Die zögert ihren unweigerlichen Abgang doch nur heraus. Muß sie erst noch das Pensionsalter erreichen?! Die kriegt nie eine Mehrheit für ihren Brexithandel.
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Die zögert ihren unweigerlichen Abgang doch nur heraus. Muß sie erst noch das Pensionsalter erreichen?! Die kriegt nie eine Mehrheit für ihren Brexithandel.
Björn Höcke:
Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!
Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.
Die Limeys sind Spezialisten darin sich selbst in den Hintern zu penetrieren.
Zu den legendaeren Niederlagen des " Britisch Commonwealth " in Gallipoli,
Indien und Duenkirchen kommt nun den Rueckzug vom Brexit hinzu!
Das britische Nationalistenpack sollte nicht laenger in Nostalgie schwelgen
sondern sich damit abfinden das England ein unbedeutendes " Tacka-Tucka "
Land ist, welches nicht mal mehr als Regionalmacht bezeichnet werden kann.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Zuerst hielt ich das für Satire, doch diese schleimige pathetische Jubelarie auf May in der [Links nur für registrierte Nutzer] ist Ernst gemeint.
Unglaublich! Sowas hätte ich totalitären Systemen zugetraut, aber nicht einer freiheitlichen, ähem, Demokrattur.
Völker der Welt, schaut auf diese Frau!
Es gibt einen Lichtblick in politisch trüben Zeiten wie diesen: Die britische Premierministerin Theresa May, die unermüdlich den Brexit-Widrigkeiten trotzt. Politikerinnen wie sie verdienen nicht nur Respekt, sie verdienen Bewunderung.
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Es mag einer jahresendzeitlichen Melancholie geschuldet sein, dass man glaubt, die Dinge fielen nur noch auseinander. Und dann überkommt einen zugleich die tiefe Sehnsucht nach dem Gelingen, nach Bildern und Nachrichten, die zeigen, wie unsere Gesellschaften auch sein können: anständig, freundlich, höflich. Man sucht Lichtblicke. Und findet einen solchen in diesen trüben Tagen: Theresa May.
Völker der Welt, schaut auf diese Frau! Was für eine Politikerin, welch tapfere Gestalt in diesen Zeiten der totalen Verneinung.
Wir erleben eine Politikerin, die gegen den [Links nur für registrierte Nutzer]war und die ihn nun doch exekutieren will, weil das Referendum ihr diesen Auftrag gab. Die also gegen ihr Wissen handelt, doch warum? Weil sie als britische Regierungschefin die Verantwortung trägt, weil sie an ihr Amt und dessen Würde glaubt und an die der Institutionen und an ihr Land. Und sie kämpft und kämpft auf eine Art und Weise, die nicht nur Respekt verdient, sondern eher Bewunderung.
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MAY & MACRON
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Selbst wenn man das von ihr und Brüssel ausgehandelte Paket aus den unterschiedlichsten Gründen ablehnen sollte: Ihre Contenance, ihre Redlichkeit und Unermüdlichkeit sind angesichts der Eruptionen im Parlament und der Rankünen ihrer konservativen männlichen Gegner so ungeheuer wie lehrreich.
Diese Frau wächst an ihren Gegnern. Sie nimmt eine Hürde nach der anderen. Und die neuen stehen nach dem vergeblichen Besuch in Brüssel, wo man sie herablassend behandelte, schon vor der Tür. Es ist nicht einmal der Machterhalt, der sie treibt, denn sie hat angekündigt, von der Macht zu lassen. Nicht Triumph, sondern Erschöpfung steht ihr ins Gesicht geschrieben angesichts ihres politischen Langstreckenlaufes. Sie hat ein Durchhaltevermögen, das seinesgleichen sucht. Sie ist, wenn nicht eisern wie Margaret Thatcher, so doch beinhart in der Sache, elegant in der Erscheinung.
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Immer tritt da eine anmutig Hochgewachsene mit einem scheuen Lächeln vor die Kameras. Nie wirkt sie getrieben. Wir haben es hier mit einer Stateswoman zu tun, einer [Links nur für registrierte Nutzer]in jenem klassischen Sinne von Größe gedacht, die nicht majestätisch oder großspurig daherkommt. Sie argumentiert und operiert, wo andere die Flammen disruptiver Zerstörungswut flackern sehen wollen. Sie wacht über ihr Land, wo andere nur wüten wollen.
Wie auch immer unsere Demokratien durch die nächsten Jahre kommen: Dass es Figuren wie May auf der politischen Bühne gibt, lässt hoffen.
Mogg muß das unbedingt verhindern.
[Links nur für registrierte Nutzer]Die britische Premierministerin wankt. Längst jagen Nachfolgegerüchte durch London. Wie in Berlin könnte die Regierungschefin bald von einer vermeintlichen Vertrauten, einer "Mini-May" abgelöst werden. Es gibt Parallelen zur deutschen AKK.
Amber Rudd ist so etwas wie die AKK Großbritanniens. Aus Sicht der rechten Machtmänner ist die kluge Arbeitsministerin bloß eine "Mini-May" im Kabinett. Rudd hat May selbst in den dunkelsten Stunden des Brexit-Sturms die Treue gehalten und vor wenigen Tagen noch bei der Vertrauensabstimmung der eigenen Fraktion für die Premierministerin geworben und liberale Seilschaften mobilisiert. Sie verfolgt eine pro-europäische Agenda, war gegen den Brexit und versucht nun, den Schaden mit pragmatischen Deals wenigstens zu minimieren.
Johnson als britischer Merz?Ein konservatives Lager um den schillernden Ex-Außenminister Boris Johnson mobilisiert seit Wochen wie das Lager um Friedrich Merz in der CDU. Doch die Gruppe der einstigen "Remainers", der Moderaten und derjenigen Tories, die einen sanften Brexit bevorzugen, suchen sich bereits einen eigenen Kandidaten. Und plötzlich hat Amber Rudd ihre Chance von einer Außernseiterposition ins Zentrum der Macht vorzustoßen - wie AKK in Berlin. Das Norwegen-Modell könnte ihr dabei helfen. Ihren latenten Rivalen Johnson attackiert sie schon mal deftig als "einen Mann, mit dem man am Abend nicht nach Hause fahren möchte".
Rudd hat nun - wie AKK in Berlin - die behutsame Absetzbewegung von ihrer Patronin begonnen. May wie Merkel hören mit dieser Legislatur auf, und bei beiden dräut auch ein plötzliches Ende der Regenschaft. Bei May sehr bald sogar. Also hat Rudd nun einen eigenen Plan zur Lösung des Brexit-Dilemmas veröffentlicht: das "Norwegen-plus-Modell". Sollte das mit Brüssel ausgehandelte Abkommen zum EU-Austritt bei der Abstimmung im Londoner Parlament durchfallen, könnte das der Plan B sein, ließ Rudd den Sender BBC und die Zeitung "The Times" wissen.
Norwegen ist Mitglied im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR, eine vertiefte Freihandelszone), aber nicht in der EU. Großbritannien könnte dem folgen und zudem eine Zollunion mit Brüssel beschließen - also Norwegen plus. Bei den Brexit-Hardlinern ist diese Lösung als zu weicher Brexit verpönt. Die Wirtschaft Großbritanniens würde diese Lösung aber willkommen heißen, viele Briten auch. Das Norwegen-Plus-Modell könnte daher auch eine fraktionsübergreifende Mehrheit im Parlament bekommen. Rudd hat mit dem Vorstoß die Debatte neu sortiert. Mit Absicht. Sie gilt - wie AKK - als eine geschickte Strategin. Und weiß, dass sie jetzt eine Lösung verkörpern muss, um nach der Macht greifen zu können.In London sieht man Amber Rudd häufig im Luxus-Restaurant "The Wolseley" mit ihrem Bruder Roland Rudd, der eine der größten PR-Firmen Englands führt und enge Beziehungen zur Labour Party pflegt. Im "Wolseley" wird die "Norwegen-Koalition" derzeit über die Parteigrenzen hinweg ausgelotet und geschmiedet. Das Problem dabei ist bloß - Boris Johnson kommt auch ganz gerne in die hohe Speisehalle gegenüber vom Ritz-Hotel. Und er schaut dann ganz genau hinüber, wen die vermeintliche Mini-May da um sich schart. Es könnten am Ende ein paar Stimmen zu viel für ihn sein.
Björn Höcke:
Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!
Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.
F+!@ off, May - and fade away!
Das Militär ist der einzige Weg (Q-Drop #26)
Wundert mich, das dieses Thema hier liegengelassen wurde. Na dann wollen wir mal den Strang fortsetzen.
Nun also wird mit total offensichtlichen (und eigentlich auch für den größten Deppen sichtbaren) undemokratischen Methoden versucht, den Brexit zu verhindern.
""Das Ende der Demokratie? Ein Komplott von Abgeordneten will das 'Brexit-Ende'. Britannien könnte nächste Woche in eine ausgewachsene Verfassungskrise stürzen, denn Abgeordnete hecken eine Verschwörung aus, um den Brexit-Prozess in die Hand zu bekommen und das Votum von 2016 rückgängig zu machen. Die Verschwörer wollen die Kontrolle über das Parlament, indem Nichtregierungsmitglieder entsprechende Anträge zur Abstimmung einbringen dürfen. Das Brexit-Ende?"
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Dies wurde von John Bercow in Gang gebracht als er entgegen den Satzungen und den Parlamentsregeln eine Abstimmung erlaubte, die May zwingen soll, innerhalb von drei Tagen nach der zu erwartenden Nichtannahme ihres Austritts-Vertrags einen Plan-B vorzulegen. Sollte ihr dies nicht gelingen, würden Notstandsgesetze greifen, die letztlich den Brexit aufheben würden.
Dieser blöde Arsch und seine "Remain-butthurt-losers".
Die Brexit-Befürworter, die mit dem ausgehandelten Vertrag nicht einverstanden sind, werden den Brexit zu Fall bringen:
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Angesichts der bevorstehenden Brexit-Abstimmung im Unterhaus warnt Theresa May vor den Folgen eines „No Deal“-Szenarios.
Sie hält es für wahrscheinlicher, dass es gar keinen Brexit gibt, als dass es zu einem Austritt ohne Abkommen kommt.
Derweil haben mehr als hundert EU-Parlamentarier die Briten in einem Brief gebeten, in der EU zu bleiben.
Warum sollte es mit dem (von oben) ungewünschten Brexit anders gehen, als mit dem Vertrag von Nizza - äh Lissabon? Da wird so oft abgestimmt, bis es passt!
Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
Auch ich glaube, dass am Dienstagabend nach der Ablehnung von Mays Deal der Brexit abgeblasen sein wird. Auch die Wettbüros gehen mittlerweile zu 70% davon aus, dass der Brexit aufgehoben wird. Man darf gespannt sein, was das für Reaktionen der Brexiteers hervorrufen wird. Dagegen dürften die Pariser Gelbwesten ein kleiner Windhauch gewesen sein.
Ein No–Deal Brexit könnte Deutschlands Exportwirtschaft so sehr schaden, dass wir in eine Rezession fallen. Deutschland würde noch größere Verluste als UK selbst haben. Da würde ich dann tatsächlich mit AfD–Ministerpräsidenten in Ostdeutschland rechnen. Es wird auf jeden Fall sehr spannend, was jetzt passiert.
Alles auf der Welt ist relativ. Neben Merkel wirkt May tatsächlich hochgewachsen und anmutig.
Was die Frau allerdings treibt, weiß ich auch nicht. Sie war angeblich eine Gegnerin des Brexit. Hat sie den Job übernommen, um die Auswirkungen zu mindern? Dann könnte sie tatsächlich als Patriotin handeln, wenn auch auf verlorenem Posten. Dass die EUrokraten die Briten auflaufen lassen, dass sie ihnen Steine in den Weg legen, wo immer sie können, war abzusehen.
Was könnte einen Menschen treiben, unter diesen Voraussetzungen diesen Job zu übernehmen?
Mir fällt da wirklich nur Wahnsinn oder Patriotismus ein.
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
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