User in diesem Thread gebannt : tosh


Umfrageergebnis anzeigen: Wie schaut es in Bälde beim Brexit aus?

Teilnehmer
102. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Exit vom Brexit!

    21 20,59%
  • Diamantharter Brexit!

    17 16,67%
  • Keine Einigung mit der EU (super GAU)!

    24 23,53%
  • Wachsweicher Brexit.

    28 27,45%
  • Ich kann das nicht einschätzen.

    10 9,80%
  • Andere Meinung!

    2 1,96%
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Thema: Der Brexit

  1. #261
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Der Brexit

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Eine politische Dimension gibt es, aber was war die politische Intention des Täters?....
    Die politische Intention des Täters wurde bereits mehrfach thematisiert, zB widmete er die Tat dem IS, der Vater (Afghane) ist Talibanfreund usw.
    Deutsch wird groß geschrieben
    Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
    USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  2. #262
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Der Brexit

    Viele "Experten" befürchten bei einem Brexit den finanziellen und den wirtschaftlichen Zusammenbruch von GB.
    Schon vergessen ? Gleiches hat man GB prophezeit, als sich die Briten damals gegen den Euro entschieden haben...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  3. #263
    GESPERRT
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    Standard AW: Nach Camerons EU-Verhandlungen - Rekordwerte für Brexit

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Dazu wurde hier im Topic zB schon gepostet:

    "...Der Finanzplatz Frankfurt würde gestärkt, London geschwächt, weltweite Handelsgeschäfte werden dann viel mehr über Deutschland abgwickelt..."

    "...Auch auf Wertpapierhandel entfallen Zollgebühren und Frankfurt hat schon die Hand gehoben um London im Falle des Bexits zu ersetzen...."

    Die CoL würde wohl an Bedeutung verlieren.
    Es geht nicht nur um Börsenhandel. Auch um Brüsseler Vorschriften wie Börsenumsatzsteuer z B.

  4. #264
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Der Brexit

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Merkel: Großbritannien wird bei EU-Austritt als Drittstaat behandelt

    Eine Woche vor dem Brexit-Referendum hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) darauf verwiesen, dass Großbritannien im Falle eines EU-Austritts als Drittstaat behandelt würde. Ein EU-Austritt würde bedeuten, dass "alles, was mit dem Binnenmarkt zusammenhängt und was zum gegenseitigen Wohl ist sowohl für Großbritannien als auch für alle anderen europäischen Mitgliedstaaten Großbritannien nicht mehr zur Verfügung stehen würde", sagte Merkel am Donnerstag in Berlin.
    Sie könne sich "nicht vorstellen, dass das von Vorteil ist", wenn im Falle eines Brexit die verbleibenden 27 EU-Mitgliedstaaten mit Großbritannien als "Drittstaat" verhandelten....
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Dass der Brexit auch viele Vorteile für GB bringt ist wohl sehr schwer zu merkeln
    Irland z.B. wird GB garantiert nicht als Drittstaat behandeln. Das ist bloß Schwarzmalerei.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  5. #265
    Mitglied
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    13.069

    Standard AW: Der Brexit

    Mir gefällt die Grundeinstellung der Austretter :-)
    Meine Stimme haben sie.
    Hallo LEUTE
    Hiermit möchte ich klarstellen das ich ein Hauptschüler bin, und in Fächer wo Einstein vorkam nie bestanden hab.

  6. #266
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Hamburgum
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    65.077

    Standard AW: Der Brexit

    Nach meiner Prognose werden sich ca. 70 % der Briten fuer
    einen weiteren Verbleib in der EU entscheiden. Damit wird
    das Ergebnis die bisher veroeffentlichten Umfragewerte noch
    uebersteigen.

    heute.de / 18.06.2016

    EU-Referendum in Großbritannien Brexit: Wetten, was ...?

    60 Prozent - so hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Briten in der EU bleiben. Sagen zumindest die Buchmacher. Meinungsforscher kommen aktuell zu einem anderen Bild, lagen aber auch schon oft daneben. Wettbüros sind zwar auch keine Kristallkugel, haben aber den Vorteil: Es gibt kein "Ich weiß nicht".

    Stimmen die Briten für den Ausstieg aus der EU? Oder doch dagegen? Nachdem die Meinungsforscher bei ihren Vorhersagen zuletzt deutlich daneben lagen, sind die Wettquoten der Buchmacher inzwischen eine ernstzunehmende Bezugsgröße geworden. Und es sind nicht mehr nur die Menschen, die sich von Wettquoten leiten lassen, sondern auch große Finanzunternehmen.

    Tatsächlich sahen die Meinungsforscher weder das Scheitern des Referendums zur schottischen Unabhängigkeit im Jahr 2014 voraus noch gelang es ihnen, den Ausgang der Parlamentswahl im vergangenen Jahr korrekt vorherzusagen. Wäre es nach den Umfragen gegangen, hätte es bei der Wahl ein Kopf-an-Kopf-Rennen gegeben. Doch am Ende gewannen die Konservativen deutlich.

    Es gibt kein "Ich weiß nicht"

    Ein Problem der Umfangen sind die vielen unentschlossenen Wähler. "Bei den Buchmachern gibt es keine Version von "Ich weiß nicht", sagt Bill O'Neill von der Vermögensverwaltung der Großbank UBS. "Es ist eine klare Entweder-oder-Entscheidung."

    Heute bieten große Buchmacher in Großbritannien wie Ladbrokes, Paddy Power oder William Hill Wetten auf nahezu alles an: angefangen von lokalen Wahlen über den Ausgang der US-Präsidentschaftswahl bis hin zu den klassischen Sportevents wie der laufenden Fußball-EM. Ähnlich verhält sich das sogenannte Spread Betting, das Investmentfirmen wie die IG Gruppe nicht nur auf Finanztitel anbieten, sondern auch auf politische Ereignisse.

    Wahrscheinlichkeit von 60 Prozent für den Verbleib

    Buchmacher und Investoren sind sich einig: Wenn man dem Geldfluss in solchen Wetten folgt, dann besteht derzeit eine Wahrscheinlichkeit von 60 Prozent, dass die Briten für einen Verbleib in der EU stimmen. Eine Zusammenfassung der jüngsten Meinungsumfragen kam dagegen kürzlich zu einem hauchdünnen Vorsprung für einen Brexit.

    Die Investoren argumentieren, dass die Wettmärkte ein wesentlich genauerer Anzeiger von Ergebnissen seien, weil die Quoten darauf basierten, wo die Menschen ihr Geld anlegten - und nicht einfach nur darauf, wie sie die Fragen eines Meinungsforschers beantworten. Hinzu kommt, dass Wetten in Großbritannien extrem populär ist. Insofern repräsentieren die Quoten die Einschätzung einer hohen Zahl von Einzelpersonen.

    Forscher: Du sollst den Wettmärkten vertrauen


    "Wenn die Umfragen eine Sache sagen und die Wettmärkte eine andere, dann solltest du den Wettmärkten vertrauen", sagt Leighton Vaughan Williams, Direktor der Abteilung für politische Vorhersagen und Wettforschung an der Nottingham Business School. In einer Studie, die im "Journal of Forecasting" veröffentlicht wurde, hat er Daten zu den US-Wahlen bis zurück ins Jahr 2004 untersucht. Ergebnis: Die Buchmacher übertrafen die Meinungsforscher jedes Mal. "Niemand kann die Zukunft vorwegnehmen", sagt Vaughan Williams. "Aber die beste Abschätzung, was in Zukunft passieren wird, erhält man von den Wettmärkten."

    Für die Meinungsforscher wäre die Vorhersage der Ergebnisse des EU-Referendums auch ohne die jüngsten Fehlschläge schwierig gewesen. Denn in Großbritannien gab es bislang nur wenige Volksabstimmungen. Aber gerade der Blick auf die Vergangenheit ist ein wichtiger Faktor, wenn die Forscher künftige Ereignisse voraussagen wollen.

    Meinungsforschung: Wissenschaft und Kunst


    Hinzu kommt, dass nur schwer abzuschätzen ist, ob Menschen an der Abstimmung teilnehmen werden, denen der Ausgang nicht so wichtig ist. Ben Page, Chef des Forschungsinstituts Ipsos Mori, weist darauf hin, dass diejenigen, die schon eine Entscheidung getroffen haben, meist Befürworter eines Ausstiegs sind. "Meinungsforschung ist ein Mix aus Wissenschaft und Kunst", sagt er. "Es gibt in der Regel keine Erfahrungswerte, um zu bestimmen, wie die Dinge ausgehen."

    Page schätzt den Anteil der Unentschlossenen auf fünf bis zehn Prozent. "Ich kann ihnen nicht sagen, was sie in der Wahlkabine tun werden, weil ich nicht dabei bin", sagt er. "Sie treffen ihre Entscheidung, wenn sie dort sind."

    Ohne Gewähr


    Doch auch die Wettmärkte sind alles andere als stabil, je näher die Abstimmung rückt. Dass sich etwa die einflussreiche Boulevard-Zeitung "Sun" für einen Ausstieg aussprach, kann durchaus ins Gewicht fallen.

    Zuletzt haben sich die Quoten angenähert. Betfair erklärte am Dienstag, noch in der vergangenen Woche hätten die Quoten bei 78 Prozent für "Bleiben" gelegen. Inzwischen deuteten die Quoten nur noch auf 60 Prozent für den Verbleib hin. Millionen von Pfund wurden so quasi über Nacht bewegt.

    Auch wenn im Moment also bei den Buchmachern einiges für den Verbleib in der EU spricht, glaubt selbst Experte Vaughan Williams, dass sich das Szenario durchaus noch ändern kann. "Die Wettmärkte zeigen uns die wahrscheinlichste Zukunft, und sie sind besser als alle anderen Wege dafür", sagt er. "Aber sie sind keine Kristallkugel."

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  7. #267
    Toxisch Benutzerbild von John Donne
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    Standard AW: Der Brexit

    Der Brexit...




    ... wird m.E. nicht stattfinden. Die Erfahrung (Schottland und v.a. diverse Abstimmungen in Quebec) zeigt, daß stets etwa 1/10 der Befürworter einer Separation am Wahltag doch kalte Füße bekommen. Es müßte also jetzt grob gesagt 55:45 stehen, damit es tatsächlich 50:50 steht...

    Ich lasse mich gern eines Besseren belehren, moch würde ein Brexit jedoch sehr überraschen.
    Dabei würde ich ihn durchaus begrüßen. Der EU-Elite kann man gar nicht hart genug vor's Schienbein treten. Die merken erst, daß es so einfach nicht mehr weitergehen sollte, wenn es so einfach nicht mehr weitergehen kann.

  8. #268
    Mitglied
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    Standard AW: Der Brexit

    Das einzigste Produkt, das ich im Laden kenne, was aus England kommt ist ein Hamburger.
    Obwohl da in letzter Zeit Irland draufsteht (wegen dem Fleisch und so)
    Warum ich das weiß???
    Weil der meistens kurz vor Ablauf des Verfallsdatum runtergesetzt ist :-) :-)
    Hallo LEUTE
    Hiermit möchte ich klarstellen das ich ein Hauptschüler bin, und in Fächer wo Einstein vorkam nie bestanden hab.

  9. #269
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Der Brexit

    Zitat Zitat von John Donne Beitrag anzeigen
    Der Brexit...




    ... wird m.E. nicht stattfinden. Die Erfahrung (Schottland und v.a. diverse Abstimmungen in Quebec) zeigt, daß stets etwa 1/10 der Befürworter einer Separation am Wahltag doch kalte Füße bekommen. Es müßte also jetzt grob gesagt 55:45 stehen, damit es tatsächlich 50:50 steht...

    Ich lasse mich gern eines Besseren belehren, moch würde ein Brexit jedoch sehr überraschen.
    Dabei würde ich ihn durchaus begrüßen. Der EU-Elite kann man gar nicht hart genug vor's Schienbein treten. Die merken erst, daß es so einfach nicht mehr weitergehen sollte, wenn es so einfach nicht mehr weitergehen kann.
    Dazu ja während der EM.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  10. #270
    Toxisch Benutzerbild von John Donne
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    Standard AW: Der Brexit

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Dazu ja während der EM.
    Ich weiß nicht so recht, ob die EM was damit zu tun hat.
    Großbritannien gehört natürlich zweifellos geographisch und kulturgeschichtlich zu Europa. Brexit hin oder her. Die EU ist nicht Europa, das kann man m.E. kaum genug betonen.

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