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Umfrageergebnis anzeigen: Wie schaut es in Bälde beim Brexit aus?

Teilnehmer
102. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
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  • Diamantharter Brexit!

    17 16,67%
  • Keine Einigung mit der EU (super GAU)!

    24 23,53%
  • Wachsweicher Brexit.

    28 27,45%
  • Ich kann das nicht einschätzen.

    10 9,80%
  • Andere Meinung!

    2 1,96%
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Thema: Der Brexit

  1. #5021
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Der Brexit

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Der Brexit ist nicht das Problem. Europa hat vorher funktioniert und wird es danach auch tun. Die haben ja nicht mal den Euro was es ev. schwieriger machen könnte. Was hier abgezogen wird, ist eher der "erhobene Zeigefinger" ... wehe du verlässt das Haus Europa. Reine Panikmache der Versager die den Traum von den Vereinigten Staaten von Europa träumen.
    Die Eurokraten sind eben nur so lange Demokraten, wie das Volk ihrer Meinung ist.
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #5022
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    Standard AW: Der Brexit

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Stellt Euch vor, die Briten verlassen die "EU", und gehen trotzdem nicht unter...
    Übrigens, die Austrittswilligen, also diejenigen, die der "EU" den Rücken kehren wollen, werden genauso behandelt, wie der Islam seine Abkehrwilligen behandelt.
    Zugegeben, ist etwas überspitzt formuliert, aber ich würde mich trotzdem nicht wundern, wenn einestages "EU"-Panzer rollen würden...
    Das nicht. Aber ich drücke es mal so aus: die EU wird es danach den Briten so schwer wie möglich machen. Das wird wieder zu einer Allianz USA-GB führen.

  3. #5023
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    Standard AW: Der Brexit

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Stellt Euch vor, die Briten verlassen die "EU", und gehen trotzdem nicht unter...
    Übrigens, die Austrittswilligen, also diejenigen, die der "EU" den Rücken kehren wollen, werden genauso behandelt, wie der Islam seine Abkehrwilligen behandelt.
    Zugegeben, ist etwas überspitzt formuliert, aber ich würde mich trotzdem nicht wundern, wenn einestages "EU"-Panzer rollen würden...

    Die haben wenigstens noch eine Alternative.

    Buntland wird kaputtgehen, egal ob es in der EUdSSR bleibt oder nicht.
    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
    Null Loyalität für Buntland
    - Mein Land heißt Deutschland -
    Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
    Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten

  4. #5024
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: Der Brexit

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Das nicht. Aber ich drücke es mal so aus: die EU wird es danach den Briten so schwer wie möglich machen. Das wird wieder zu einer Allianz USA-GB führen.
    Dann wird die EUdSSR den Weg der UdSSR gehen. Wirtschaftskrieg, Kaputtrüsten, Intrigen. Die kriegen die EUdSSR klein.
    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
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  5. #5025
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    Standard AW: Der Brexit

    Noch gefährlicher als der Brexit selbst ist Jeremy Corbyn. Sobald er Macht hätte, würden seine blutigen Sozialisten-Klauen die britische Wirtschaft vernichten. Kapital würde fliehen. Banken würden verstaatlicht.

  6. #5026
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    Standard AW: Der Brexit

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Die Eurokraten sind eben nur so lange Demokraten, wie das Volk ihrer Meinung ist.
    Ganz genau! Ansonst zeigen sie sich als Plutokraten, wenn das Volk nicht richtig mitspielt.


  7. #5027
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    Standard AW: Der Brexit

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Es hoert sich auf dem ersten Blick vielleicht unglaublich an, ich habe aber von einem Britischen Insider auf der Duran-Seite mehrfach gehoert, dass Macron an einem harten Brexit interessiert sei.

    Macron sei jetzt als Globalist zum obersten Befuerworter eines harten Brexit geworden, weil er die Briten aus der EU raus haben will.

    UK wuerde nur ein Stoerenfried sein und den Umbau der EU zu einer von Frankreich dominierten zentralistisch gefuehrten EUdSSR nur behindern. Deshalb soll UK rausgeschmissen werden.

    Macron verspricht sich mit einem Brexit einen Machtzuwachs Frankreichs innerhalb des EU-Verbundes. Die BRD koennte dann nicht mehr so leicht zusammen mit UK gegen Frankreich auf EU Ebene votieren. Die BRD wuerde massiv ins Hintertreffen geraten und bei einem Brexit nur verlieren, was Frankreich wiederum entgegenkommen koennte.

    In Wahrheit gaebe es beim Brexit jetzt einen Riss zwischen der BRD und Frankreich.

    Sehe gute aktuelle Analysen auf der Duran-Seite. Kann ich nur der hiesigen Leserschaft weiterempfehlen:

    May reaches out to Corbyn to save her Brexit deal



    Quelle.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    youtube.com/watch?v=DSPMVQ9sVv0

    Duran auf Youtube:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    youtube.com/channel/UCdeMVChrumySxV9N1w0Au-w

    Blogseite:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    theduran.com/
    Ich hatte vor einigen Monaten Gelegenheit, mit einem Engländer in Singapore längere Gespräche führen zu können. Er war, wie viele Briten, auch ein Befürworter des sog. BREXIT, schien sich aber auch darüber im Klaren zu ssein, dass es dem UK für einige Zeit schlechter gehen wird. Überrascht war er dann allerdings, als ich ihm meine Sichtweise der Situation schilderte und ihm sagte, dass ich seine Sorgen nicht teile.

    Zum einen ist das UK NACH DER TRENNUNG nichts anderes als ein anderer Staat, der mit der EU Wirtschaftsbeziehungen pflegt wie es z. B. sämtliche Staaten Afrikas und Asiens sind oder andere europäische Staaten des Ostens oder auch die Schweiz. Man wird ein paar Dokumente mehr benötigen und fertig. Die WTO-Abkommen sorgen für normale Geschäftsentwicklungen und - abwicklungen.

    Um die gesamte Entwicklung der internationalen Politik der letzten Jahre, vielleicht Jahrzehnte, zu begreifen und zu beurteilen, muss man den Bogen ein wenig weiter spannen. Und hier dürfte China eine sehr entscheidende Rolle gespielt haben bei der britischen Entscheidung. China macht sich bemerkbar und breit vor allem in Afrika uund Asien, besonders aber bei dem sog. Seidenstrassen-Projekt, also der Landverbindung vom Osten Asiens über Zentralasien bis nach Europa. Historisch betrachtet ist dieses Projekt nicht gerade im Interesse des UK und der USA. Die Halford MacKinder-Doktrin ("Heartland-Theorie"), auch in den USA von "Sbig" Brzecinski ("Die Einzige Weltmacht"), Vordenker der US-Außenpolitik, zur Doktrin erhoben, verbieten im Grunde jegliche Aktivität in Zentralasien ohne jedwede Unterstützung seitens der beiden Mächte England und Amerika.

    China ist aber ganz offensichtlich bereit, die USA herauszufordern, zunächst wirtschaftlich, später womöglich auch militärisch. Die Gefahr eines großen Krieges, der sich auch in Europa abspielen könnte, ist in der Tat gegeben. Allerdings sind die USA seit Jahren bankrott. Das Staatengebilde wird nur noch aufrecht erhalten durch die US-Währung, deren Wert auf der Abwicklung internationaler Geschäfte beruht, insbesondere Öl. Indes wird Öl sehr wahrscheinlich in den nächsten Jahren immer weniger gebraucht werden, weil auf andere Energien umgestelt wird. Ein solcher Krieg, wie er nötig wäre, um China zu vernichten, können sich die USA n. m. M. derzeit kaum leisten. Also wird man versuchen, China wirtschaftlich in die Knie zu zwingen. Das geschieht derzeit durch Sanktionen, Drohungen, aber auch durch Zinsanhebung der US-Notenbanken. Verschiedene andere "Maßnahmen" sind ebenfalls erkennbar. (Rohinga, Burma z. B.)

    Kommen wir zu England und zum Brexit. Wenn man genau hinschaut, dann ist zweifelsfrei erkennbar, dass die Royals seit Monaten verstärkt durch die Weklt reisen und viele, wenn nicht gar alle, Länder ihres "Commonwealth of Nations" - ich glaube ca 50 an der Zahl, besuchen. Mein Eindruck ist, dass die Königsfamilie, in Zusammenarbeit mit der City und Teilen des Parlaments das alte Britische Empire mit dem Commonwealth wieder beleben will und wird. Und zwar OHNE den Klotz am Bein der bisherigen "special relationships" mit den USA. Die braucht man nicht mehr. Und die EU schon mal gar nicht.

    Was hätte das für Folgen oder Aussichten für unser Land? Das können wir uns gern, jeder für sich, mal ausrechnen und überdenken.

    Ich stelle hier nur mal die vielleicht etws provokante Frage: Wird das VK in einigen Jahren seinen BREXIT-Schritt bedauern und die EU benötigen ... oder werden WIR, Deutschland, nach dem Zusammenbruch der EU das VK eher brauchen als dieses uns?

  8. #5028
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Der Brexit

    Ich teile die Ansicht von Alexander Mercouris, der sagt, dass Frau May zu keinem Zeitpunkt fuer einen Brexit gewesen sei. Das sei in den letzten Tagen mehr als deutlich geworden.

    Von den 600 Abgeordneten des Unterhauses seien 500 fuer den Verbleib UKs in der EU.

    Diese EU-freundlichen Kraefte des Britischen Establishments wuerden alles dafuer tun, dass der Brexit nicht stattfinden kann.

    Sogar eine Nichtigerklaerung des Referendums sei im Bereich des Moeglichen. Das muesse aber taktisch vorbereitet werden. Es sei davor mit mehreren Verlaengerungen beim Ausstiegstermin zu rechnen.

    Merkel wolle auf gar keinen Fall UK in der EU verlieren:

    Emmanuel Macron stands in the way of Theresa May's Brexit delay

    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  9. #5029
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Der Brexit

    Zitat Zitat von RUMPEL Beitrag anzeigen
    Ich hatte vor einigen Monaten Gelegenheit, mit einem Engländer in Singapore längere Gespräche führen zu können. Er war, wie viele Briten, auch ein Befürworter des sog. BREXIT, schien sich aber auch darüber im Klaren zu ssein, dass es dem UK für einige Zeit schlechter gehen wird. Überrascht war er dann allerdings, als ich ihm meine Sichtweise der Situation schilderte und ihm sagte, dass ich seine Sorgen nicht teile.

    Zum einen ist das UK NACH DER TRENNUNG nichts anderes als ein anderer Staat, der mit der EU Wirtschaftsbeziehungen pflegt wie es z. B. sämtliche Staaten Afrikas und Asiens sind oder andere europäische Staaten des Ostens oder auch die Schweiz. Man wird ein paar Dokumente mehr benötigen und fertig. Die WTO-Abkommen sorgen für normale Geschäftsentwicklungen und - abwicklungen.

    Um die gesamte Entwicklung der internationalen Politik der letzten Jahre, vielleicht Jahrzehnte, zu begreifen und zu beurteilen, muss man den Bogen ein wenig weiter spannen. Und hier dürfte China eine sehr entscheidende Rolle gespielt haben bei der britischen Entscheidung. China macht sich bemerkbar und breit vor allem in Afrika uund Asien, besonders aber bei dem sog. Seidenstrassen-Projekt, also der Landverbindung vom Osten Asiens über Zentralasien bis nach Europa. Historisch betrachtet ist dieses Projekt nicht gerade im Interesse des UK und der USA. Die Halford MacKinder-Doktrin ("Heartland-Theorie"), auch in den USA von "Sbig" Brzecinski ("Die Einzige Weltmacht"), Vordenker der US-Außenpolitik, zur Doktrin erhoben, verbieten im Grunde jegliche Aktivität in Zentralasien ohne jedwede Unterstützung seitens der beiden Mächte England und Amerika.

    China ist aber ganz offensichtlich bereit, die USA herauszufordern, zunächst wirtschaftlich, später womöglich auch militärisch. Die Gefahr eines großen Krieges, der sich auch in Europa abspielen könnte, ist in der Tat gegeben. Allerdings sind die USA seit Jahren bankrott. Das Staatengebilde wird nur noch aufrecht erhalten durch die US-Währung, deren Wert auf der Abwicklung internationaler Geschäfte beruht, insbesondere Öl. Indes wird Öl sehr wahrscheinlich in den nächsten Jahren immer weniger gebraucht werden, weil auf andere Energien umgestelt wird. Ein solcher Krieg, wie er nötig wäre, um China zu vernichten, können sich die USA n. m. M. derzeit kaum leisten. Also wird man versuchen, China wirtschaftlich in die Knie zu zwingen. Das geschieht derzeit durch Sanktionen, Drohungen, aber auch durch Zinsanhebung der US-Notenbanken. Verschiedene andere "Maßnahmen" sind ebenfalls erkennbar. (Rohinga, Burma z. B.)

    Kommen wir zu England und zum Brexit. Wenn man genau hinschaut, dann ist zweifelsfrei erkennbar, dass die Royals seit Monaten verstärkt durch die Weklt reisen und viele, wenn nicht gar alle, Länder ihres "Commonwealth of Nations" - ich glaube ca 50 an der Zahl, besuchen. Mein Eindruck ist, dass die Königsfamilie, in Zusammenarbeit mit der City und Teilen des Parlaments das alte Britische Empire mit dem Commonwealth wieder beleben will und wird. Und zwar OHNE den Klotz am Bein der bisherigen "special relationships" mit den USA. Die braucht man nicht mehr. Und die EU schon mal gar nicht.

    Was hätte das für Folgen oder Aussichten für unser Land? Das können wir uns gern, jeder für sich, mal ausrechnen und überdenken.

    Ich stelle hier nur mal die vielleicht etws provokante Frage: Wird das VK in einigen Jahren seinen BREXIT-Schritt bedauern und die EU benötigen ... oder werden WIR, Deutschland, nach dem Zusammenbruch der EU das VK eher brauchen als dieses uns?
    Im Unterhaus soll es nur einen harten Kern von ca. 40 Brexit-Befuerwortern geben. Etwa 100 sind dort von 600 Abgeordneten fuer den Brexit.

    Die Mehrheit von 500 will somit den Verbleib UKs in der EU.

    Die konservative Partei sei laut Alexander Mercouris tief gespalten. May haette schon vor langer Zeit abgesetzt werden muessen, da sie das Brexit-Lager verraten habe. Sie war nie eine ehrliche Vermittlerin. Es habe beim Brexit an einem Churchill gefehlt.

    Das Unerhoerte ist jetzt, dass sich UK total den Diktatoren in der EUdSSR unterwerfen soll.

    Es soll also einen Rueckzieher beim Brexit geben.

    Die Frage ist die, ob sich das Brexit-Lager das vom UK-Establishment und den Verraetern bei den Konservativen gefallen lassen wird ?

    Man muss wissen, dass die Konservative Partei aus zwei Lagern besteht: Das eine Lager ist der Geschaeftswelt zuzuordnen mit der City of London, das ganz stark gegen den Brexit eingestellt ist und auf der anderen Seite haben wir es mit dem Lager der grassroots Bewegung in England zu tun, das den Brexit befuerwortet.

    Das Problem fuer die Konservative Partei besteht darin, dass ihre Fuehrung der City of London und der Geschaeftswelt sehr nahe stehen soll. Es ist genau diese Fraktion innerhalb der Konservativen Partei, die in den letzten 3 Jahren den Weg der Rueckgaengigmachung des Brexit gesucht habe. Dort sind die Verraeter des Brexit zu finden. Das hat natuerlich die Fraktion in der grassroots Bewegung massiv veraergert. Die Partei ist tief gespalten und droht auseinanderzubrechen.

    Die Franzosen, Belgier und Spanier sollen im Moment einen No-Deal-Brexit befuerworten. Es koennte aber am 10.4. wieder eine Verlaengerung des Ausstiegstermins geben, also am morgigen Mittwoch.

    Macron wuerde UK aber nur wenige Tage einer Verlaengerung einraeumen. Er sei jetzt fuer den harten Brexit, weil er in der EU einen diktatorischen Zentralstaat ohne Nationalstaaten errichten will. UK und die widerspenstigen Briten kann er fuer sein globalistisches NWO-Projekt kaum gebrauchen. Das sind permanente Unruhestifter fuer ihn. Deshalb will er UK jetzt raus haben, da das dann seine eigene Machtposition gegenueber der BRD und Merkel nur bestaerken wird. Zumindest sei das innerhalb der EU sein Ziel.

    Merkel will zwar wie Macron auch eine von Globalisten und der Finanzwelt gelenkte Diktatur in der EU errichten, allerdings soll diese Diktatur von Frankfurt und Berlin dominiert werden. UK soll als Exportmarkt der BRD erhalten bleiben. Merkel ist also gegen den Brexit eingestellt und steht an der Seite von Frau May.

    Der Druck in UK wird jetzt steigen. Die Zeichen, dass das Referendum und der Brexit fuer null und nichtig erklaert wird, verdichten sich.

    Entweder wird Art 50 zurueckgenommen und fuer unwirksam erklaert, also der Brexit wird gestoppt, oder das Macron-Lager wird sich durchsetzen und der harte Brexit wird eingeleitet.

    Darauf soll es wohl hinauslaufen.

    Die grosse Frage ist halt auch die, wie das Brexit-Lager in UK auf diesen Verrat des transatlantischen NWO-Elitenfaschismus reagieren wird ?
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  10. #5030
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: Der Brexit

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Im Unterhaus soll es nur einen harten Kern von ca. 40 Brexit-Befuerwortern geben. Etwa 100 sind dort von 600 Abgeordneten fuer den Brexit.

    Die Mehrheit von 500 will somit den Verbleib UKs in der EU.

    Die konservative Partei sei laut Alexander Mercouris tief gespalten. May haette schon vor langer Zeit abgesetzt werden muessen, da sie das Brexit-Lager verraten habe. Sie war nie eine ehrliche Vermittlerin. Es habe beim Brexit an einem Churchill gefehlt.

    Das Unerhoerte ist jetzt, dass sich UK total den Diktatoren in der EUdSSR unterwerfen soll.

    Es soll also einen Rueckzieher beim Brexit geben.

    Die Frage ist die, ob sich das Brexit-Lager das vom UK-Establishment und den Verraetern bei den Konservativen gefallen lassen wird ?

    Man muss wissen, dass die Konservative Partei aus zwei Lagern besteht: Das eine Lager ist der Geschaeftswelt zuzuordnen mit der City of London, das ganz stark gegen den Brexit eingestellt ist und auf der anderen Seite haben wir es mit dem Lager der grassroots Bewegung in England zu tun, das den Brexit befuerwortet.

    Das Problem fuer die Konservative Partei besteht darin, dass ihre Fuehrung der City of London und der Geschaeftswelt sehr nahe stehen soll. Es ist genau diese Fraktion innerhalb der Konservativen Partei, die in den letzten 3 Jahren den Weg der Rueckgaengigmachung des Brexit gesucht habe. Dort sind die Verraeter des Brexit zu finden. Das hat natuerlich die Fraktion in der grassroots Bewegung massiv veraergert. Die Partei ist tief gespalten und droht auseinanderzubrechen.

    Die Franzosen, Belgier und Spanier sollen im Moment einen No-Deal-Brexit befuerworten. Es koennte aber am 10.4. wieder eine Verlaengerung des Ausstiegstermins geben, also am morgigen Mittwoch.

    Macron wuerde UK aber nur wenige Tage einer Verlaengerung einraeumen. Er sei jetzt fuer den harten Brexit, weil er in der EU einen diktatorischen Zentralstaat ohne Nationalstaaten errichten will. UK und die widerspenstigen Briten kann er fuer sein globalistisches NWO-Projekt kaum gebrauchen. Das sind permanente Unruhestifter fuer ihn. Deshalb will er UK jetzt raus haben, da das dann seine eigene Machtposition gegenueber der BRD und Merkel nur bestaerken wird. Zumindest sei das innerhalb der EU sein Ziel.

    Merkel will zwar wie Macron auch eine von Globalisten und der Finanzwelt gelenkte Diktatur in der EU errichten, allerdings soll diese Diktatur von Frankfurt und Berlin dominiert werden. UK soll als Exportmarkt der BRD erhalten bleiben. Merkel ist also gegen den Brexit eingestellt und steht an der Seite von Frau May.

    Der Druck in UK wird jetzt steigen. Die Zeichen, dass das Referendum und der Brexit fuer null und nichtig erklaert wird, verdichten sich.

    Entweder wird Art 50 zurueckgenommen und fuer unwirksam erklaert, also der Brexit wird gestoppt, oder das Macron-Lager wird sich durchsetzen und der harte Brexit wird eingeleitet.

    Darauf soll es wohl hinauslaufen.

    Die grosse Frage ist halt auch die, wie das Brexit-Lager in UK auf diesen Verrat des transatlantischen NWO-Elitenfaschismus reagieren wird ?
    Wie bei uns in anderen Fragen, Schwanz einziehen.
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

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