Viele Polen ca 10 mio
leben nicht in Polen
Das sind keine Arbeiter aus der Demokratischen Volksrepublik Korea sondern es sind Wanderarbeiter
aus dem US Vasallenstaat Suedkorea in dem mittlerweile wg. der gigantischen Verschuldung genauso
elende Zustaende herrschen wie in den USA. Kapitalismus macht Menschen nicht nur dumm sondern
arm. Menschen im Kapitalismus sind Sklaven der Finanz- und Wirtschaftsfaschisten.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
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NUN WOLKENKRATZER ENTSTEHEN eben nicht für lau ! Da viele Polen ausgewandert sind gibt es nicht genügend Arbeitskräfte so das in Polen sehr viele andere Völker vor allem aus der Ukraine und Moldawien etc. arbeiten !
Warschau ist noch mal speziell weil da auch schon alte finanzkräftige Ethnien wieder angekommen sind und mit viel Kapital gesegnet sind !
Die Wiedergeburt des Abendlandes kann nur aus der Erneuerung der Familie erwachsen. Eugen Fischer
Geschichte handelt fast nur von […] schlechten Menschen, die später gutgesprochen worden sind. Friedrich Nietzsche
"Globalisierung ist nur ein anderes Wort für US-Herrschaft.“Henry Kissinger
Es sind nicht nur Baustellen in Polen,
sondern auch Schiffsbau-Werften ,
welche nordkoreanische Leiharbeiter
beschäftigen :
[Links nur für registrierte Nutzer]Am 29. August 2014 kam es in der Danziger Crist-Werft zu einem tragischen Unfall: Bei Schweißarbeiten entzündete eine Stichflamme die Kleidung eines Schweißers. Sein Haut verbrannte zu 95 Prozent, der Mann starb am nächsten Tag im Krankenhaus. Die Untersuchungen des Unfalls brachten zahlreiche Verletzungen des Arbeitsrechts zutage. So arbeitete der Mann ohne Aufsicht und trug einen leicht entflammbaren Stoff statt Schutzkleidung. Der eigentliche Skandal aber liegt in der Nationalität des Toten: Chon Kyongsu stammte aus Nordkorea.
Chon Kyongsu gehörte einer größeren Gruppe von nordkoreanischen Arbeitern in der Danziger Crist-Werft an, die von der Personalvermittlungsfirma Armex an die Werft vermittelt worden waren. Sie mussten sechs Tage pro Woche je zwölf Stunden arbeiten und durften nur einen sehr geringen Teil ihres Lohns behalten. Das berichten holländische Wissenschaftler.
...
Ihre Untersuchungen der Arbeitsverhältnisse der Nordkoreaner in Polen zeigen eine „Mischform von normalen gesetzlichen Praktiken mit jenen Formen, die normalerweise mit undokumentierter illegaler Arbeit verbunden sind“. So haben viele nordkoreanische Arbeiter reguläre Arbeitsgenehmigungen für Polen erhalten. Die Behörden gaben von 2008 bis 2015 insgesamt 2783 Arbeitserlaubnisse an Nordkoreaner aus. Sie werden oftmals über verschachtelte Konstruktionen von Personalagenturen und Scheinfirmen an polnische Firmen im Schiffsbau oder auf dem Bau weitervermittelt. Viele dieser Firmen gehören hochrangigen nordkoreanischen Beamten.
...
Trotz der sklavenähnlichen Bedingungen sind die Arbeitsplätze im Ausland in Nordkorea sehr begehrt. „Es ist eine bekannte Tatsache, dass in Nordkorea Bestechungsgeld gezahlt wird, damit man für einen Posten im Ausland in Betracht kommt“, heißt es in dem Bericht. Denn die Bedingungen für vergleichbare Arbeiten in Nordkorea sind offenbar noch viel schlimmer.
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