Wie soll man das erklären mit dem unzulänglichen Mittel der Worte? Es sind doch zwei völlig gegensätzliche Denkmuster. Das westliche Denken wäre in diesem Vergleich linear zu nennen, das Östliche "zyklisch", wobei das auch wieder ein Vergleich von Äpfeln mit Birnen wäre.
Apropos Praxis: besonders faszinierend finde ich das Kapitel Atempolarität. Die indo-tibetischen Schriften decken nicht nur den Gegensatz auf, sondern streben auch die Synthese an.