Der Brexit

[Krabat]

England bekommt jetzt ein Freihandelsabkommen mit den USA. Die alte Partnerschaft, das alte Bündnis ist wieder lebendig und es wird sich gegen Deutschland richten.

[solg]

England bekommt jetzt ein Freihandelsabkommen mit den USA. Die alte Partnerschaft, das alte Bündnis ist wieder lebendig...

Diese Partnerschaft war nie tot, weil die Five Eyes eh als eine politische und kulturelle Interessen- und Wertegemeinschaft zu betrachten sind, quasi als ein Land verteilt über den Erdball.
Streicht man diese 5 Länder aus der "Westlichen Wertegemeinschaft", so bleiben nur noch Lakaien und Staaten übrig, die Angebote zur "Zusammenarbeit" erhalten haben, die sie nicht ablehnen konnten.

...und es wird sich gegen Deutschland richten.

Also das "Angelsächsische Imperium" gegen Deutschland... na, das ist doch endlich mal was Neues.

[Krabat]

...
Also das "Angelsächsische Imperium" gegen Deutschland... na, das ist doch endlich mal was Neues.

Neu nicht, aber es tut not die überschäumenden Trumpfans daran zu erinnern, daß Trump America first, nicht Germany first gesagt hat.

[El Lute]

Heute am Tag der Brexit-Rede, gingen mir zwei Gedanken durch den Kopf:

1. Das Offensichtliche, die Briten gehen ohne Einschränkungen ihren eigenen Weg. Die Austrittsverhandlungen mit der Noch-Rest EU werden sich dementsprechend einfach gestalten. Die Briten werden nichts mehr zahlen und nichts mehr bekommen. Der Großteil der EU-Ausländer, allen voran die polnischen Billiglöhner, werden das Land verlassen müssen.

2. Diese Entwicklung könnte der Präsidentschaftswahl in den USA geschuldet sein. Es bestand nach dem Brexit-Referendum kein Zweifel daran, dass die Briten in der EU-Handelszone verbleiben werden, die Abkehr davon kam sehr kurzfristig -- und zwar zum Jahresende 2016. Ich halte es daher für möglich, dass Donald Trump der britischen Regierung Versprechungen gemacht hat, z.B. in der Form eines schnellen und großzügigen Freihandelsabkommens. Barack Obama hatte klar gemacht, dass sich die Briten für etwaige Vereinbarungen "hinten anstellen" müssen und im Falle eine Wahl von Hilary Clinton wäre es auch dabei geblieben. Die Briten brauchen eine Weltmacht als verlässlichen Bündnispartner und das war schon früher die USA. Die EU hat sich in den Augen der Briten als unzuverlässlich erwiesen. Im Grunde kam der Brexit erst mit der Wahl Donald Trumps.

[ABAS]

Heute am Tag der Brexit-Rede, gingen mir zwei Gedanken durch den Kopf:

1. Das Offensichtliche, die Briten gehen ohne Einschränkungen ihren eigenen Weg. Die Austrittsverhandlungen mit der Noch-Rest EU werden sich dementsprechend einfach gestalten. Die Briten werden nichts mehr zahlen und nichts mehr bekommen. Der Großteil der EU-Ausländer, allen voran die polnischen Billiglöhner, werden das Land verlassen müssen.

2. Diese Entwicklung könnte der Präsidentschaftswahl in den USA geschuldet sein. Es bestand nach dem Brexit-Referendum kein Zweifel daran, dass die Briten in der EU-Handelszone verbleiben werden, die Abkehr davon kam sehr kurzfristig -- und zwar zum Jahresende 2016. Ich halte es daher für möglich, dass Donald Trump der britischen Regierung Versprechungen gemacht hat, z.B. in der Form eines schnellen und großzügigen Freihandelsabkommens. Barack Obama hatte klar gemacht, dass sich die Briten für etwaige Vereinbarungen "hinten anstellen" müssen und im Falle eine Wahl von Hilary Clinton wäre es auch dabei geblieben. Die Briten brauchen eine Weltmacht als verlässlichen Bündnispartner und das war schon früher die USA. Die EU hat sich in den Augen der Briten als unzuverlässlich erwiesen. Im Grunde kam der Brexit erst mit der Wahl Donald Trumps.

Die inkompenten Fuehrung der Limeys spekuliert wohl auf eine comeback
des Britischen Koenigreichs als Weltmacht. Dabei haben die Limeys durch
die selbst gewaelte Isolation lediglich die Chance ihr Heil als Steueroase
fuer global agierende Konzerne zu suchen so wie es bereits bei Gibraltar
und den Kanalinseln der Fall ist. Vermutlich nimmt der Traum vom neuen
Britisch Commonwealth und der Weltmacht England ein jaehes Ende.

Die jungen Briten wandern aus und die alte, senilen Saecke auf der Insel
haben in wenigen Jahren nur noch Briefkastenfirmen als Nachbarn.
Vielleicht sollte man zur Unterhaltung der britischen Senioren jede Menge
Affen von der Insel Gibraltar nachzuechten und Million davon nach England
importieren damit die zurueckgebliebenen britischen Nostalgiker auf ihrer
Insel nicht vereinsamen.

[Stefan_Sch]

Die Briten sind ausgetreten, weil die EU völlig die Kontrolle verloren hat. Sowohl beim Euro, als auch bei der Zuwanderung!

Und die verrückte Merkel war das Zünglein an der Waage. Der Brexit war nämlich ziemlich knapp!

[batumi]

Das gibt Chancen für Zollmaßnahmen und die Austrocknung von Steueroasen seitens Europa. Ich bin froh, daß alles so gekommen ist.

Ich bin auch froh, nur werden wir mitzahlen müssen, so oder so. Diese ganze EU-Blase war nicht so gedacht (auf jeden Fall hatte ich nicht in Erinnerung, dass es so gedacht war)

[Liberalist]

Die inkompenten Fuehrung der Limeys spekuliert wohl auf eine comeback
des Britischen Koenigreichs als Weltmacht. Dabei haben die Limeys durch
die selbst gewaelte Isolation lediglich die Chance ihr Heil als Steueroase
fuer global agierende Konzerne zu suchen so wie es bereits bei Gibraltar
und den Kanalinseln der Fall ist. Vermutlich nimmt der Traum vom neuen
Britisch Commonwealth und der Weltmacht England ein jaehes Ende.

Die jungen Briten wandern aus und die alte, senilen Saecke auf der Insel
haben in wenigen Jahren nur noch Briefkastenfirmen als Nachbarn.
Vielleicht sollte man zur Unterhaltung der britischen Senioren jede Menge
Affen von der Insel Gibraltar nachzuechten und Million davon nach England
importieren damit die zurueckgebliebenen britischen Nostalgiker auf ihrer
Insel nicht vereinsamen.

Ach Abas, jetzt ist aber mal gut.

[Götz]

England bekommt jetzt ein Freihandelsabkommen mit den USA. Die alte Partnerschaft, das alte Bündnis ist wieder lebendig und es wird sich gegen Deutschland richten.

Die passende EUropäische Antwort wäre Ausstieg aus CETA, damit dem Feind das Rosinenpicken schwerer gemacht wird. Bald wird die Jagd auf die Sahnestücke kontinentaleuropäischer Volkswirtschaften eröffnet werden, insbesondere auf die der (noch) Deutschen. Die Briten haben den Präsidenten bekommen, mit dem sie wahrscheinlicher "Pferde stehlen" und einkreisen können, "der Brexit" machte für ihre taditionellen Ambitionen und Ziele Trump als US Präsidenten alternativlos.

[Dr Mittendrin]

Die inkompenten Fuehrung der Limeys spekuliert wohl auf eine comeback
des Britischen Koenigreichs als Weltmacht. Dabei haben die Limeys durch
die selbst gewaelte Isolation lediglich die Chance ihr Heil als Steueroase
fuer global agierende Konzerne zu suchen so wie es bereits bei Gibraltar
und den Kanalinseln der Fall ist. Vermutlich nimmt der Traum vom neuen
Britisch Commonwealth und der Weltmacht England ein jaehes Ende.

Die jungen Briten wandern aus und die alte, senilen Saecke auf der Insel
haben in wenigen Jahren nur noch Briefkastenfirmen als Nachbarn.
Vielleicht sollte man zur Unterhaltung der britischen Senioren jede Menge
Affen von der Insel Gibraltar nachzuechten und Million davon nach England
importieren damit die zurueckgebliebenen britischen Nostalgiker auf ihrer
Insel nicht vereinsamen.

Ich schreib es dir seit Jahren, aus deiner EUDSSR wird nix.