Hisbollah hat 130.000 Raketen gegen Israel gerichtet

[solg]

Der Iran und die Hisbollah werden niemals den Zugriff auf Syrien bekommen.

Das koennen die sich abschminken.

Liberman: We will not allow Syria to become an Iranian outpost
...
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jpost.com/Arab-Israeli-Conflict/Liberman-We-will-not-allow-Syria-to-become-an-Iranian-outpost-514320

Soshana, dein Verbindungsagent beim Mossad hat offenbar vergessen dir zu erzählen, dass die schiitisch-iranische Geistlichkeit um den Dunstkreis Khomeinis viele Jahre VOR der Machtergreifung im Iran, also während der Regentschaft des Schahs und als es noch gar keine Hisbollah gab, eine sehr enge Verbindung zum Assad-Clan aufgebaut hatte.
Frag deine Quellen mal was es mit Musa al Sadr, Gründer der Amal aus der später die Hisbollah hervorging, auf sich hatte und welche Rolle er dabei spielte, dass der Assad-Clan überhaupt an die Macht kommen bzw. sie halten konnte. Glaube nicht, dass die Berater Libermans ihn darüber nicht unterrichtet haben, sodass ich es mir kaum vorstellen kann, dass er den obigen Satz wirklich ernst gemeint hat. Andernfalls kann ich nur sagen: Guten Morgen!

[Dayan]

Der Iran ist wie die Russische Foederation und VR China laengst Bruderland von Syrien. Die USA, Israelis und Saudis werden im Jemen genauso scheitern wie in Syrien. Es wird weder in Syrien noch im Jemen gelingen die legitimen Regierungen zu stuerzen um israelfreundliche US Marionetten zu installieren.

Grund: Das lassen der Iran, die Russische Foederation und die VR China nicht zu! Das Trio USA, Israel und Saudi-Arabien hat weder politisch
noch militaerisch die Chance sich im Nahen Osten zu behaupten.

Nein!Apropo Jemen dort ist der legale Regierung durch den Iran gestürzt worden.iran wird verlieren .Mit oder ohne Russland.Aber ohne Russland den die Russen haben keine Liebesbeziehung zu den Christenmörder aus Teheran.Nur bedingtes politisches Interesse!ISRAEL KANN I SYRIEN SCHALTEN UND WALTEN1.China ist ein schönes Land aber im orient spielen die Chinesen kein grösseres Rolle als Albanien!"

[Dayan]

Nasrallah hat vor 1 Monat Israel wieder mit Vernichtung gedroht:

Wollen mal sehen. Typisch moslemisches Grössenwahn.

[Dayan]

Nein!Apropo Jemen dort ist der legale Regierung durch den Iran gestürzt worden.iran wird verlieren .Mit oder ohne Russland.Aber ohne Russland den die Russen haben keine Liebesbeziehung zu den Christenmörder aus Teheran.Nur bedingtes politisches Interesse!ISRAEL KANN I SYRIEN SCHALTEN UND WALTEN1.China ist ein schönes Land aber im orient spielen die Chinesen kein grösseres Rolle als Albanien!"

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Israel-China: Im ersten Halbjahr 2017 um 75 Prozent mehr chinesische Touristen in Israel

in [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] 28. Juli 2017 [Links nur für registrierte Nutzer] 233 Views

Israel und China vertiefen ihre wirtschaftlichen Beziehungen. Besonders sichtbar ist dies im Tourismus. Der Zustrom chinesischer Touristen nach Israel hat sich dramatisch, um 75 Prozent, erhöht.
Von Viribus Unitis
Die chinesische Hainan Airlines hat bei der israelischen Zivil-Luftfahrt-Behörde um die Genehmigung angesucht, eine Flugroute zwischen den chinesischen Guangzhou in Südchina, einer 14 Millionen-Einwohner- Stadt, direkt neben Hong Kong, Shenzhen und Macao liegend, und dem Ben Gurion Flughafen nahe Tel Aviv zu eröffnen.
Es wäre die dritte Flugroute von China nach Israel, die von Hainan Airlines betrieben wird, der viertgrößten chinesischen Luftfahrtgesellschaft und größten privaten Luftfahrtgesellschaft Chinas. Aktuell betreibt Hainan Airlines 4-5 Flüge per Woche zwischen Peking und Tel Aviv, zusätzlich zu den israelischen El Al-Flügen zwischen diesen Destinationen. Ab September wird Hainan eine wöchentliche Flugverbindung von Shanghai nach Tel Aviv betreiben.
Transport- und Geheimdienst-Minister Israel Katz meinte, der Ausbau des Luftverkehrs wäre gut für den Tourismus. Im ersten Halbjahr 2017 – im Vergleich zum selben Zeitraum 2016 – sind die Touristenzahlen aus China nach Israel um 75 Prozent gestiegen. 61.000 Chinesen haben im ersten Halbjahr 2017 Israel besucht.
Katz sieht das Potential für den chinesischen Tourismus nach Israel als gewaltig: „Wir sprechen von hundertausenden Chinesen, die an der Geschichte des jüdischen Volkes und den jüdischen Stätten interessiert sind, Stätten die jährlich Millionen von Besuchern aus aller Welt anziehen.“
Israel hat das beste Tourismus-Halbjahr seiner Geschichte hinter sich. 1,74 Millionen Touristen besuchten das Land im 1. Halbjahr 2017, das sind 26 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum von 2016. Allein im Juni kamen 303.000, und damit um 28 Prozent mehr Gäste mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
Transportminister Katz sieht die neue „Open Sky Reform“, mit der Israel den Luftverkehr von und nach Israel liberalisiert, also mehr Anbieter zulässt, auch als Sparmöglichkeit für Israelis: „Die Reform erlaubt dem israelischen Konsumenten, Airline-Tickets für dutzende neue Destinationen rund um den Globus, zu einem sehr niedrigen Preis zu kaufen.“

[ABAS]

Nein!Apropo Jemen dort ist der legale Regierung durch den Iran gestürzt worden.iran wird verlieren .Mit oder ohne Russland.Aber ohne Russland den die Russen haben keine Liebesbeziehung zu den Christenmörder aus Teheran.Nur bedingtes politisches Interesse!ISRAEL KANN I SYRIEN SCHALTEN UND WALTEN1.China ist ein schönes Land aber im orient spielen die Chinesen kein grösseres Rolle als Albanien!"

Nana! Hattest Du ein Glas Wein zuviel?

Die Israelis, Saudis und Amis sollten Syrien und Jemen in Ruhe lassen.
Dann funktioniert es mit der Sicherheit, Frieden und der Schacherei.

Bei Wohlverhalten lassen der Iran, die Russische Foederation und die VR
China den Israelis, Saudis und Amis einige Stueckchen vom Kuchen der
Maerkte des Nahen Ostens.

Israel, USA und Saudi-Arabien sind in der Rolle von Bittstellern.
Gegenueber dem Iran, Russland und China Forderungen zu stellen
ist eine voellige Fehleinschaetzung der eigenen Lage und Position.

[Dayan]

Nana! Hattest Du ein Glas Wein zuviel.

Die Israelis, Saudis und Amis sollten Syrien und Jemen in Ruhe lassen.
Dann funktioniert es mit Sicherheit, Frieden und der Schacherei wieder.
Bei Wohlverhalten lassen der Iran, die Russische Foederation und die VR
China den Israelis, Saudis und Amis einige Stueckchen vom Kuchen der
Maerkte des Nahen Ostens.

Das geht leider nicht.Der Iran wird langsam zu frech.Islamist ist Islamist ob Schia oder Sunnit!Minuten heilen






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Israel-China: Im ersten Halbjahr 2017 um 75 Prozent mehr chinesische Touristen in Israel

in [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] 28. Juli 2017 [Links nur für registrierte Nutzer] 233 Views

Israel und China vertiefen ihre wirtschaftlichen Beziehungen. Besonders sichtbar ist dies im Tourismus. Der Zustrom chinesischer Touristen nach Israel hat sich dramatisch, um 75 Prozent, erhöht.
Von Viribus Unitis
Die chinesische Hainan Airlines hat bei der israelischen Zivil-Luftfahrt-Behörde um die Genehmigung angesucht, eine Flugroute zwischen den chinesischen Guangzhou in Südchina, einer 14 Millionen-Einwohner- Stadt, direkt neben Hong Kong, Shenzhen und Macao liegend, und dem Ben Gurion Flughafen nahe Tel Aviv zu eröffnen.
Es wäre die dritte Flugroute von China nach Israel, die von Hainan Airlines betrieben wird, der viertgrößten chinesischen Luftfahrtgesellschaft und größten privaten Luftfahrtgesellschaft Chinas. Aktuell betreibt Hainan Airlines 4-5 Flüge per Woche zwischen Peking und Tel Aviv, zusätzlich zu den israelischen El Al-Flügen zwischen diesen Destinationen. Ab September wird Hainan eine wöchentliche Flugverbindung von Shanghai nach Tel Aviv betreiben.
Transport- und Geheimdienst-Minister Israel Katz meinte, der Ausbau des Luftverkehrs wäre gut für den Tourismus. Im ersten Halbjahr 2017 – im Vergleich zum selben Zeitraum 2016 – sind die Touristenzahlen aus China nach Israel um 75 Prozent gestiegen. 61.000 Chinesen haben im ersten Halbjahr 2017 Israel besucht.
Katz sieht das Potential für den chinesischen Tourismus nach Israel als gewaltig: „Wir sprechen von hundertausenden Chinesen, die an der Geschichte des jüdischen Volkes und den jüdischen Stätten interessiert sind, Stätten die jährlich Millionen von Besuchern aus aller Welt anziehen.“
Israel hat das beste Tourismus-Halbjahr seiner Geschichte hinter sich. 1,74 Millionen Touristen besuchten das Land im 1. Halbjahr 2017, das sind 26 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum von 2016. Allein im Juni kamen 303.000, und damit um 28 Prozent mehr Gäste mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
Transportminister Katz sieht die neue „Open Sky Reform“, mit der Israel den Luftverkehr von und nach Israel liberalisiert, also mehr Anbieter zulässt, auch als Sparmöglichkeit für Israelis: „Die Reform erlaubt dem israelischen Konsumenten, Airline-Tickets für dutzende neue Destinationen rund um den Globus, zu einem sehr niedrigen Preis zu kaufen.“

[Dayan]

Nana! Hattest Du ein Glas Wein zuviel?

Die Israelis, Saudis und Amis sollten Syrien und Jemen in Ruhe lassen.
Dann funktioniert es mit der Sicherheit, Frieden und der Schacherei.

Bei Wohlverhalten lassen der Iran, die Russische Foederation und die VR
China den Israelis, Saudis und Amis einige Stueckchen vom Kuchen der
Maerkte des Nahen Ostens.

Israel, USA und Saudi-Arabien sind in der Rolle von Bittstellern.
Gegenueber dem Iran, Russland und China Forderungen zu stellen
ist eine voellige Fehleinschaetzung der eigenen Lage und Position.

In Israel gibt es mittlereweile so vielen Chinesen ,da es schon teilweise Schulfach ist!Hotels haben sich auf chinesischen Geschmäcker eingestellt!Wirtschaftlich wird kräftig gehandelt!Israel ist ein Partner der Iran kann nur öl liefern das können auch die Anderen!

[ABAS]

Das geht leider nicht.Der Iran wird langsam zu frech.Islamist ist Islamist ob Schia oder Sunnit!Minuten heilen






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Israel-China: Im ersten Halbjahr 2017 um 75 Prozent mehr chinesische Touristen in Israel

in [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] 28. Juli 2017 [Links nur für registrierte Nutzer] 233 Views

Israel und China vertiefen ihre wirtschaftlichen Beziehungen. Besonders sichtbar ist dies im Tourismus. Der Zustrom chinesischer Touristen nach Israel hat sich dramatisch, um 75 Prozent, erhöht.
Von Viribus Unitis
Die chinesische Hainan Airlines hat bei der israelischen Zivil-Luftfahrt-Behörde um die Genehmigung angesucht, eine Flugroute zwischen den chinesischen Guangzhou in Südchina, einer 14 Millionen-Einwohner- Stadt, direkt neben Hong Kong, Shenzhen und Macao liegend, und dem Ben Gurion Flughafen nahe Tel Aviv zu eröffnen.
Es wäre die dritte Flugroute von China nach Israel, die von Hainan Airlines betrieben wird, der viertgrößten chinesischen Luftfahrtgesellschaft und größten privaten Luftfahrtgesellschaft Chinas. Aktuell betreibt Hainan Airlines 4-5 Flüge per Woche zwischen Peking und Tel Aviv, zusätzlich zu den israelischen El Al-Flügen zwischen diesen Destinationen. Ab September wird Hainan eine wöchentliche Flugverbindung von Shanghai nach Tel Aviv betreiben.
Transport- und Geheimdienst-Minister Israel Katz meinte, der Ausbau des Luftverkehrs wäre gut für den Tourismus. Im ersten Halbjahr 2017 – im Vergleich zum selben Zeitraum 2016 – sind die Touristenzahlen aus China nach Israel um 75 Prozent gestiegen. 61.000 Chinesen haben im ersten Halbjahr 2017 Israel besucht.
Katz sieht das Potential für den chinesischen Tourismus nach Israel als gewaltig: „Wir sprechen von hundertausenden Chinesen, die an der Geschichte des jüdischen Volkes und den jüdischen Stätten interessiert sind, Stätten die jährlich Millionen von Besuchern aus aller Welt anziehen.“
Israel hat das beste Tourismus-Halbjahr seiner Geschichte hinter sich. 1,74 Millionen Touristen besuchten das Land im 1. Halbjahr 2017, das sind 26 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum von 2016. Allein im Juni kamen 303.000, und damit um 28 Prozent mehr Gäste mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
Transportminister Katz sieht die neue „Open Sky Reform“, mit der Israel den Luftverkehr von und nach Israel liberalisiert, also mehr Anbieter zulässt, auch als Sparmöglichkeit für Israelis: „Die Reform erlaubt dem israelischen Konsumenten, Airline-Tickets für dutzende neue Destinationen rund um den Globus, zu einem sehr niedrigen Preis zu kaufen.“

Das Problem sind nicht die Iraner und nicht die Israelis sondern
es sind die Regierungen die Voelker gegeneinander aufhetzen.

[Dayan]

Das Problem sind nicht die Iraner und nicht die Israelis sondern
es sind die Regierungen die Voelker gegeneinander aufhetzen.

Wir lieben die perser und die auch uns.Das ist kein Witz nur die Islamistischen Mullahs wollen und an die Karre pissen aber dann wird man immer so Nass.Das mögen wir nicht.Schaumal:in Ashdon lebt meine kleine Töchterlein:[Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] 25.09.2014
Aschdod: Chinesen erhalten Bauauftrag für neuen Hafen

ASCHDOD (inn) – Eine chinesische Firma soll einen neuen Hafen in der israelischen Küstenstadt Aschdod bauen. Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu sagte bei der Unterzeichnung des Abkommens am Dienstag, das Projekt sei Teil einer geplanten neuen Ost-West-Handelsroute.

Die Ausschreibung für die Errichtung des privaten Hafens in Aschdod hat das Unternehmen „China Harbour“ gewonnen. Netanjahu sprach in seiner Rede von einem großen Potential, das er in der Abstimmung zwischen der israelischen und der chinesischen Wirtschaft sehe. Das gelte nicht nur für den Hightech-Bereich und die Investitionen in die Technologie in China, sondern auch beim internationalen Handel.
„Wir befinden uns an einer historischen Wegkreuzung zwischen Asien, Europa und China, und aus irgendeinem Grund haben wir bislang unsere strategische Lokalisierung nicht genutzt“, wird der Premierminister in einer Mitteilung seines Büros zitiert. „Wir sind entschlossen, das zu ändern.“ Deshalb solle eine Kontinentalbrücke zwischen Asien und Afrika entstehen, „die das Rote Meer und den Osten mit dem Westen verbinden wird“.
Netanjahu betonte: „Sie wird nicht in Konkurrenz zum Suezkanal stehen, sondern ihn ergänzen.“ Er lobte den ägyptischen Präsidenten für dessen Pläne, die künstliche Wasserstraße zwischen Rotem Meer und Mittelmeer zu erweitern. Dies sei eine sehr mutige und vernünftige Entscheidung. Geplant ist eine Bahnverbindung vom südisraelischen Eilat oder auch von der benachbarten jordanischen Stadt Akaba am Roten Meer, die am neuen Hafen von Aschdod enden soll. Dann könnten Schiffe in Eilat entladen und die Waren mit dem Zug ans Mittelmeer transportiert werden – und von dort aus weiter über den Wasserweg nach Europa.
Der Regierungschef ergänzte: „Wenn wir Aschdod für den weltweiten Handel öffnen, erhöhen wir auch die Beschäftigung in Israel, aber wir produzieren auch einen weiteren Wettbewerb, der die Preise von fast jedem Produkt senkt, von diesem Glas und diesem Mikrofon und dieser Brille – fast alles kommt über das Meer. Wenn es einen weiteren Wettbewerb gibt, sinkt der Preis dieser Produkte, und neue Arbeitsplätze werden geschaffen.“
Verkehrsminister: „Bestehende Häfen bleiben wettbewerbsfähig“

Die chinesische Botschafterin Gao Janping bezeichnete das Projekt als gute Möglichkeit für China, die Wirtschaftsbeziehungen mit Israel zu verbessern. „Dieses Projekt wird den israelischen Markt nach China effektiv erschließen. Ich bin sicher, dass die Zusammenarbeit zwischen unseren beiden Ländern bei diesem und anderen Projekten zu weiteren Investitionen führen wird, die Entwicklung und Arbeitsplätze für Bürger beider Länder hervorbringen.“
Auch Verkehrsminister Israel Katz und Finanzminister Jair Lapid waren bei der Unterzeichnung zugegen. Katz kündigte an, dass auch in Haifa ein weiterer Hafen entstehen soll. Die Arbeiter der bestehenden Häfen wehren sich gegen diese Pläne. Der Verkehrsminister reagierte in seiner Ansprache auf diese Proteste: „Wir werden unser Bestes tun, um zu gewährleisten, dass die alten Häfen wettbewerbsfähig bleiben können“, versicherte er laut der Online-Zeitung „Times of Israel“. „Aber unter keinen Umständen werden wir Arbeiter abfinden für die ‚Genehmigung‘, einen neuen Hafen zu bauen.“
Für das Projekt in Aschdod sind umgerechnet rund 700 Millionen Euro veranschlagt. Der neue Hafen soll etwa einen Kilometer nördlich der bisherigen Anlage entstehen. Der Baubeginn ist für Ende des Jahres vorgesehen. Die Verantwortlichen rechnen mit einer Bauzeit von sieben bis acht Jahren.
Von: eh

[Neben der Spur]

Dayan ist besoffen mit Doppelpost
und Windows Betriebssystem
kopiert er Werbungs-Beef hier hinein.

Du solltest den Werbe-Müll mit gelangweilten asiatischen Damen
besser vorher unter 'Erweitert' entmüllen.

Haut- und Geschlechtskrankheiten heißen derlei Doctores hier;
wie ist es bei Euch in Israel ?