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Thema: Das politische Ziel der Kopftuch tragenden Muslima

  1. #1
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    Standard Das politische Ziel der Kopftuch tragenden Muslima

    tagesspiegel hat es heute gebracht - die Muslima mit Kopftuch wollen unbedingt die Durchsetzung, daß sie uns mit ihrem Kopftuch "beglücken" wollen (überall, wo wir geh`n und steh`n) und nerven damit, aber sie sind zäh und dahinter stehen die muslimischen Gemeinden und eines Tages werden sie Ämter besetzen und uns, wenn wir dann als Bürger kommen - den Bürgerinnen - werden sie vielleicht gleich ein Päckchen überreichen, mit der dringenden "Bitte" selbiges aufzusetzen, sobald wir in ihrer Gegenwart erscheinen, denn wir sind ja "unrein", weil "ungläubig" und deshalb müssen wir erzogen werden - von den Muslimen - irgendwie können wir die Böllermansche Satire gebrauchen - und werden uns vielleicht eines Tages nicht mehr wohl fühlen - in Deutschland.

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    Neuköllns Bezirksbürgermeisterin Franziska Giffey (SPD), politische Ziehtochter von Heinz Buschkowsky, der das sogenannte Kopftuchurteil des Bundesverfassungsgericht offen als „Katastrophe“ bezeichnete, findet die Vorbehalte gegen die junge Juristin wichtig, über die der Tagesspiegel berichtet hatte. Sie fühle sich dem „Neutralitätsgesetz des Landes Berlin verbunden“ und gibt offen zu, sie habe vor zwei Jahren eine Praktikantin mit Kopftuch abgelehnt. „Bisher sind wir eine klare Linie gefahren“, sagt sie.
    Angriffe der Muslima gegen Frau Giffey - möchte die Muslima selbst Bürgermeister werden und dann bestimmen,d aß in Neukölln keine Frau mehr ohne Kopftuch rein kommt und kein Mann, der nicht beschnitten ist ?

    Fühlen sich Muslima besser, wenn sie uns den Islam ständig unter die Nase reiben ?

    Wer steht hinter ihnen in der Politik ? Die Grünen - die Linken - die Roten ?

    Allmählich wird es ungemütlich.

    Geben wir nach ?

    Gibt die Politik nach ?

    Werden die Bürger müde ob der vielen Belästigungen ?

    So in der Art: "Ich trage Kopftuch, ich bin besser als du" ?

    Aber das trennt.

    In der Sendung über die Scientology haben sie das Finanzamt so provozierend belagert, über einen langen Zeitraum, nachts angerufen und endlich erreicht, daß die Beamten aufgegeben haben und die Scientology keine Steuern mehr zahlen müssen.

    Haben die Muslima von den Scientologen abgekupfert ?

    Zwar habe Ulusoy noch keine Absage erhalten, ihre Einsatzmöglichkeiten und Einsatzorte als Rechtsreferendarin im Bezirksamt Neukölln bedürften aber einer Prüfung. In der nächsten Bezirksamtssitzung steht der Fall auf der Tagesordnung. Auf Twitter bekam Giffey Unterstützung von dem Neuköllner SPD-Bezirksverordneten Marco Preuß: „Wer den Staat repräsentiert, sollte dabei keine religiösen Symbole tragen – auch kein Kruzifix.“
    In anderen Bezirken sieht man das freilich anders und so könnte das Kopftuch auch innerhalb der SPD zum [Links nur für registrierte Nutzer] werden. Auf Anfrage ließ Pankows Bezirksbürgermeister Matthias Köhne (SPD) verlauten: „Neukölln ist nicht überall“ – und meint damit wohl, was auch die Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg, Monika Herrmann (Grüne), über die Sache denkt: „Kopftuchtragen ist kein Ausschlusskriterium. Kann es nach dem Antidiskriminierungsgesetz auch nicht sein.“
    Den Politikern das Kreuz brechen, ist das Ziel - dann haben wir nur noch Kopfttuchfrauen herum laufen - bisher nerven sie nur bedingt, aber es wirkt trennend, wie ich auch an den Schulen beobachten kann, da, wo man noch normal ohne Tuch lebt - aber sie werden mehr und sie nehmen mehr Raum ein - und dann kommt es wohl zum Crash - junge Frauen, die sich damit konfrontiert sehen, sind dann auch nicht mehr zahm, sondern können auch Zähne zeigen....man erlebt es jetzt schon - wo man hinschaut - Muslima werden allmählich fragen: "Du kein Kopftuch - Allah wird schimpfen - und Muslima ohne Tuch werden in die Bedrängnis kommen, ihre Familien werden auf sie einwirken - und das erreichen Muslima wie diese U.

    Hakan Tas, für die Linke im Abgeordnetenhaus, formuliert es drastischer: „Das Bezirksamt Neukölln diskriminiert Frauen mit Kopftuch.“ Und der Türkische Bund Berlin-Brandenburg (TBB) spricht von einem „gravierenden Rechtsbruch“. Das Verhalten des Bezirksamts widerspreche eindeutig der Rechtsprechung des höchsten deutschen Gerichts, sagte TBB-Sprecherin Ayse Demir.
    Hakan Tas ist Linker - er tritt trotzdem immer da auf, wo es ans Streiten geht.

    Eine kleine Geschichte: Eine Bekannte von mir fuhr nach Aue - alle Plätze im Bus mußten vorher gekauft werden - da der Bus fast voll war, gab es nur noch 3 Plätze - da kamen 4 Muslima mit Tuch - oder noch mehr verschleiert und hatten ihre Plätze hinten - wo ein Mann saß. Alle vier weigerten sich, neben ihm zu sitzen. Da neben ihm noch ein Platz frei war, setzten sich dann 2 Muslima hin - die anderen suchten die anderen freien Plätze auf - es war wirklich echt ätzend.

  2. #2
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    Standard AW: Das politische Ziel der Kopftuch tragenden Muslima

    Das Thema ist noch lange nicht vom Tisch und wird in den Foren heiß diskutiert:

    Kopftuch im Beruf - ja oder nein - Polizistin mit Kopftuch - Köchin mit Kopftuch - Krankenschwester mit Kopftuch - Deutschland wird sich verändern.

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    Berliner Neutralitätgesetz behandelt alle Religionen gleich

    Die Berliner Richter erklären es so: Sie verweisen in ihrem Urteil darauf, dass es in der Entscheidung der Verfassungsrichter um ein Kopftuchverbot in Nordrhein-Westfalen gegangen sei. Dieses sei damals mit der Begründung gekippt worden, dass es den christlich-abendländischen Kulturwerten Vorrang einräume. Genau dies sei beim Berliner Neutralitätsgesetz aber nicht der Fall, so die Richter. Dieses behandele alle Religionen gleich und verstoße deshalb auch nicht gegen die Verfassung.
    Im Forum der deutschen Konvertitinnen erklärt sich das Kopftuch tragen so:

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    "aktive Themen" -

    Da muslimische Männer ihre Blicke niederschlagen müssen, ging es wohl darum, dass die Nicht-Muslime erkennen, da ist eine Frau die zu den Muslimen gehört. Und da es nur den freien Frauen erlaubt war den Kopf zu bedecken, war das natürlich auch aussagekräftig - im Gegensatz zu Prostituierten zum Beispiel, oder den Sklavinnen. Die muslimischen Frauen konnten sich dann offenbar freier bewegen, weil man wusste, dass man sie nicht mit käuflichen Damen verwechseln und belästigen könnte.

    So etwas ist heute natürlich kein Argument mehr, deshalb halte ich es für durchaus muslimisch, wenn eine Frau sich in der sie umgebenden Kultur so kleidet, wie es die nicht-käuflichen Frauen tun (also nicht mit Netzstrumpfhose und String-Tanga am Straßenrand lungern ... mal überspitzt gesprochen).

    Wenn eine Muslima für sich im Kopftuch etwas Diskriminierendes sieht, etwas das eine Ungleichheit zwischen Mann und Frau zementieren könnte - ja, ganz einfach, dann wird sie keines tragen.
    Und eine andere, für die die Kopfbedeckung ein Ausdruck ihrer Spiritualität ist, der sie glücklich macht, trägt halt eines.

    Ich bewege mich in einem Umfeld, in dem alle Varianten möglich sind. Nett ist es dann auch gemeinsam auszugehen ... meine Tochter (kein Tuch), ihre Freundin (mit Tuch), deren Mutter mit einer fast hüftlangen wallenden Haarmähne, die andere Freundin der Tochter (kein Tuch), ihre Mutter und Schwester (mit Tuch) ... und so weiter.

    So soll es sein, etwas Individuelles.
    Eine eigene Entscheidung.
    Und selbstverständlich erwarte ich auch von einer Lehrerin, dass sie so emanzipiert ist, dass sie das tut, was zu ihr selbst am besten passt.

    Bei "Emma" sieht man das so:

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    Der Artikel ist von 2009 - umso erstaunlicher, jetzt - 7 Jahre später - die Entwicklung verfolgen zu können. Es gibt immer mehr Frauen mit Kopftuch - die Entwicklung ging als rückwärts und viele Muslima machen da mit, weil sie auch durch die Verbände dazu aufgerufen werden, das Kopttuch gesellschaftsfähig in D. und Europa zu machen.

    Zum Tragen des Kopftuches, das die Mädchen als die "Anderen" sozial ausgrenzt und körperlich einengt, gehört eine ganze Palette von Sonderbehandlungen, die diese Eltern für ihre Kinder in der Schule verlangen. Die Proteste und Prozesse von Eltern werden in der Regel von den Islamverbänden unterstützt, die auch die juristischen Argumente und Strategien für die Eltern ausarbeiten. Immer geht es dabei um die Trennung der Geschlechter oder, so diese in deutschen Schulen verweigert wird, um die Befreiung von der Teilnahme der Mädchen am Schwimmunterricht und Sportunterricht, an den Schulausflügen und am Sexualkundeunterricht.
    Das alles sind Fächer, die wir heute für die geistige und körperliche Bildung sowie für die Entwicklung von Gemeinschaftssinn in unseren Schulen für unerlässlich halten. Ganz zu schweigen von dem zentralen Prinzip der Koedukation, das ein Grundstein der Gleichberechtigung ist. Im gemeinsamen Unterricht können Jungen und Mädchen das traditionell Trennende überwinden und erleben, wieviel sie gemeinsam haben; sie sollen sich nicht fremd bleiben, sondern vertraut werden. Die Koedukation ist also unverzichtbar für jede geschlechtergerechte Erziehung.

    Umso erstaunlicher die "Handreichungen" aus dem Jahr 2008 des NRW-Integrationsministeriums, die die islamischen Gebote als "religiöse Pflicht" für alle Muslime darstellen und Eltern, die ihren Töchtern den Schwimmunterricht untersagen wollen, für besonders "liebevoll" halten. Und ganz ähnlich ist leider der Tenor des im Juni 2009 veröffentlichten "Zwischen-Resümees" der von Innenminister Schäuble einberufenen "Deutschen Islam Konferenz". Zwar saßen darin Muslime und Christen, Gläubige und Nicht-Gläubige, doch stehen die zehn Seiten (von insgesamt 32) "Handreichungen für Schule und Elternhaus" zu "religiös begründeten schulpraktischen Fragen" unverrückbar und schriftgläubig auf dem Boden des Koran.

    Darum: Wehret endlich den Anfängen! Das Kopftuch-Verbot für Lehrerinnen an deutschen Schulen hat ein Signal gesetzt. Es musste über Jahre gegen die von Islamverbänden unterstützte oder gar initiierte Welle von Prozessen verteidigt werden. Das scheint gelungen zu sein. Jetzt ist der zweite Schritt fällig: Ein Kopftuch-Verbot für Schülerinnen! Nur dieser konsequente Akt gäbe den kleinen Mädchen aus orthodoxen bis fundamentalistischen Familien endlich die Chance, sich wenigstens innerhalb der Schule frei und gleich bewegen zu können. Ob die Mädchen dann nach der Schule das Kopftuch wieder aufsetzen, das wäre dann ihre Sache – bzw. die der Eltern, solange sie unmündig bzw. abhängig sind.

    Sind konvertierte Muslima, die westlich erzogen wurde, ehrlicher ?

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    Manche hier sind ja gar nicht an einem Reform-Islam interessiert, sondern gehoeren eher zu der Fraktion "Der Islam braucht keine Reform". Und diejenigen vom Reform-Islam warden dann wieder beschuldigt, dass es doch gar keinen Unterschied zu den Islamkritikern gaebe.

    In arabischen Laendern, in denen Christen UND Muslime leben, gibt es schon Unterschiede zwischen beiden im Umgang mit Frauen. Christliche Frauen leben schon deutlich freier, kleiden sich auch oft sehr freizuegig, muessen ihren Mann nicht immer um Erlaubnis fragen und unterliegen schon weniger Restriktionen als Musliminnen - auch wenn arabische Christen immer noch deutlich konservativer leben als Christen in Europa. Aber man kann doch nicht sagen, dass all die Unterschiede gar nichts mit der Religion zu tun haben.
    Das Thema wird nie vom Tisch sein - es wird immer aktuell sein und bleiben, je mehr Muslime im Land leben.

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    :
    Die These eines angeblich “moderaten” bzw. “friedlichen” Islam ist so alt wie der Islam selbst und hat bislang nur den Muslimen gedient, indem sie die Abwehrbereitschaft der “Ungläubigen” entscheidend schwächte. Alle nichtislamischen Völker, die sich beim Zusammentreffen mit dem Islam auf die These eines “moderaten” Islam stützten, wurden am Ende von diesem gefressen. So wird es auch Europa gehen, wenn es seine Augen dieser größten Bedrohung seiner Geschichte gegenüber nicht endlich öffnet und aufhört, von einem “Euro-Islam” zu faseln. Den wird es nicht geben. …
    Michael Mannheimer zieht in seinem Essay [Links nur für registrierte Nutzer] das Fazit:
    „Islamismus“ und „Islam“ sind ein und dasselbe, unterschieden nur in ihrer Geschwindigkeit, mit der sie das Hauptziel ihrer Religion – die Weltherrschaft des Islam – anstreben. Der „Islamismus“ ist lediglich der radikalere, ungeduldigere Zwillingsbruder des „gemäßigten“ Islam und existiert bereits seit den mekkanischen Anfängen der Religion, etwa in Form der Auftragsmorde Mohammeds gegen seine Kritiker. …
    Und deshalb kann man in dem Artikel des "tagesspiegel" und vielen anderen Zeitungen erkennen, daß es darauf für Muslime ankommt, sich durchzusetzen und die Gerichte so lange zu attackieren, bis ein Richter nachgibt und dann die anderen auch - so erreicht man sein Ziel und das ist politisch.

  3. #3
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    Standard AW: Das politische Ziel der Kopftuch tragenden Muslima

    Es setzt sich durch - in Europa - mit Hilfe von Konvertiten.


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  4. #4
    Freidenkerin Benutzerbild von Sonsee
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    Standard AW: Das politische Ziel der Kopftuch tragenden Muslima

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Das Thema ist noch lange nicht vom Tisch und wird in den Foren heiß diskutiert:

    Und deshalb kann man in dem Artikel des "tagesspiegel" und vielen anderen Zeitungen erkennen, daß es darauf für Muslime ankommt, sich durchzusetzen und die Gerichte so lange zu attackieren, bis ein Richter nachgibt und dann die anderen auch - so erreicht man sein Ziel und das ist politisch.
    Jo, noch dazu haben die meisten Richter so eine Angst vor den Moslems, dass sie eh lieber zu deren Gunsten entscheiden. So kommt es dann dazu, das wir für einen Moslem und seine vier Frauen Krankenversicherung und Hartz 4 zahlen, denn bei so vielen Frauen und Kindern können die Ärmsten gar nicht mehr arbeiten gehen.

    Doch woher kommen die dicken Schlitten? Die Lösung ist ganz einfach: Je mehr Frauen und Kinder ein Muslime hat, desto mehr Geld bekommt er für jedes Familienmitglied. Obwohl er mit den Frauen zusammenlebt, bekommt jede von ihnen als „eigenständige Bedarfsgemeinschaft“ vom Jobcenter Hartz IV. Die Kinder aus den Mehrfachehen lassen die Kassen noch mehr klingeln.
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    ’’In der Politik passiert nichts zufällig. Wenn es doch passiert, war es so geplant.‘‘
    Franklin Delano Roosevelt

  5. #5
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    Standard AW: Das politische Ziel der Kopftuch tragenden Muslima

    Wer daran denkt, daß jedes neue Kind ca 200 Euro bringt und die älteren Kinder ihre Kleider den Jüngeren übergeben, der kann, so er denn will, viel sparen. Man sieht um manche Kinderwagen eines nach dem anderen dazu kommen - wohin man schaut.

    Nur bei Deutschen nicht.

    Und wenn der Mann in der Woche - der Muslim - alle seine Frauen abklappert, um sie zu begatten - dann hat er viel zu tun - da kann er gar nicht arbeiten gehen und bei welcher Frau wohnt er wirklich ? Muß er da nicht ständig seine Gefühle wechseln - oder sind sie ihm alle egal und sie sind wirklich nur der "Acker" - drauf - schon den Gedanken an die andere - wieder runter - mit den Männern Tee trinken - Mann, der hat wirklich viel zu tun. :-)

    Und Witwenrente sollen sie auch kriegen, obwohl nur eine von ihnen standesamtlich nach deutschen Gesetzen verheiratet ist.

    Der soziale Staat wird wirklich geschröpft....:-(

  6. #6
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    Standard AW: Das politische Ziel der Kopftuch tragenden Muslima

    Wie unterschiedlich Interpretationen ausfallen können, ersieht man an diesen Artikeln aus verschiedenen Quellen:
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    Hier geht es um die Autorin Bülent, die sich gegen das Kopftuch ausspricht.

    Dazu ein Kommentar eines Muslims:
    Die heute unter Kopftuch tragenden muslimischen Frauen verbreitete Kleidung mit enganliegenden Hosen, Blusen oder Röcken und Stöckelschuhen erfüllt nicht die Bedingung der richtigen Körperbedeckung der muslimischen Frau. Ebenso stehen dieser Schminke und Parfümierung in der Öffentlichkeit entgegen. All diese Dinge sind von den islamischen Religionsgelehrten ausführlich dargelegt und mit Belegen begründet. Die Verhüllung ist der großartigste Beweis für den Glauben (īmān), die Beachtung der Anstandsregeln und die hochstehe Wesensart der Frau, während ihre Enthüllung ein Beweis für ihre Unwissenheit und ihren schwachen Glauben ist.
    Eine Gegenmeinung:
    @xyz: sie haben das Recht ihre Meinung zu äußern, aber genau solche Kommentare treiben Menschen in die Arme von Islamgegnern, pegida, AFD und co.
    Wenn ihre Auslegung tatsächlich so ist wie sie schreiben muss ich aber auch sagen: Ihr Islam gehört nicht zu Deutschland
    Also wir sind enthüllt, also unanständig ?

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    In Teheran gibt es einen neuen Trend: Frauen rasieren sich die Haare ab, um sich nicht mehr verschleiern zu müssen. Oder sie gehen einfach ganz „als Mann“. Seit die Sanktionen aufgehoben wurden, jubeln viele über die sogenannte „Öffnung“ des Gottesstaates. Die gilt für die Wirtschaft – und für die Frauen?
    Wie so viele Frauen in Iran hat Narges einen Traum: „Ich möchte in einem Land leben, in dem ich es genießen kann, eine Frau zu sein – und nicht so tun muss, als wäre ich jemand anderes.“
    Und hier ziehen manche Muslima die Kopftücher freiwillig über ?


    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Man sieht nur den Überlebenden und vergisst, dass der Flüchtling aus einer Kulturfalle kommt, die vor allem von seinem Verhältnis zu Gott und zur Frau bestimmt wird.»
    Frauen, schreibt er weiter, hätten im islamischen Raum kein Recht auf den eigenen Körper, er gehöre allen anderen, nur nicht ihnen selbst. Diese Haltung könne man im Westen nicht mit «ein bisschen Bürokratie und Wohltätigkeit» ausmerzen, denn sie sei geprägt von dieser «schmerzlichen und schrecklichen Welt, mit all ihrer sexuellen Not in der arabisch-muslimischen Welt, mit diesem kranken Verhältnis zur Frau, zum Körper und zur Lust».
    Just davor warnt Schwarzer seit Jahren. Dass die Taten ausgerechnet in Köln passiert sind, ist für sie kein Zufall: Nordrhein-Westfalen pflege seit Jahren einen Laisser-faire-Umgang mit Migranten, es werde von ihnen nichts verlangt, im Unterschied zu Berlin etwa, wo man schon seit Jahren entsprechende Massnahmen eingeleitet habe.
    Mit wem hält es cicero ?

    Das Magazin «Cicero» befand, Schwarzers Buch helfe der AfD. Und macht es sich damit viel zu einfach.
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Ein Kommentar-Auszug:
    Fazit: Religion ist eine Bereicherung an den Schulen. Es ist weltfremd zu glauben, Kinder würden in einem areligiös und sterilen Umfeld aufwachsen können. Lasst sie den Unterricht der bekennenden Christin und überzeugten Muslimin gleichermaßen genießen und dadurch als gestärkte Persönlichkeiten hervorgehen.
    Brauchen die Kinder Religion ?

    Ein anderer Kommentar-Auszug:
    @ywz
    Religion hat noch nie bereichernd auf andere Menschen gewirkt, sondern immer nur spaltend und Konflikte schürend. Religionen betonen die Andersartigkeit und nicht das Verbindende.
    Solange wir diskutieren, aber kann man über Religion überhaupt diskutieren ?

    ein anderer Kommentar-Auszug:
    @wzm
    Es gibt kein „Neutralitätsparadoxon“. Neutralität ist keine Weltanschauung oder Religion, sondern ein Zustand, den man unabhängig von seinem Glauben annehmen kann. Neutralität ist ja schon von der Bedeutung des Wortes her keine Weltanschauung da man ansonsten nicht von Neutralität sprechen könnte. Ich merke wie man mithilfe der rhetorischen Trickkiste versucht einem das Wort im Munde umzudrehen. Neutral bedeutet nichts anderes als dass Religion keine Rolle zu spielen hat. Aber wie gesagt es hängt vom grad der Aufklärung ab, ob man das verstehen kann oder will.
    Mir geht es hier ausschließlich um die Lehrer und nicht um die Schüler.
    „Warum sollte die Neutralitätsanschauung Vorrang vor meiner Weltanschauung haben, dass Schüler möglichst früh mit Werten, Weltanschauungen und Religionen in Berührung kommen sollten?“
    Spaltet Religion und was steht Deutschland noch bevor - wie werden wir in Zukunft damit leben und holt sich Deutschland wieder Religion ins Land ?

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    Wir können uns gegenseitig bereichern, was allerdings nur möglich ist wenn ich nicht recht haben will/muss, sondern meinen Beitrag leiste, um evtl. mehr Licht in eine Sache zu bringen.
    Und ob es hilft, wenn die Menschen sich von der/den ReligionEn entfernen ?

  7. #7
    GESPERRT
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    Standard AW: Das politische Ziel der Kopftuch tragenden Muslima

    Ay Schlampe, was bist du wer du denkst!


  8. #8
    Der mit den Wölfen Tanzt Benutzerbild von Wolf Fenrir
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    Standard AW: Das politische Ziel der Kopftuch tragenden Muslima

    Zja wenn das nicht gestoppt wird ist es aus mit Deutscher Kultur, Volk und Lebensart...

    Man kann einiges tun das es nicht so weit kommt! Wer nicht viel tun will oder kann, kann wenigstens NPD oder AfD Wählen !!!
    Nur zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die Menschliche Dummheit.

    Beim Universum bin ich mir nicht sicher.

    Einstein

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