Höfesterben - warum Bauern in den Ruin getrieben werden.

[Patriotistin]

Er mußte doch wissen, daß die Bank so drauf ist.
Charakterjuden halt.
Auf dem Land noch "ethnisch Deutsche" .

Er war wohl Einödler ohne Hofnachfolger.
Die Landwirtschaftliche Rente ist nach 15 Beitragsjahren
erreicht, und relativ gut dotiert.

Er wusste, was er tat . ! ?
Wenn nicht, IQ Defizit.
Hätte einen Gesetzlichen Betreuer gebraucht.
Als Rechtlich Eingetragene Firma hätte er einen
Insolvenzverwalter bekommen.

Millionen Menschen wissen wie die Banken drauf sind und
nehmen Tagtäglich Kredite auf ....und gehen allzu
oft damit in die Insolvent....

Übrigens er hatte einen Nachfolger,
nur der ist Quergeschossen...

[Patriotistin]

Klingt, wenn man die Ineffizienz, die langfristigen Folgen und Kosten bedenkt, wie die nun endlich erfolgende Deindustrialisierung Deutschlands nach dem Plan von Morgenthau, Kaufman, Hooten ua.

Von Hooten stammt dieser Vorschlag:

"Während der Besatzungszeit soll die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von Männern, in den deutschen Staaten gefördert werden'.


Möge seine Seele auf ewig in der Hölle schmoren.

Ja kommt nah an dem dran

[frundsberg]

Die einzigen, die sich gegen die Vergemeinschaftung in der Landwirtschaft gewehrt haben, waren die Polen. Sie haben ihren Hof mit Mistgabeln verteidigt, ihnen war Eigentum noch was wert.

Wir Deutschen haben uns - wie immer - überrollen lassen. Das haben die Staatsmänner, ganz ergeben dem Sowjetstaat, mit aller Macht durchgesetzt.

Und mit Hilfe der Soldaten, der russischen Armee - man hat doch 1953 schon die Aufstände niedergeschlagen.

Daß meine ich nicht. Heutzutage wird auf deutschen Boden Raps und Futtermais für Vieh und Industrie angebaut. Getreide für Brot kommt aus der Ukraine und Spanien. Was machen, wenn die Transitstrecken "blockiert" sind ...

Ganz einfach, zu Aldi gehen.



Danach wird runtergehungert.
Danach wird krepiert.
Ziemlich simpel, daß die Interdependezen, also wechselseitigen Abhängigkeiten, solche Szenarien erst möglich machen. Ein normaler Staat strebt für sein Volk immer nach weitestgehender Autarkie.

„Ich habe eine Freundin, M. XXX. Sie ist hochrangige Mitarbeiterin in der Bundesregierung und eher ‚links‘-grün eingestellt. Nach langer Zeit habe ich soeben mit ihr mal wieder telefoniert. Die nennt die AfD Adler und wenn jemand wüßte, daß sie Sympathien für den Adler hegt, wäre Sie sofort entlassen. M. erzählte mir, daß der Plan steht, bis 2020 fährt kein privates Auto mehr auf deutschen Straßen. Da erklärt sich mir auch der aktuelle Kahlschlag unserer Autoindustrie. Das ganze nennt sich ‚Deindustrialisierung‘!!! Und der Plan steht!!! Sie erzählte mir von einem weiteren Projekt, das geplant und bereits in die Umsetzung geht: ‚Bauen für Moslems‘. Auch hierfür sind bereits Milliarden bereit gestellt. Es geht dabei darum, die Häuser und Wohnungen in Richtung Mekka auszurichten und es werden Gebetsräume im Gemeinschaftseigentum vorgesehen. Es gibt einen Plan zur Umsiedlung von 50 Mio. Afrikanern nach Europa, vornehmlich Deutschland. Die ersten 8-10 Millionen sollen Anfang 2018 kommen. Die aktuelle ‚Zwischenlagerung‘ in Italien, Spanien, Griechenland ist nur vorübergehend!!! Sie weinte am Telefon, hat Mann, zwei Kinder und schreckliche Angst."


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[Tutsi]

schwarz: das klingt fast wie eine Horrormeldung.

Abgesehen davon, die DDR hatte auch bereits mit den Zulieferbetrieben in der Industrie begonnen. Man hat diese Art der neuen Wirtschaft sehr gelobt - ich erinnere mich: aus allen soz. Ländern sollten die Teile kommen und in irgend einem anderen Teil zusammen gebaut werden.

Wenn da also Zulieferungen durch irgendwelche Ereignisse ins Stocken gerieten, dann war Leerlauf angesagt.

Also haben schon damals die Verantwortlichen nicht voraus schauend gedacht.

Deutsche Unternehmen, die nach Rußland abgewandert sind, mußten wieder zurück kommen, Banden haben die LKW`s geplündert und das Unternehmen geriet in Schwierigkeiten.

Wenn hier mal was los geht, dann entsteht ein Chaos, daß unaussprechlich wird.

Auf den Text bezogen: was soll der Sinn dieses Textes sein - woher kommt es und wie sehen die wirklichen Zusammenhänge aus - es muß doch jemand im Hintergrund die Fäden ziehen und damit ein Ziel anvisieren. Solche Meldungen greift man doch nicht aus dem Nichts heraus und wenn dahinter keine Absicht steckt, für die Zukunft - was soll das dann ?

Ich bin erst mal ratlos, was ich davon denken soll.

Daß meine ich nicht. Heutzutage wird auf deutschen Boden Raps und Futtermais für Vieh und Industrie angebaut. Getreide für Brot kommt aus der Ukraine und Spanien. Was machen, wenn die Transitstrecken "blockiert" sind ...

Ganz einfach, zu Aldi gehen.



Danach wird runtergehungert.
Danach wird krepiert.
Ziemlich simpel, daß die Interdependezen, also wechselseitigen Abhängigkeiten, solche Szenarien erst möglich machen. Ein normaler Staat strebt für sein Volk immer nach weitestgehender Autarkie.

„Ich habe eine Freundin, M. XXX. Sie ist hochrangige Mitarbeiterin in der Bundesregierung und eher ‚links‘-grün eingestellt. Nach langer Zeit habe ich soeben mit ihr mal wieder telefoniert. Die nennt die AfD Adler und wenn jemand wüßte, daß sie Sympathien für den Adler hegt, wäre Sie sofort entlassen. M. erzählte mir, daß der Plan steht, bis 2020 fährt kein privates Auto mehr auf deutschen Straßen. Da erklärt sich mir auch der aktuelle Kahlschlag unserer Autoindustrie. Das ganze nennt sich ‚Deindustrialisierung‘!!! Und der Plan steht!!! Sie erzählte mir von einem weiteren Projekt, das geplant und bereits in die Umsetzung geht: ‚Bauen für Moslems‘. Auch hierfür sind bereits Milliarden bereit gestellt. Es geht dabei darum, die Häuser und Wohnungen in Richtung Mekka auszurichten und es werden Gebetsräume im Gemeinschaftseigentum vorgesehen. Es gibt einen Plan zur Umsiedlung von 50 Mio. Afrikanern nach Europa, vornehmlich Deutschland. Die ersten 8-10 Millionen sollen Anfang 2018 kommen. Die aktuelle ‚Zwischenlagerung‘ in Italien, Spanien, Griechenland ist nur vorübergehend!!! Sie weinte am Telefon, hat Mann, zwei Kinder und schreckliche Angst."


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[Schwabenpower]

.. danke , das Wort muß ich mir merken als Titulierung von Politikern ..

Hat mir mal ein Landschaftsgärtner erklärt

[Maitre]

.. ja und Schweinescheiße , ich kenne das , sogar sehr sehr gut , ich kann sogar auf dem Hof in die "Giftkammer" , mir hat der Landwirt gesagt , normal müßte man jeden Hof mit einer Biosgasanlage sofort stilllegen .. schau dir mal Maisfelder an , aber unten , da siehst du kein einziges Stück Unkraut !!!!! ...
Felder für Unkraut werden nun ganz speziell angelegt und steuerlich begünstigt !!!!!!!!!!

In Maisfeldern hast du noch nie viel Unkraut sehen können. Der Mais nimmt anderen Pflanzen relativ schnell das Licht. Trotzdem ist der exzessive Maisanbau ein Problem. Bei solchen Monokulturen hast du immer Krankheiten/ Schädlinge, die den Einsatz von Planzenschutzmitteln erfordern. Beim Mais ist es z.B. der Maiszünsler. Früher musste man den nicht wirklich bekämpfen, weil in den Fruchtfolgen nur alle paar Jahre Mais vorkam und beim Häckeln bodennah geschnitten wurde. Dank der umweltfreundlichen Energiewende fällt das aber alles flach.
Wenn wir irgendwann mal festellen, wie umweltschädlich die Maismonokulturen sind, wird eben wieder eine andere Sau durchs Dorf getrieben, selbstverständlich von unseren Steuergeldern gefördert. Ich würde ja für Hanf stimmen, da der recht anspruchslos ist, schnell wächst und sich die ganzen Grünen und Grünenwähler in die Felder verkrümeln würden und uns nicht mehr auf die Nerven gingen.

[Politikqualle]

Stimmt Mais, wohin das Auge blickt und als Panoramabild die Windkraftparks...

.. und die Schafe hasde verjessen ..

[Politikqualle]

In Maisfeldern hast du noch nie viel Unkraut sehen können. wird eben wieder eine andere Sau durchs Dorf getrieben, .

.. ja die sind es die in den Maisfeldern raumlaufen ... schlaue Viecher , aber deren Steaks liegen bei mir in der Tiefkühltruhe ..

[OttoI]

Eine der Stützen des 3. Reichs war der Stand der Landwirte, die Deutschland autark versorgten und
zu Recht auch von den Nationalsozialisten entsprechend unterstützt und hofiert wurden – eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten. Selbst bis zum Zusammenbruch konnte die deutsche Landwirtschaft die Bürger in Deutschland ausreichend versorgen. Dann kamen die Umbrüche – damit die EU – und allmählich vergaßen die Landwirte und die Politik was ihre eigentliche Aufgabe ist. Noch Jahre nach dem Krieg gab es eine direkte Verbindung von NPD und Landwirtschaft und umgekehrt zum Nutzen für Deutschland. Erst allmählich wurde diese Verbindung von den Landwirten zu der NPD aufgekündet – vor allem wegen des Drucks der Systemparteien und von Seiten der EU.
Deswegen waren ja Anfangs die Landwirtschaftminister immer von der CSU - weil man die Landwirte nicht verprellen wollte.
( Heute aber immer mehr von den Grünen - was ein Abstieg erst NSDAP, dann CSU und jetzt Grüne).
Die ganzen negativen Folgen zeigen sich heute immer mehr. Was hier beklagt wird – Höfesterben, Ruin der Bauern habe diese selber verschuldet, da sie sich den falschen Herren zugewandt haben.
Deshalb habe ich kein Mitleid mit diesen Landwirten, die für ihre eigene Vernichtung seit vielen Jahren selber arbeiten. Nur schadet es leider dem deutschen Volk – aber dem ist ja auch eh nicht mehr zu helfen.

[navy]

der Grund der Höfe wird eigentlich oft verpachtet, oder man verkauft was, kauft dafür was Anderes, wie einen Wald. Nachwuchs ist ebenso ein grosses Problem bei dem Bauern.