[Links nur für registrierte Nutzer]Jeder Einwohner einer mittleren oder großen deutschen Stadt kann heuer erstaunlich oft beobachten, dass einheimische Mädchen mit Asylmännern, meistens sunnitischen Mohammedanern, liiert sind. Was treibt so viele Mädchen und Frauen dazu?
Immerhin zeigt die Erfahrung, dass Frauen ungebildete arbeitslose Habenichtse, gleich welcher Herkunft, eher unattraktiv finden. Zudem wirkt der Ruf, den die stehlenden, grabschenden, masturbierenden, vergewaltigenden, prügelnden und mordenden Immigranten allen „Flüchtlingen“ männlichen Geschlechts beschert haben, doch eher abschreckend.
Sollte man meinen. Oder?
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Man kann nicht die Schuld nur auf die Männer schieben. Denn bei genauerer Betrachtung haben sie nicht die gleichen Möglichkeiten zur Machtausübung. Wenn sie sich so verhalten wie Ali, Yildirim und Ngunga Bongo, steht eine halbe Stunde später die Bullerei vor der Tür. Das Problem ist und bleibt das deutsche Trampelweib, was sich seit Jahrzehnten volkszersetzend verhält.
Wäre es so einfach gewesen, hätten Männer ihr Verhalten nie geändert. Sie wurden qua Verlassenwerden doch erst dazu gezwungen und damit in die Irre geführt.
Meiner Erfahrung nach betrifft dies nur einen ganz bestimmten Typus, d.h. Frauen deren Leben an sich nicht aufregend genug ist, und die sich davon einen ganz bestimmten Kick verhoffen. Jedoch war ich an diesen Frauen eh nie interessiert, so dass sich bei mir diese Frage niemals stellte, und ich mich auch nie in Konkurrenz mit einem Menschen befand, der eine “rohe, unverstellte Männlichkeit” in der Form eines Primitivpatriachats darstellte.
Soviel Hirn musste bei den Frauen schon sein.
Damit machst du es dir zu einfach. Schon zu meinen Studienzeiten in den frühen 90ern waren die Erasmus-Neusemesterempfänge für die "dringend benötigten" Auslandsstudenten sehr beliebt bei unseren Komilitoninnen. Es gab einige, die griffen sich regelmäßig Südländer da ab, und es war damals auch unter Akademikerinnen schon nicht mehr verpönt, mit Negern und Arabern rumzumachen. Was hätte man dagegen tun sollen? Sie mit Gewalt davon abhalten?
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