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Friedrich drohte gerade auf N-TV, daß die Briten schon merken würden, wie nachteilig ihre Entscheidung wäre und ein Signal gesetzt werden müsste, gegen andere mögliche Austrittsländer wie Dänemark.
Na dann tut mal schön signalisieren, liebe deutsche allmächtige Grössenwahnsinnige.
Ein wahres Fest zuzusehen, wie der ganzen totalitären Mischpoke ihre Felle davon schwimmen, ihre Legitimationen für das Abkassieren der Deutschen, für diesen Sozialismus mit seiner Zensur und Eigentumsabpressung, Gesinnungsstaat usw. pulverisiert wird, aufgrund einer DEMOKRATISCHEN Entscheidung.
Bin ja gespannt, ob sich eines dieser größenwahnsinnigen A****löcher jetzt noch traut bei den nächsten Griechenlandsperenzchen wieder von "Notwendigkeit" zu schwatzen. Oder von "einvernehmlicher europäischer Lösung" bei dem deutschen Flüchtlingsdiktat.
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
GBPUSD ist eigentlich seit 2008 im Fallen.
Den größten Verfall gab es zwischen Juli 2008 und Januar 2009, als das Pfund fast 50% gegenüber dem Dollar verlor.
Der Einbruch heute Morgen war der tiefste Stand seit 1985, allerdings im Vergleich zu 2008 ein minimaler Einbruch.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Jetzt ist der Weg frei für das Szenario des "Propheten" Orwell.
Adieu Groß Britannien, du heißt ab jetzt "Landefeld 1".
Man darf gespannt sein was nun kommt. England war immer der Unruhestifter auf dem Kontinent. Hat intrigiert, Kriege angezettelt,
Völker gegeneinander gehetzt um seine Vormachtstellung als Seemacht zu festigen bzw zu verhindern daß eine Landmacht entsteht die ihm gefährlich werden könnte.
Allerdings kann ich andererseits auch gut verstehen das ein Volk von dieser Form einer europäischen Union die Faxen mehr als dicke hat. Und ich weiß es genau,
andere werden ihnen folgen. Eine europäische Union der Vaterländer in einem Wirtschaftsverbund wäre in jedem Falle besser als diese korrupte Bürokratiekrake die von
perversen selbsternannten und nicht demokratisch legitimierten "Eliten" gesteuert wird. Deutschland muß sich nun von der US-Knechtschaft freimachen und seine natürliche
Rolle als Mittlerstaat zwischen der europ. Ost- (vorallem Russland) und Westachse einnehmen oder es wird untergehen. Und es muß höllisch darauf aufpassen daß die Briten
nicht wieder ihre alten Spiele auf dem Kontinent anfangen zu spielen die stets auf Kosten der Völker Europas gingen. Gott strafe England, er strafe es. Und die USA auch deren
Wurmfortsatz die Briten nun vollends werden dürften, haben die USA die Rolle des Weltbrandstifters ja seit einiger Zeit von ihnen übernommen.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Nicht Schwert, nicht Giftgebräu wird dermaleinst dich töten,
Kein schleichend Zipperlein samt Hals- und Lungennöten.
Ein Schwätzer bringt dich um, fällst du ihm einst zur Beute;
Drum, wirst du groß, sei klug: flieh redewütige Leute!
Horaz 65-8 v. Chr.
Bari, die Welt ist Springerpresse und die nimmt es nie genau mit den Fakten. Es geht darum Nachrichten zu verkaufen, nicht darum den Bürger zu informieren. Am besten verkauft man Nachrichten in dem man zwar bei der Wahrheit bleibt, aber einige Dinge weglässt.
Es gibt bestimmte Prozesse, deren Verfahrensweise formal vorgegeben ist. Heißt einfach, wenn die Ratifizierung eines Vertrages eine Legislativentscheidung (also des Parlamentes ist) dann ist auch dessen Kündigung eine Legislativentscheidung. Es geht also um den ganz normalen Gesetzgebungprozess. Das Parlament muß entscheiden und damit man dann die Nachrichten verkaufen kann, verschweigt man, dass das Parlament bei dieser Entscheidung an das Ergebnis des Referendums gebunden ist. Da das Parlament tatsächlich entscheidet lügt man nicht und weglassen von "unbedeutenen" Informationen ist schließlich kein Lügen.
Funktioniert hervorragend, da die wenigsten sich selber informieren.
Ist dir bei der Berichterstattung zum Brexit nicht aufgefallen, wie oft gesagt wurde, es gäbe kein Zurück bei dieser Entscheidung. Jetzt wo der Inhalt des Artikels 50 durch die Entscheidung in den Fokus rückt und damit auch [Links nur für registrierte Nutzer], heißt es nun es gibt kein Zurück mit den alten Konditionen.
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Nicht nur Friedrich. Auch der Brok.
Brok sprach sich für ein hartes Vorgehen bei den wahrscheinlich bevorstehenden Trennungsgesprächen mit Großbritannien aus.
"Draußen ist draußen", sagte der CDU-Politiker. Jetzt müssten "Nachahmer-Effekte" verhindert werden.
"Das war eine Fehlentscheidung, für die bitter bezahlt werden muss."
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Der Forenfeuerwehrmann
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