Die illegale Masseneinwanderung nach Europa, zum großen Teil Merkels irrwitzigen Plänen geschuldet, hat nach Frankreich, Holland, Schweden und England nun ein nächstes Land erreicht: Dänemark.
Dänische Politiker warnen davor, dass ihr Land bald nicht mehr regierbar sein wird.
In abgeschottenen, muslimischen Ghettos machen Moslems inzwischen, was sie wollen.
Diese inkompatible, fremde Kultur hätte nie nach Europa einwandern dürfen.
Die törichte Toleranz der Dänen, wird ihnen jetzt, wie anderen europäischen Staaten auch, zum Verhängnis. Denn im Islam gilt Toleranz als Schwäche!
[Links nur für registrierte Nutzer]
Die Bürger werden zorniger
Unzurechnungsfähige Politiker, denen ihr Land und die Rechte ihre Bürger nichts bedeuten, sind dafür verantwortlich. Sie sollten besser rasch zurücktreten, bevor sie noch von zornigen Menschen aus dem Parlament gejagt werden könnten.
Erste Konsequenzen haben die Dänen bereits gezogen. Jetzt werden [Links nur für registrierte Nutzer] verstärkt Soldaten zur Kontrolle der deutsch-dänischen Grenze eingesetzt.
Soldaten sichern jetzt Grenze
Damit möchte man nicht nur den Asyl-Zustrom erheblich einschränken, sondern auch das eigene Land vor Terrorismus schützen.
Im Nachbarland Deutschland war es in der Vergangenheit immer wieder zu islamitischen Anschlägen oder Attacken gekommen. Diese sind laut zahlreichen Experten die direkte Konsequenz der illegalen Masseneinwanderung gewesen.
[Links nur für registrierte Nutzer]
2010 besøgte Lars Løkke Rasmussen (V) boligbyggeriet Askerød i Greve. Området var kommet på regeringens såkaldte ghettoliste. Fotoet blev kåret til Årets Pressefoto, blandt andet med den begrundelse at billedet indfangede det mismod og den modløshed, der prægede debatten om ghettoer i Danmark
-------------------------------------------
Wohin mit den Invasoren; schmeissen die Dänen sie nicht wieder raus, werden die Moslems in spätestens zehn Jahren das Land übernehmen.
Fazit:
Dass sich muslimische Einwanderer als einzige Kultur in Europa nicht anpassen, wurde bis jetzt noch von keinem Politiker als Gefahr erkannt - ein verhängnisvoller Fehler!