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Bisher scheiterte diese Allianz immer an England. Auch heute wollen die Angelsachsen nicht, dass Russland dazu gehört. Russen sind für die Angelsachsen Untermenschen. Das sagen sie zwar nicht, aber eigentlich sehen sie nur sich als Menschen, vielleicht noch als Krachkasper Juden und als Lieblingsvasall Franzosen. Deutsche sollen nur Knechte sein und Russen alles abliefern, was sie haben.
Da ändert sich auch nichts dran.
England hat sich aber nun mehr nach Russland orientiert, nachdem kriminellen Aktionen der letzten Jahre, oft auch noch pure Erpressung
Im Interesse der deutschen Industrie
(Eigener Bericht) - Die Bundesregierung schert aus dem EU-Konsens in den Verhandlungen über ein Brexit-Freihandelsabkommen aus und verlangt Zugeständnisse gegenüber Großbritannien. Hatten die EU-Staats- und Regierungschefs am Donnerstag noch einhellig - mit Zustimmung Berlins - den Druck auf London erhöht und die britische Regierung zum einseitigen Nachgeben im Streit um das Abkommen aufgefordert, so plädiert Bundeskanzlerin Angela Merkel jetzt dringend für "einen Kompromiss". Auslöser für den Kurswechsel ist, dass London bekräftigt, einen ungeregelten Brexit vorzuziehen, wenn die EU vollumfänglich auf ihren Positionen beharrt. Ein ungeregelter Brexit allerdings brächte gravierende Nachteile vor allem für die deutsche Industrie, deren zweitgrößter Investitionsstandort - deutlich vor China - das Vereinigte Königreich ist und deren Geschäft auf den britischen Inseln schon jetzt ganz erheblich unter den Brexit-Ungewissheiten leidet. Weitere Einbrüche sucht Berlin, mit den Schäden der Coronakrise und den Wirtschaftsrisiken des Machtkampfs zwischen den USA und China konfrontiert, zu vermeiden................................
Zu viele Eisen im Feuer
Zu einer solchen Abkehr hat unmittelbar nach den ersten Protestäußerungen aus London Kanzlerin Angela Merkel aufgerufen. Wenn man Großbritannien zu Zugeständnissen auffordere, dann "heißt [das] natürlich, dass auch wir einen Kompromiss machen müssen", erklärte Merkel - und brach damit aus dem vielbeschworenen EU-Konsens aus, dem sie selbst noch auf dem EU-Gipfel vom Donnerstag explizit zugestimmt hatte.[8] Grund ist, dass die deutsche Wirtschaft von einem Brexit ohne regelndes Freihandelsabkommen hart getroffen würde. Das Kölner Institut der deutschen Wirtschaft etwa weist darauf hin, dass die deutschen Exporte in das Vereinigte Königreich, die von 1991 bis 2015 jährlich im Durchschnitt um fünf Prozent stiegen, seit 2016 - dem Jahr, in dem das Brexit-Referendum stattfand - im Jahresdurchschnitt um drei Prozent gefallen sind, insgesamt von 89,0 Milliarden Euro im Jahr 2015 auf nur noch 78,9 Milliarden Euro vergangenes Jahr.[9] Zölle,
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England manövriert sich ins Aus und wird am Ende als totaler Verlierer dastehen:
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Was da noch kommt, wenn Trump Präsident bleibt, will ich gar nicht wissen.
Immerhin, diesen Triumph werde ich wohl noch mitbekommen, sollte Trump abgewählt werden!
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Der Super-GAU scheint zu kommen.
Das Theater wird doch nur gemacht, um zu zeigen, dass der angebliche Superstaat und die Schuldenunion EU ein Vorteil wäre.
In einigen Jahren wird man sehen, dass die Briten noch leben, und dann beginnen die Austrittswellen aus der EU.
Dies will man mit künstlich inszeniertem Drama verhindern.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
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