne Bleibeperspektive, die ja bei der Rückkehr in ihre Heimat auch vor dem Nichts stehen, ansonsten in die Illegalität abrutschen. Eigentlich absurd, dass das Land, das am stärksten hilft, dann nochmals zur Kasse gebeten werden soll - aber vermutlich notwendig.

    Deine kulturelle Regelung überzeugt mich tatsächlich nicht - ich hätte lieber einen Ingenieur aus China hier, als einen Arbeitslosen aus Siebenbürgen.

  2. #42
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Die Islamisierung Europas - wie gefährlich ist das?

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. welche Idee meinst du ? ..
    Keine spezifische, sondern eine geeignete generische.
    Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)

  3. #43
    Mitglied Benutzerbild von Rolf1973
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    Standard AW: Die Islamisierung Europas - wie gefährlich ist das?

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Warum willst Du (Punkt 4) das GG ändern? Um Deine Forderungen umzusetzen, müsstest Du es abschaffen!
    Jetzt, da ich noch mal darüber nachdenke-stimmt. Ich hätte kein Problem damit, das GG durch eine vollständig neue Verfassung zu ersetzen.
    Und statt der BRD hätte ich lieber das Deutsche Reich.
    “What exactly is your ‘fair share’ of what someone else has worked for?”
    Thomas Sowell

  4. #44
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Die Islamisierung Europas - wie gefährlich ist das?

    Zitat Zitat von Baummensch Beitrag anzeigen
    Auch wenn es mir widerstrebt, aber Christian Pfeiffer hat dieses Szenario bereits verkündet, da er davon ausgeht, dass hier lebende Flüchtlinge ohne Bleibeperspektive, die ja bei der Rückkehr in ihre Heimat auch vor dem Nichts stehen, ansonsten in die Illegalität abrutschen. Eigentlich absurd, dass das Land, das am stärksten hilft, dann nochmals zur Kasse gebeten werden soll - aber vermutlich notwendig.
    Man wird den Leuten ihr Aufenthaltsrecht quasi abkaufen müssen.

    Deine kulturelle Regelung überzeugt mich tatsächlich nicht - ich hätte lieber einen Ingenieur aus China hier, als einen Arbeitslosen aus Siebenbürgen.
    Der Arbeitslose käme vermutlich nicht hinein aufgrund schlechten Abschneidens in den Kategorien "Ausbildung", "Berufserfahrung", "vorhandenes Vermögen", "Aussichten auf einen Arbeitsplatz" und ggf. noch anderer.
    Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)

  5. #45
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Die Islamisierung Europas - wie gefährlich ist das?

    Zitat Zitat von Rolf1973 Beitrag anzeigen
    Jetzt, da ich noch mal darüber nachdenke-stimmt. Ich hätte kein Problem damit, das GG durch eine vollständig neue Verfassung zu ersetzen.
    Und statt der BRD hätte ich lieber das Deutsche Reich.
    Das mag man halten, wie man will, Deutsches Reich oder sonstwas, Punkt ist: Das GG verteidigen zu wollen mit Forderungen, die dem GG zuwiderlaufen, ergibt nicht arg viel Sinn.
    Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)

  6. #46
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Die Islamisierung Europas - wie gefährlich ist das?

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Wäre er, ja. Aber er ist nunmal keine Vereinigung, wo wenig wie bspw. das Christentum oder der Hinduismus eine Vereinigung ist.

    Was er ist, ist eine Religion. Bis hierzulande wir so viele Muslime hatten, dass das für einige zum Problem wurde, hat daran m.W. auch niemand gezweifelt. Man liest desöfteren, der Islam sei eigentlich keine Religion, sondern eine Ideologie. Vor 20, 50 oder 100 Jahren sagte das noch niemand. Warum wohl nicht? Weil er kein Problem war, das man lösen wollte, und weil man sich also sachlich mit ihm beschäftigen konnte. Er wurde in den Augen einiger erst zur Ideologie, als man merkte, dass man ihm als Religion nicht beikommen könne, ohne weitere Konsequenzen (z.B. eben Abschied vom GG) zu ziehen.

    Ich finde, man lügt sich damit in die Tasche.
    Müll was du schreibst. Zeugen Jehovas und Sientolgy ist für mich auch Sekte.
    Sie versuchen sich in die Lebensgestaltung einzumischen. Buttransfusion z B.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  7. #47
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Die Islamisierung Europas - wie gefährlich ist das?

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Müll was du schreibst. Zeugen Jehovas und Sientolgy ist für mich auch Sekte.
    Sie versuchen sich in die Lebensgestaltung einzumischen. Buttransfusion z B.
    Ich verstehe nicht, inwiefern das als Einwand taugen soll. Die "Zeugen" bspw. haben mehrfach höchstrichterlich das Recht zugesprochen bekommen, Bluttransfusionen ("Butt-Transfusionen sind, glaube ich, noch nicht möglich... ) abzulehnen. Auch für ihre Kinder, auch dann, wenn es dadurch zum Tode kommt.

    (Oder geht es um den Begriff "Sekte" an sich?)
    Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)

  8. #48
    Des Flügels Geflügel Benutzerbild von Sathington Willoughby
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    Standard AW: Die Islamisierung Europas - wie gefährlich ist das?

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Und was ist mit den einheimischen Moslems, bspw. Pierre Vogel ?
    Ich schrieb alle, n'est-ce pas?
    Mein Geschlecht : Kämpfer
    Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen

  9. #49
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Die Islamisierung Europas - wie gefährlich ist das?

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Du kannst verfassungskonform weder den Islam verbiete ...
    Da wäre ich gar nicht sooo sicher. Wenn eine sachgerechte Untersuchung feststellt, dass der Islam verfassungsfeindlich ist, ginge das schon.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  10. #50
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Die Islamisierung Europas - wie gefährlich ist das?

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Es ging dabei nicht um den Islam, sondern um die Behauptung, eine Idee sei Ideologie (und nicht mehr Religion oder Philosophie oder sonstwas), wolle sie die Weltherrschaft.
    Ich denke, man kann den Ideologiebegriff nicht auf die Politik begrenzen, sondern muß ihn überall dort anwenden, wo es um die Manipulation möglichst dumm gehaltener Massen geht. Mittels willkürlich festgesetzter Dogmen, Ge- und Verbote nämlich, mit einfachen Gut-Böse-Feindbildern und der garantierten Option auf eine bessere Zukunft. Bei genauem Hinsehen ist der Koran ja auch nichts anderes als ein verbindliches Gesetzbuch, das alles regelt, was es in einer damaligen Wüstenkultur zu regeln gab. Aber anstatt einen komplizierten Überwachungsstaat aufzubauen, kam Mohammed auf die geniale Idee der automatischen Selbstdisziplinierung der Gesetzesunterworfenen. Indem er den allmächtigen Weltenzauberer und Rachegott "Allah" postulierte, vor dem sich die Muslime heute noch in die Hose machen, wenn sie sich selbst bei einem Verstoß gegen das "göttliche" Gesetz erwischen. Und das ist tatsächlich genial, wenn man verfolgt, wie dieses Perpetuum Mobile Islam sich ständig aus sich selbst erneuert und überhaupt keiner großartigen Organisationsformen bedarf, weil jeder einzelne Muslim nicht nur sich selbst, sondern auch seine Mitmenschen permanent zur Einhaltung religiöser Pflichten ermahnt.

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Reduzierst Du hier Religion nicht, nämlich auf "betende Menschen" und "kontemplative Weltbetrachtung"? Darf sie denn keine anderen Aspekte haben, die womöglich sogar bestimmend sein können? Und von welchem Religionsbegriff geht - darum geht es ja hier - das Grundgesetz aus? Denkt die Verfassung beim Stichwort "Religion" nur an "rechts Denken" und "rechts Sichversenken"?
    Bestimmend ist allein der politische Islam; dessen Machterhalt und Machtausbau und sonst nix. Denn wann und wo hast du zuletzt einen Muslim erlebt, der wie ein Buddhist nur in Ruhe gelassen werden möchte und auch andere in Ruhe lässt mit seinen religiösen Vorstellungen? Im Deutschlandradio werden gelegentlich noch welche vorgestellt, die aber von vorneherein zugeben, im heute sich weltweit radikalisierenden Islam null Chancen sehen, Gehör zu finden oder sogar selbst bedroht werden. Ein halluzinierter pflegeleichter "Euroislam" ist jedenfalls selbst von seinen Erfindern, den Grünen, längst abgeschrieben. Und heute nun haben die das Problem, Erdogans auch bei uns dominierenden Mainstreamislam noch als halbwegs normal und nicht islamistisch rüberzubringen. Wobei natürlich jeder weiß, daß sowohl die AKP wie auch die DITIB knallharte islamistische Organisationen sind, die dieses unser Land für die Machtübernahme des Islams in ein bis zwei Generationen vorzubereiten haben.

    Das Grundgesetz ging übrigens nur von Katholiken, Protestanten und Juden aus und von einigen unbedeutenden religiösen Minderheiten. Nicht jedoch von Millionen sich sukzessive radikalisierender Muslime, sonst wäre die Bekenntnisfreiheit vollkommen anders formuliert worden. Muslime gewähren diese übrigens nicht, das nur nebenbei. Einmal Muslim, immer Muslim...
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

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