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    17 16,67%
  • Keine Einigung mit der EU (super GAU)!

    24 23,53%
  • Wachsweicher Brexit.

    28 27,45%
  • Ich kann das nicht einschätzen.

    10 9,80%
  • Andere Meinung!

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Thema: Der Brexit

  1. #5251
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    Standard AW: Der Brexit

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Ich war in letzter Zeit öfter in GB und habe das Gefühl die Brexiteers sind sogar eher mehr geworden...
    Das ist auch kein Wunder angesichts der herablassenden Haltung der EU-Funktionäre. Sie sollen ruhig weiterhin so tun, als seien die Briten und die Italiener (und mit der Zeit immer mehr) das Problem.
    Macron ist nach meiner Einschätzung noch dafür, dass die Briten die EU verlassen. Dann können die Franzosen allein regieren. Die BRD-Politik unterwirft sich seit jeher hündisch den Franzosen.

  2. #5252
    Ehemals Kaltduscher Benutzerbild von Esreicht!
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    Standard AW: Der Brexit

    Hallo,

    jetzt wird die klassische Trumpf-Karte gegen Johnson gespielt:


    Brexit im News-Ticker
    Ex-Kollegin wirft Boris Johnson vor, sie und andere Frau begrapscht zu haben


    Sonntag, 29.09.2019, 17:03
    Brexit im News-Ticker: Vernichtende Niederlage für Premierminister Boris Johnson – das oberste britische Gericht attestiert dem Regierungschef, mit der Zwangspause für das Parlament das verfassungsmäßige Recht gebrochen zu haben. Erste Rufe nach einem Rücktritt Johnsons werden laut. Alle Informationen zum Brexit-Prozess lesen Sie bei FOCUS Online.
    • EU hat Großbritannien eine neue Frist für den Brexit bis 31. Oktober gegeben
    • Boris Johnson will zur Not einen No-Deal-Brexit
    • Oberstes Gericht erklärt Johnsons Parlaments-Zwangspause für illegal
    Ex-Kollegin wirft Boris Johnson vor, sie und andere Frau begrapscht zu haben

    16.58 Uhr: Der britische Premierminister Boris Johnson sieht sich am Sonntag weiteren Vorwürfen ausgesetzt. Die „Sunday Times“-Kolumnistin Charlotte Edwardes bezichtigte ihn, sie in seiner Zeit als Chefredakteur des konservativen „Spectator“-Magazins um die Jahrtausendwende begrapscht zu haben. Später habe sie erfahren, dass es einer Frau auf der anderen Seite neben Johnson genauso ergangen sei, schrieb Edwardes zum zweiten Jahrestag der Metoo-Bewegung…..

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Nach 20 Jahren genau zum richtigen Zeitpunkt, weil die Argumente der Johnson-Gegner ausgehen.....

    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

  3. #5253
    Mitglied Benutzerbild von DUNCAN
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    Standard AW: Der Brexit

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Dann können die Franzosen allein regieren. Die BRD-Politik unterwirft sich seit jeher hündisch den Franzosen.
    Die BRD-Politik repräsentiert in vorbildlicher Art und Weise die Köterrasse. Besser geht nicht.
    „Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch“ Bertold Brecht, nach wie vor sehr aktuell

  4. #5254
    Mitglied Benutzerbild von DUNCAN
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    Standard AW: Der Brexit

    Zitat Zitat von Esreicht! Beitrag anzeigen
    Hallo,

    jetzt wird die klassische Trumpf-Karte gegen Johnson gespielt:




    Nach 20 Jahren genau zum richtigen Zeitpunkt, weil die Argumente der Johnson-Gegner ausgehen.....

    kd
    Etwas intelligentere Wesen als die BRD-Zombies wissen dies richtig als Propaganda-Trick einzuschätzen.
    „Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch“ Bertold Brecht, nach wie vor sehr aktuell

  5. #5255
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Der Brexit

    Der Brexit Ende Oktober dürfte in der Eurozone einen Crash sondergleichen auslösen. Bin gespannt.

  6. #5256
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Der Brexit

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Der Brexit Ende Oktober dürfte in der Eurozone einen Crash sondergleichen auslösen. Bin gespannt.
    Warum? Die BRD zahlt und haftet doch. So lange hier noch alle brav arbeiten und ihre Steuern zahlen passiert gar nichts.

  7. #5257
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Der Brexit

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Warum? Die BRD zahlt und haftet doch. So lange hier noch alle brav arbeiten und ihre Steuern zahlen passiert gar nichts.
    Der Brexit wird unterschätzt.
    GB ist für die BRD ein sehr wichtiger Absatzmarkt.
    Der Brexit wird die BRD endgültig in die Wirtschaftskrise stürzen.

    Klar gehen Kartoffeln gerne arbeiten. Bringt aber nix, wenn den Müll keiner mehr kauft.

  8. #5258
    Mitglied
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    Standard AW: Der Brexit

    Zitat Zitat von Esreicht! Beitrag anzeigen
    Hallo,

    jetzt wird die klassische Trumpf-Karte gegen Johnson gespielt:




    Nach 20 Jahren genau zum richtigen Zeitpunkt, weil die Argumente der Johnson-Gegner ausgehen.....

    kd
    Gähn! Zu billig, um etwas zu bewirken.

  9. #5259
    GESPERRT
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    Standard AW: Der Brexit

    "Am 23. Juni 2016 stimmte die Mehrheit der britischen Bevölkerung in einem Referendum für einen Austritt des Landes aus der EU. Statt den Willen der Bevölkerung in die Tat umzusetzen, wurde der für das Referendum verantwortliche Premierminister David Cameron drei Wochen später durch die vermeintliche Brexit-Befürworterin Theresa May ersetzt.

    Doch auch May rührte keinen Finger, um den Austritt zu organisieren. Stattdessen nutzte sie ihre gesamte Amtszeit von 39 Monaten, um ihn hinauszuzögern und zu verschleppen. Am 24. Juli dieses Jahres kam es dann zu einem erneuten Wechsel an der Spitze der britischen Regierung. Mit Boris Johnson wurde der führende Kopf der Austrittskampagne von 2016 zum Premierminister ernannt. Seit seiner Amtsübernahme scheint er fest entschlossen, Großbritannien mit allen Mitteln bis zum 31. Oktober aus der EU zu führen.

    Hat mit Johnson nun ein Politiker die Führung Großbritanniens übernommen, der das Ergebnis des Referendums ernst nimmt und sich anschickt, den Willen der Mehrheit der britischen Bevölkerung in die Tat umzusetzen? Werfen wir dazu einen Blick hinter die Kulissen: Wie die Byline Times nach monatelangen Recherchen herausgefunden hat, laufen derzeit milliardenschwere Wetten mehrerer Hedgefonds auf einen Brexit am 31. Oktober dieses Jahres. Das allein wäre noch nicht aufsehenerregend, da Hedgefonds ja dafür bekannt sind, auch hochriskante Wetten einzugehen, um ihren Investoren auf diese Weise hohe Gewinne einzubringen.

    Ein Blick auf Boris Johnsons Geldgeber allerdings zeigt, dass 65 Prozent der Spenden für seine Pro-Brexit-Kampagne im Wahlkampfjahr 2016 und 75 Prozent aller finanziellen Zuwendungen zwischen dem 16. Mai 2019 – dem Tag, an dem er seinen Anspruch auf Theresa Mays Nachfolge anmeldete – und dem 23. Juli 2019 – dem Tag, an dem er ihre Nachfolge antrat – von Hedgefonds, Tradern der City of London und wohlhabenden Großinvestoren stammen. Zusammen mit der Firma Research Tree, die die Wetten der Hedgefonds vom 15. Januar 2019 bis zum 23. Juli dieses Jahres untersucht hat, hat Byline Times herausgefunden, dass ihre Zahl nach Johnsons Ankündigung seiner Kandidatur sprunghaft anstieg, bis Anfang September ein Volumen von über 8 Milliarden britische Pfund erreichte und inzwischen weiter zugenommen hat.

    Wer meint, diese Fakten reichten noch nicht aus, um einen Zusammenhang zwischen der Politik der Regierung Johnson und den Interessen der City of London herzustellen, dem sei ein Blick auf die Vorgänge um die Pleite des Reiseanbieters Thomas Cook in der vorletzten Woche empfohlen. Während die deutsche Regierung die in Mitleidenschaft gezogene Fluglinie Condor mit einem 380-Millionen-Euro-Kredit über Wasser hielt, weigerte sich die Regierung Johnson rundheraus, Thomas Cook mit 200 Millionen Pfund unter die Arme zu greifen, stellte aber 150 Millionen Pfund aus Steuergeldern zur Verfügung, um die gestrandeten britischen Urlauber wieder ins Land zurückzuholen.

    Aus wirtschaftlicher und sozialer Sicht war die Entscheidung kaum zu verstehen, denn nur zusätzliche 50 Millionen Pfund hätten ausgereicht, um Thomas Cook am Leben und damit 21.000 Arbeitsplätze zu erhalten. Verständlicher wird die Entscheidung erst dann, wann man erfährt, dass zahlreiche Hedgefonds in den Wochen und Monaten vor der Pleite auf den Untergang der Firma gewettet hatten und als große Gewinner aus ihrem Bankrott hervorgingen."


  10. #5260
    Mitglied Benutzerbild von der Karl
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    Standard AW: Der Brexit



    May's deal > No-deal > Remain


    Vollkommen absurd, dass die Rednecks den May-Deal blockieren und jetzt rumjammern, dass das Parlament ihren No-Deal-Brexit verhindern will und sich als Opfer sterilisieren, weil das böse Parlament angeblich gegen den Volkswillen ist.

    Dabei sind die meisten klar für May Deals gewesen und ziehen diesen einem No-Deal-Brexit vor, sodass eigentlich nur einer sich gegen den Volkswillen gestellt hat und das sind Borris und Co-Clowns, die dies blockiert haben.

    Jämmerlich.
    Einst Anführer einer Moped-Gang!

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