Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
Daß meine ich nicht. Heutzutage wird auf deutschen Boden Raps und Futtermais für Vieh und Industrie angebaut. Getreide für Brot kommt aus der Ukraine und Spanien. Was machen, wenn die Transitstrecken "blockiert" sind ...

Ganz einfach, zu Aldi gehen.



Danach wird runtergehungert.
Danach wird krepiert.
Ziemlich simpel, daß die Interdependezen, also wechselseitigen Abhängigkeiten, solche Szenarien erst möglich machen. Ein normaler Staat strebt für sein Volk immer nach weitestgehender Autarkie.
Das schnallen die Klimioten ja auch nicht. Fuer die kommt der Strom aus der Steckdose, wozu braucht man da noch Kohlekraftwerke.


Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
„Ich habe eine Freundin, M. XXX. Sie ist hochrangige Mitarbeiterin in der Bundesregierung und eher ‚links‘-grün eingestellt. Nach langer Zeit habe ich soeben mit ihr mal wieder telefoniert. Die nennt die AfD Adler und wenn jemand wüßte, daß sie Sympathien für den Adler hegt, wäre Sie sofort entlassen. M. erzählte mir, daß der Plan steht, bis 2020 fährt kein privates Auto mehr auf deutschen Straßen. Da erklärt sich mir auch der aktuelle Kahlschlag unserer Autoindustrie. Das ganze nennt sich ‚Deindustrialisierung‘!!! Und der Plan steht!!! Sie erzählte mir von einem weiteren Projekt, das geplant und bereits in die Umsetzung geht: ‚Bauen für Moslems‘. Auch hierfür sind bereits Milliarden bereit gestellt. Es geht dabei darum, die Häuser und Wohnungen in Richtung Mekka auszurichten und es werden Gebetsräume im Gemeinschaftseigentum vorgesehen. Es gibt einen Plan zur Umsiedlung von 50 Mio. Afrikanern nach Europa, vornehmlich Deutschland. Die ersten 8-10 Millionen sollen Anfang 2018 kommen. Die aktuelle ‚Zwischenlagerung‘ in Italien, Spanien, Griechenland ist nur vorübergehend!!! Sie weinte am Telefon, hat Mann, zwei Kinder und schreckliche Angst."


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Demontage und Deindustrialisierung gabs schon im Morgenthau Plan. Der Klimaklamauk passt ja auch gut dazu.


Ein BRD-Umsiedlungsprogramm gibt es bereits. Sagt die IOM.
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@IOMEthiopia


It happened!In FIRST EVER [Links nur für registrierte Nutzer] international chartered flight from [Links nur für registrierte Nutzer], 154 [Links nur für registrierte Nutzer] departed from Addis Ababa to Kassel [Links nur für registrierte Nutzer] under the German [Links nur für registrierte Nutzer] program. A second flight is scheduled to depart mid-November with another 220 refugees.

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Somalier sind die nicht in der Regel Moslems?
Posted: 10/18/2019


Addis Ababa – The International Organization for Migration (IOM) in Ethiopia organized on Tuesday its first international charter flight carrying 154 Somali refugees to be resettled in Germany.
The group had been residing in Jijiga and Dolo Ado refugee camps in southern Ethiopia. They included 63 males and 91 females, 47 of whom are minors.
IOM has supported the German Resettlement Programme in their efforts to resettle 500 refugees living in Ethiopia to Germany since March. These efforts are closely coordinated with the Ethiopian Government’s Agency for Refugees and Returnee Affairs (ARRA), the UN Refugee Agency (UNHCR) and the Federal Government of Germany.
An additional 220 refugees will depart for Germany on a second IOM-chartered flight in mid-November. The majority of these people have already undergone the necessary interviews and health assessments.
“It is important that we facilitate the smooth resettlement of refugees by providing safe transportation,” said Milun Jovanovic, Operations Officer with IOM Ethiopia. “We are happy that refugees enjoyed this facilitated charter flight from departure to destination, with no hassles faced.”
For the past 15 year, IOM Ethiopia has been involved in relocating refugees to more than 16 countries, including the USA, Canada, Australia, Norway and the European Union through resettlement, family reunification and humanitarian admission programmes. Since 2016, the Organization has arranged 36 domestic charter flights for refugees travelling to Addis Ababa from camps throughout Ethiopia.
In 2019 alone, IOM has assisted 4,000 refugees to resettle to new countries together with UNHCR. The Organization facilitates case selection and processing, health assessments, movement from camps and departure logistics. IOM teams also conduct pre-departure orientation to ease integration of refugees.
Resettlement provides millions of refugees worldwide with protection and the opportunity to build new lives for themselves and their families – particularly for those whose life, health or fundamental human rights are at risk in the country where they first sought refuge.



For more information, please contact Mr. Milun Jovanovic at IOM Ethiopia, Tel: +251- 911 229 752, or +251-11 557 1707 (Ext. 1200), Email: [Links nur für registrierte Nutzer]  or Eric Mazango, Tel: +251-11 557 1707 (Ext. 1456), Email: [Links nur für registrierte Nutzer]
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Die Landwirtschaft in Deutschland ist ueberreguliert und das kann man auch zum Nachteil der Landwirte machen, oft versteckt. Das Umsiedlungsprogramm, ist das in den Deutschen Medien jemals benannt oder diskutiert worden?