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Der Süden Spaniens wurde im Jahr 711 durch Nordafrikaner islamisiert. Christen waren nur dann gleichberechtigt, wenn sie konvertierten (das ist heute in allen islamischen Ländern so). Die Eroberung Spaniens und gleichzeitige Islamisierung konnte nur durch blutige Auseinandersetzungen beendet und umgekehrt werden; ein friedliches Miteinander auf Dauer gab es praktisch nicht. 1492 war die Macht des Islams in Spanien beendet; und da es 1499 immer noch keine friedliche Koexistenz zwischen Christen und Moslems gab, wurden alle Moslems zwangsweise zum Christentum konvertiert; oder sie hatten das Land zu verlassen. Da zwangskonvertierte Moslems aber immer noch Moslems waren, war an eine friedliche Koexistenz nicht zu denken. Daher wurde von 1609 bis 1611 alle Ex- Moslems zurück nach Afrika gebracht, oder ermordet.
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""Aus alledem läßt sich schließen, daß die Beziehungen zwischen Christen, Muslimen und Juden in ihrer Gesamtheit kaum von Toleranz zeugen, zumindest nicht im Sinne des Verständnisses, das wir heutzutage von diesen Konzepten haben.""
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Die vertriebenen Moslems wollen die spanische Staatsangehörigkeit, um nach Spanien zurückkehren zu können. Die vertriebenen Juden haben sie erhalten:
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Die Errichtung der Weltherrschaft des Islam wird auch aus Spanien betrieben. Hier gibt es heute 1500 Moscheen. Die Saudis finanzieren den Heiligen Krieg gegen Syrien auch aus Spanien zusammen mit der türkischen AKP, es gibt auch den "Plan Cordoba". Der sieht vor, dass der Islamische Staat über Nordafrika bis ins andalusische Cordoba gehen soll:
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Wie also wird das friedliche Zusammenleben der Moslems sich zukünftig entwickeln? Gibt es überhaupt Ansätze, dass sich das Zusammenleben friedlich entwickeln könnte? Und wie unterscheiden sich denn die syrischen Moslems gegenüber des Arabischen?