Suizid: Weiße Männer bringen sich reihenweise um

[Motzi]

Jetzt bin ich auch deprimiert

Weils war ist.

[OneDownOne2Go]

Okay. Du schliesst aber für Dich die von ihm vertretenen Thesen aus!?

Ich hab's erwogen und halte es für extrem unwahrscheinlich. Am ehesten dürfte es so sein, dass das Gehirn seinem Zwang erliegt, Muster und Pläne zu erkennen, wo es keine gibt - weil es Unsinn und Unordnung nicht gut ertragen kann. Das macht solche Theorien scheinbar sehr eingängig, gibt ihnen aber keine echte Substanz.

[Its Me Jenna]

Dazu ein Spruch, den ein Prof. gerne brachte, der bei uns Algorythmik unterrichtet hat. "Wenn sie die Wahl zwischen bodenloser Dummheit und abgrundtiefer Bösartigkeit als Erklärung für was auch immer haben, nehmen sie die bodenlose Dummheit, das passt in 9 1/2 von 10 Fällen."

Es gibt die Pläne von Hooton und Coudenhove Kalergi, Wirtschaftsinteressen, Interessen der muslimischen Ölemirate, Herrschaftsinteressen, den in Deutschland öffentlichen Umgang, der nur die politische Korrektheit kennt und sicher noch genug andere Dinge. Nee, hier hammer nen Masterplan. Es ist irgendeiner Elite nicht egal, ob Deutschland national oder multikulti sein soll. Es soll Multikulti sein und es gibt keine vernünftigen Argumente mehr, diese Gesellschaftsform noch zu rechtfertigen. Vor 30 Jahren konnte man es vielleicht irgendwo noch verstehen und gut finden.

[autochthon]

Ich hab's erwogen und halte es für extrem unwahrscheinlich. Am ehesten dürfte es so sein, dass das Gehirn seinem Zwang erliegt, Muster und Pläne zu erkennen, wo es keine gibt - weil es Unsinn und Unordnung nicht gut ertragen kann. Das macht solche Theorien scheinbar sehr eingängig, gibt ihnen aber keine echte Substanz.

Interessante Sichtweise. Kann natürlich auch sein. Die Geschichte wird uns Mores lehren.

[Kater]

Oder daran, dass viele weiße Frauen einfach unerträglich dämlich sind...

...weshalb ich mit einer Chinesin zusammen bin. Das Leben ist doch gleich angenehmer.

[LOL]

In einer Welt, in der weiße Männer nur noch als Sklaven leben dürfen, sehen manche eben keinen Ausweg mehr.

Ich bleibe aber gerade deswegen am Leben, allein um diese Völkermörder mit meiner bloßen Existenz zu ärgern und rate jedem das Gleiche.

Sich umzubringen ist kein Ausweg.

Es gibt da sogar noch Steigerungen, zB. einfach mal mehr "weiße Menschen" mit entsprechend "weißen Frauen" zeugen...

[Its Me Jenna]

Ich hab's erwogen und halte es für extrem unwahrscheinlich. Am ehesten dürfte es so sein, dass das Gehirn seinem Zwang erliegt, Muster und Pläne zu erkennen, wo es keine gibt - weil es Unsinn und Unordnung nicht gut ertragen kann. Das macht solche Theorien scheinbar sehr eingängig, gibt ihnen aber keine echte Substanz.

Es gibt die Pläne von Hooton und Coudenhove Kalergi, Wirtschaftsinteressen, Interessen der muslimischen Ölemirate, Herrschaftsinteressen, den in Deutschland öffentlichen Umgang, der nur die politische Korrektheit kennt und sicher noch genug andere Dinge. Nee, hier hammer nen Masterplan. Es ist irgendeiner Elite nicht egal, ob Deutschland national oder multikulti sein soll. Es soll Multikulti sein und es gibt keine vernünftigen Argumente mehr, diese Gesellschaftsform noch zu rechtfertigen. Vor 30 Jahren konnte man es vielleicht irgendwo noch verstehen und gut finden.

Die Propaganda, die gezielt nach pawlow'schen und orwell'schen Mustern abläuft, fällt mir auch noch ein. Schuldkult, der gaaaanz böse Adolf (--> Emmanuel Goldstein), der ewige "Kampf gegen Rechts" und die "Rassismusdebatte", die "Willkommenskultur"... Staatspropaganda ohne Ende, die die meisten als solche nicht wahrnehmen. Auf metapedia steht viel dazu:

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und, und, und...

[Bari]

Achso, verstehe.

Ich glaube, es ist beides:
"Kollateralschäden" in dem Sinne sind die Dinge, die ich ergänzt habe, also zum Beispiel der Berichten zufolge leichtere Zugang zu verschreibungspflichtigen Medikamenten für Weiße. (Aufgrund des Einkommens, der größeren "Nähe" zu Ärzten im Gegensatz zu Leuten, die abgeschottet in Ghettos oder so wohnen und anscheinend auch des größeren Vertrauens der Ärzte gegenüber Weißen / Einheimischen ohne "Migrationshintergrund" wegen).

Nicht "Kollateralschäden" im dem Sinne ist allerdings das institutionalisierte Element der "Domestizierung" des weißen Mannes: es sind ja nicht geächtete Randgruppen, die ihn (uns) attackieren, sondern Institutionen: Schule, Universitäten, Medien, Politik und Wirtschaft, etc. (Man stelle sich auch mal vor, es würden sich reihenweise Juden in Deutschland umbringen. Das wäre Tagesthema Nummer Eins überall....)

Und was die Dummheit anbelangt ... für eine Weile habe ich das auch geglaubt. Zugegeben: es gibt in diesem Bereich der Verschwörungstheorien viel Quark bis hin zu Eidechsenmenschen u.dgl., aber ... diesen Glauben daran, dass wir von guten Menschen regiert werden, die leiderleider nur doof seien und leiderleider nur nicht die richtigen Bücher und die richtigen Blogs lesen würden, habe ich schon aufgegeben....

Sehe ich ganz ähnlich.
Ich erlaube mir da, den Geistesadler zu zitieren, weil es ganz gut passt:

"Warum glaubt der Pöbel stets, die Politiker, die ihn beherrschen, wären „dumm“?

Nur wenig Recherche über die Hintergründe der Weltpolitik bringt zutage, daß die westlichen Politiker sämtlich Marionetten hinter ihnen stehender Finanzeliten sind, also deren Interessen vertreten und deren Pläne umsetzen. Der Pöbel weiß das im Grunde auch, doch er drängt dieses Wissen immer wieder in die hinteren Winkel seines Bewußtseins, um wütend mit der Faust auf den Tisch schlagen und die Politiker als „Dummköpfe“, „Idioten“ oder „Nieten“ verunglimpfen zu können.

Dieser Selbstbetrug des Pöbels erklärt sich folgendermaßen: Würde er ganz offen das eingestehen, was der Fall ist, daß er nämlich von hochintelligenten Politiker beherrscht wird, die genau wissen, was sie tun, nämlich die Zerstörung der abendländischen Völker in die Tat umzusetzen, so müßte er sich als jämmerlich-unterlegenes Opfer fremder Mächte fühlen, denen gegenüber er vollständig machtlos und ausgeliefert ist.

Ein solcher Zustand ist aber absolut unmännlich und entsprechend „unsexy“ in der Wirkung auf das andere Geschlecht. Männer, sofern sie biologisch halbwegs gesund und keine décadents im Sinne Bourgets sind, neigen aus den biologischen Bedürfnissen ihrer Männlichkeit heraus immer zu Ansichten und Denkmustern, die einem gesunden männlichen Machtgefühl entsprechen. Indem der Pöbel sich nun einredet, die Politiker wären einfach nur „dumm“ oder „unfähig“, so rückt er aus der unterlegenen Position des Ressentiments bzw. Hasses hinauf in die überlegene Lage der Verachtung – wenn auch nur virtuell, auf einer Ebene bloßer Selbsttäuschung. Böse Menschen nämlich haßt man und der Hass wird zum unversöhnlichen, seelenvergiftenden Ressentiment, wenn man diese Übeltäter nicht von ihren Taten abhalten kann; bloß dumme Menschen aber verachtet man von oben herab und Verachtung ist ein Affekt, welcher die eigene Männlichkeit nicht mindert, machtloser Hass jedoch schon."


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h t t p s://geistesadler.blogger.de/

Psychopathen haben es mit der Dummheit nicht so - und mit der Güte schon gar nicht. Und wenn die Spitze der Finanzelite so aussieht



(Ronald Lauder und Leonard Lauder Word Jewish Congress, Estee Lauder, Council on Foreign Relations, Aspen Institute etc)

und sich Psychopathen ranzüchtet, die so aussehen:
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Tony Blair

die deren Pläne der Umvolkung und Auflösung

dann so ausführen:
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h t t p ://www.theoccidentalobserver.net/2016/03/the-legacy-of-tony-blair/

Dann bleibt die Rolle der Dummen eben bei den Handlangern und dem Fussvolk.

[Schwabenpower]

Geht bei der Gesamtbetrachung in der statistischen Unschärfe unter...

Sowas wie halbschwanger?

[Shahirrim]

Es gibt da sogar noch Steigerungen, zB. einfach mal mehr "weiße Menschen" mit entsprechend "weißen Frauen" zeugen...

Ganz genau!