Es könnte sehnsuchtsvolle Blicke von "fortschritlichen Deutschen" Richtung Holland geben.
Die Niederländer gelten schon seit Jahrzehnten als "extrem tolerant". Diese autoritäre Toleranz bekommen die Niederländer jetzt "als Geschenk" von den Tolerierten. Ob die neugegründete Migrantenpartei "Denk" die alteingesessenen Holländer tolerieren, bleibt abzuwarten. Diese neue Partei gibt sich kompromißlos autoritär: Kritik an Erdogan ist grundsätzlich tabu - es gibt keinen Genozid an den Armeniern - das Verhältnis zu Juden bleibt ein Problem - Wilders wird als "Hitler unserer Zeit" bezeichnet. Als Gründungsmitglieder dieser "denk"-würdigen Partei sind 2 ehemalige niederländische Sozialdemokraten.
Nach außen hin präsentieren sich die Denk-Islamfanatiker betont weltoffen und natürlich "antirassistisch" - nach innen herrscht ein typisch eiskaltes muslimisches Machtkalkül.
Im islamistischen Bundesland NRW gibt es bereits eine ähnlich Partei mit dem Namen "BIG" - bis jetzt bedeutungslos, aber bereits in Lauerstellung.
Es herrscht eine straffe Parteidisziplin: Wer der Parteilinie widerspricht, wird kurzerhand diszipliniert. Abweichler der unterwürfigen Erdogan-Haltung werden als Abtrünnige bezeichnet – ihr Bild und Anschrift im Internet veröffentlicht.
Für prominente Politiker mit Migrationshintergrund, wie beispielweise Ayaan Hirsi Ali, ist indes kein Platz bei "Denk" – da öffnet man sich lieber dem deutlich unkritischeren Klientel aus den sozialen Brennpunkten.
Es gibt ein "Rassismusregister" mit Namen von niederländischen Beamten, die sich nicht respektvoll genug gegenüber Zuwanderern verhalten.
Begrüßt wird diese Neugründung natürlich von linker Seite.
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