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Deutsch wird groß geschrieben
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Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Viele "Experten" befürchten bei einem Brexit den finanziellen und den wirtschaftlichen Zusammenbruch von GB.
Schon vergessen ? Gleiches hat man GB prophezeit, als sich die Briten damals gegen den Euro entschieden haben...
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Mir gefällt die Grundeinstellung der Austretter :-)
Meine Stimme haben sie.
Hallo LEUTE
Hiermit möchte ich klarstellen das ich ein Hauptschüler bin, und in Fächer wo Einstein vorkam nie bestanden hab.
Nach meiner Prognose werden sich ca. 70 % der Briten fuer
einen weiteren Verbleib in der EU entscheiden. Damit wird
das Ergebnis die bisher veroeffentlichten Umfragewerte noch
uebersteigen.
heute.de / 18.06.2016
EU-Referendum in Großbritannien Brexit: Wetten, was ...?
60 Prozent - so hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Briten in der EU bleiben. Sagen zumindest die Buchmacher. Meinungsforscher kommen aktuell zu einem anderen Bild, lagen aber auch schon oft daneben. Wettbüros sind zwar auch keine Kristallkugel, haben aber den Vorteil: Es gibt kein "Ich weiß nicht".
Stimmen die Briten für den Ausstieg aus der EU? Oder doch dagegen? Nachdem die Meinungsforscher bei ihren Vorhersagen zuletzt deutlich daneben lagen, sind die Wettquoten der Buchmacher inzwischen eine ernstzunehmende Bezugsgröße geworden. Und es sind nicht mehr nur die Menschen, die sich von Wettquoten leiten lassen, sondern auch große Finanzunternehmen.
Tatsächlich sahen die Meinungsforscher weder das Scheitern des Referendums zur schottischen Unabhängigkeit im Jahr 2014 voraus noch gelang es ihnen, den Ausgang der Parlamentswahl im vergangenen Jahr korrekt vorherzusagen. Wäre es nach den Umfragen gegangen, hätte es bei der Wahl ein Kopf-an-Kopf-Rennen gegeben. Doch am Ende gewannen die Konservativen deutlich.
Es gibt kein "Ich weiß nicht"
Ein Problem der Umfangen sind die vielen unentschlossenen Wähler. "Bei den Buchmachern gibt es keine Version von "Ich weiß nicht", sagt Bill O'Neill von der Vermögensverwaltung der Großbank UBS. "Es ist eine klare Entweder-oder-Entscheidung."
Heute bieten große Buchmacher in Großbritannien wie Ladbrokes, Paddy Power oder William Hill Wetten auf nahezu alles an: angefangen von lokalen Wahlen über den Ausgang der US-Präsidentschaftswahl bis hin zu den klassischen Sportevents wie der laufenden Fußball-EM. Ähnlich verhält sich das sogenannte Spread Betting, das Investmentfirmen wie die IG Gruppe nicht nur auf Finanztitel anbieten, sondern auch auf politische Ereignisse.
Wahrscheinlichkeit von 60 Prozent für den Verbleib
Buchmacher und Investoren sind sich einig: Wenn man dem Geldfluss in solchen Wetten folgt, dann besteht derzeit eine Wahrscheinlichkeit von 60 Prozent, dass die Briten für einen Verbleib in der EU stimmen. Eine Zusammenfassung der jüngsten Meinungsumfragen kam dagegen kürzlich zu einem hauchdünnen Vorsprung für einen Brexit.
Die Investoren argumentieren, dass die Wettmärkte ein wesentlich genauerer Anzeiger von Ergebnissen seien, weil die Quoten darauf basierten, wo die Menschen ihr Geld anlegten - und nicht einfach nur darauf, wie sie die Fragen eines Meinungsforschers beantworten. Hinzu kommt, dass Wetten in Großbritannien extrem populär ist. Insofern repräsentieren die Quoten die Einschätzung einer hohen Zahl von Einzelpersonen.
Forscher: Du sollst den Wettmärkten vertrauen
"Wenn die Umfragen eine Sache sagen und die Wettmärkte eine andere, dann solltest du den Wettmärkten vertrauen", sagt Leighton Vaughan Williams, Direktor der Abteilung für politische Vorhersagen und Wettforschung an der Nottingham Business School. In einer Studie, die im "Journal of Forecasting" veröffentlicht wurde, hat er Daten zu den US-Wahlen bis zurück ins Jahr 2004 untersucht. Ergebnis: Die Buchmacher übertrafen die Meinungsforscher jedes Mal. "Niemand kann die Zukunft vorwegnehmen", sagt Vaughan Williams. "Aber die beste Abschätzung, was in Zukunft passieren wird, erhält man von den Wettmärkten."
Für die Meinungsforscher wäre die Vorhersage der Ergebnisse des EU-Referendums auch ohne die jüngsten Fehlschläge schwierig gewesen. Denn in Großbritannien gab es bislang nur wenige Volksabstimmungen. Aber gerade der Blick auf die Vergangenheit ist ein wichtiger Faktor, wenn die Forscher künftige Ereignisse voraussagen wollen.
Meinungsforschung: Wissenschaft und Kunst
Hinzu kommt, dass nur schwer abzuschätzen ist, ob Menschen an der Abstimmung teilnehmen werden, denen der Ausgang nicht so wichtig ist. Ben Page, Chef des Forschungsinstituts Ipsos Mori, weist darauf hin, dass diejenigen, die schon eine Entscheidung getroffen haben, meist Befürworter eines Ausstiegs sind. "Meinungsforschung ist ein Mix aus Wissenschaft und Kunst", sagt er. "Es gibt in der Regel keine Erfahrungswerte, um zu bestimmen, wie die Dinge ausgehen."
Page schätzt den Anteil der Unentschlossenen auf fünf bis zehn Prozent. "Ich kann ihnen nicht sagen, was sie in der Wahlkabine tun werden, weil ich nicht dabei bin", sagt er. "Sie treffen ihre Entscheidung, wenn sie dort sind."
Ohne Gewähr
Doch auch die Wettmärkte sind alles andere als stabil, je näher die Abstimmung rückt. Dass sich etwa die einflussreiche Boulevard-Zeitung "Sun" für einen Ausstieg aussprach, kann durchaus ins Gewicht fallen.
Zuletzt haben sich die Quoten angenähert. Betfair erklärte am Dienstag, noch in der vergangenen Woche hätten die Quoten bei 78 Prozent für "Bleiben" gelegen. Inzwischen deuteten die Quoten nur noch auf 60 Prozent für den Verbleib hin. Millionen von Pfund wurden so quasi über Nacht bewegt.
Auch wenn im Moment also bei den Buchmachern einiges für den Verbleib in der EU spricht, glaubt selbst Experte Vaughan Williams, dass sich das Szenario durchaus noch ändern kann. "Die Wettmärkte zeigen uns die wahrscheinlichste Zukunft, und sie sind besser als alle anderen Wege dafür", sagt er. "Aber sie sind keine Kristallkugel."
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" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Der Brexit...
... wird m.E. nicht stattfinden. Die Erfahrung (Schottland und v.a. diverse Abstimmungen in Quebec) zeigt, daß stets etwa 1/10 der Befürworter einer Separation am Wahltag doch kalte Füße bekommen. Es müßte also jetzt grob gesagt 55:45 stehen, damit es tatsächlich 50:50 steht...
Ich lasse mich gern eines Besseren belehren, moch würde ein Brexit jedoch sehr überraschen.
Dabei würde ich ihn durchaus begrüßen. Der EU-Elite kann man gar nicht hart genug vor's Schienbein treten. Die merken erst, daß es so einfach nicht mehr weitergehen sollte, wenn es so einfach nicht mehr weitergehen kann.
Das einzigste Produkt, das ich im Laden kenne, was aus England kommt ist ein Hamburger.
Obwohl da in letzter Zeit Irland draufsteht (wegen dem Fleisch und so)
Warum ich das weiß???
Weil der meistens kurz vor Ablauf des Verfallsdatum runtergesetzt ist :-) :-)
Hallo LEUTE
Hiermit möchte ich klarstellen das ich ein Hauptschüler bin, und in Fächer wo Einstein vorkam nie bestanden hab.
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