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Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
«Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».Jean-Jacques Rousseau (1712-78)
«Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet».Matthias Claudius (1740-1815)
"Tory-Politiker wird handgreiflich"
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Na und, soll sie doch gehen diese alte Vogelscheuche.
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Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Einst Anführer einer Moped-Gang!
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
"BREXIT-Frist ist der 31. Oktober 2019. Am 23. Juni 2016 stimmte das britische Volk mit 52% gegen 48% für den Austritt aus der Europäischen Union. Allein in England war die Quote mit 53,4% für die Ausreise aus der EU etwas höher, gegenüber 46,6% für den Verbleib. Inzwischen wissen wir, dass dieses Ergebnis von Cambridge Analytica (1) beeinflusst wurde, so wie die Trump-Präsidentschaft offenbar von CA unterstützt wurde (2).
Nach eigenen Angaben von CA wurden in den letzten 5 Jahren weltweit mehr als 200 Wahlen oder Volksentscheidungen durch CA entschieden. CA soll 2018 verschwunden sein (3), aber das Wissen darüber, wie man die Meinungen der Wähler manipuliert - der Algorithmus dafür - ist inzwischen bei Google, den sozialen Medien und natürlich bei den wichtigsten Geheimdiensten der Welt, allen voran CIA, NSA, MI6, Mossad, DGSE (Frankreich), BND (Deutschland) und anderen, bekannt. Wird der BREXIT tatsächlich stattfinden? Wahrscheinlich wird er es nicht.
Fast dreieinhalb Jahre nach der Abstimmung im Vereinigten Königreich und zweieinhalb Jahre nachdem das Vereinigte Königreich den Ausstiegsprozeß eingeleitet hat, geht die BREXIT "soap opera", wie sie oft genannt wird, also gehen oder bleiben, weiter. Sowohl Theresa May als auch Boris Johnson, zudem der oppositionelle Labour-Chef Jeremy Corbyn, haben den Briten versichert, dass sie ihre Wahl respektieren werden. Kein neues Referendum, keine Parlamentsabstimmung. Stattdessen sahen sie Verhandlungen über ein "Abkommen" mit Brüssel vor.
Wenn es "No Deal" gäbe, dann findet BREXIT als "no deal, oder hard BREXIT" - so das einstige Urteil - statt, das sich natürlich ändern könnte, wie so ziemlich alles, was in der BREXIT-Saga gesagt und vereinbart wurde. Aber was genau ist eigentlich mit einem "Deal" oder einem "No-Deal" gemeint? Obwohl die Definitionen eines "Deals" vage sind, bezieht sich ein "Deal" im Grunde genommen auf einen britischen Austritt aus der EU unter möglichst reibungslosen Bedingungen für Unternehmen und Einzelpersonen, was bedeutet, dass die derzeitigen Beziehungen, d.h. Geschäftslizenzen, Handelsbeziehungen, Aufenthaltsgenehmigungen, freier Austausch von Arbeitskräften, nicht sofort aufhören würden, sondern eine Übergangszeit es ermöglichen würde, spezifische Bedingungen auszuarbeiten. Tatsächlich ist dies genau in der Auszahlungsvereinbarung (im Englischen: WA - Withdrawal Agreement) enthalten.
Die WA ist jedoch noch nicht vom Unterhaus ratifiziert worden. Warum nicht? - Gibt es eine versteckte Agenda? Sobald die WA ratifiziert wäre, gibt es keinen Weg zurück? Ist dem so? Die Verweigerung des Parlaments für einen 180-Grad-Wechsel von dem Austritt zu „Wir bleiben“, trotz der Volksabstimmung? Das WA sieht einen Zeitraum bis zum 31. Dezember 2020 vor, nachdem der BREXIT tatsächlich oder final ausgehandelt wird, es ggf. länger dauert, um die Einzelheiten des Handels, der künftigen Zölle, der Geschäftslizenzen, des Arbeits- und Kapitalverkehrs - und einiges mehr - nach dem BREXIT auszuarbeiten, bevor die neuen britischen EU-Scheidungsregeln in Kraft treten. Dies ist genügend Zeit, um mit den EU-Partnerländern individuelle Handels- und Völkerabkommen auszuhandeln."
"Boris Johnson legt vor Macron den Fuß auf den Tisch" Der Mann ist lustig! Der hat Humor.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]
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