User in diesem Thread gebannt : tosh


Umfrageergebnis anzeigen: Wie schaut es in Bälde beim Brexit aus?

Teilnehmer
102. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Exit vom Brexit!

    21 20,59%
  • Diamantharter Brexit!

    17 16,67%
  • Keine Einigung mit der EU (super GAU)!

    24 23,53%
  • Wachsweicher Brexit.

    28 27,45%
  • Ich kann das nicht einschätzen.

    10 9,80%
  • Andere Meinung!

    2 1,96%
+ Auf Thema antworten
Seite 531 von 586 ErsteErste ... 31 431 481 521 527 528 529 530 531 532 533 534 535 541 581 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 5.301 bis 5.310 von 5854

Thema: Der Brexit

  1. #5301
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
    Registriert seit
    06.01.2014
    Ort
    Republik der Strolche / Packistan
    Beiträge
    23.148

    Standard AW: Der Brexit

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Die Beiträge in die EU Kasse waren ja nicht hoch für die Briten, nichteinmal für Deutschland sind sie besonders viel.
    Das Hauptinstrument um wertschöpfende Volkswirtschaften auszupressen ist der EURO, den haben die Briten aber nicht.

    Die Inselbewohner hatten nur wenig bis gar keinen Grund, um auszutreten, mit der Belastung, die Deutschland erfährt durch die EU kann man das nicht vergleichen.
    Der Brexit wird sich für die Briten als unnötiger Furz aus Geltungssüchtigkeit herausstellen.

    Klar, die Briten haben sich schon immer in der Sonderrolle gefallen. Der Hang zur "splendid isolation" ist anscheinend immer noch da, aber langfristig wird es der EUdSSR mehr schaden als den Briten.

    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
    Null Loyalität für Buntland
    - Mein Land heißt Deutschland -
    Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
    Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten

  2. #5302
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
    Registriert seit
    14.11.2010
    Ort
    z,Minga
    Beiträge
    104.251

    Standard AW: Der Brexit

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Die Beiträge in die EU Kasse waren ja nicht hoch für die Briten, nichteinmal für Deutschland sind sie besonders viel.
    Das Hauptinstrument um wertschöpfende Volkswirtschaften auszupressen ist der EURO, den haben die Briten aber nicht.

    Die Inselbewohner hatten nur wenig bis gar keinen Grund, um auszutreten, mit der Belastung, die Deutschland erfährt durch die EU kann man das nicht vergleichen.
    Der Brexit wird sich für die Briten als unnötiger Furz aus Geltungssüchtigkeit herausstellen.
    Es ging ihnen auch um Migrantenschrott, den abzuwehren.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  3. #5303
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
    Registriert seit
    14.11.2010
    Ort
    z,Minga
    Beiträge
    104.251

    Standard AW: Der Brexit

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Das sich der Verstand bei den Briten ueber kurz oder lang duchsetzt war absehbar.
    EU Mitgliedsbeitraege gehen auf Kredit und EU Subventionen sind keine Kredite.
    Will man sich um die Mitgliedsbeitraege druecken fallen alle Subventionen weg.
    Unter dem Strich bleibt nur ein kraeftiges Minus das sich ueber Jahre erhoeht.
    Das ist eine einfache Rechnung die sogar jeder Sonderschueler begreifen kann.

    Das Einzige was mit der Volksabstimmung tatsaechlich bewirkt wurde ist das hohe
    Kosten entstanden sind und zusaetzlich noch durch die psychologische Wirkung
    wg. des schwachsinnigen " Brexit " Geschwaetzes fatale Schaeden in der Finanz-
    und Realwirtschaft verursacht worden sind, die ohne " Brexit " nicht entstanden
    waeren.

    Die " Brexit " Schreihaelse haben dem Britischen Volk, der Britischen Regierung
    und der Britischen Wirtschaft erhebliche Schaeden zugefuegt. Da liegt auf der
    Hand das jetzt Alles auf Schadensbegrenzung und weiteren Verbleib in der EU
    als Vollmitglied abzielt.

    Durch die Ankuendigung der Neuwahl werden die Nationalisten in Frankreich
    eine Niederlage bei den anstehenden Wahlen einfahren, weil die Mehrheit der
    Franzosen genau absehen kann das die Briten mit dem " Brexit " von Idioten
    auf einen Irrweg geleitet worden sind.
    Uns tut Brexit nicht gut, aber den Briten. Dexit tut gut.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  4. #5304
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
    Registriert seit
    14.11.2010
    Ort
    z,Minga
    Beiträge
    104.251

    Standard AW: Der Brexit

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Die Schweiz hat schon immer mit den Nachbarländern gehandelt. Auch vor der EU. Im Moment ist die EU angeschlagen. Da werden die Asse für England gebraucht. Das BIP steigt praktisch nicht mehr:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    ""Im Vergleich zum Vorquartal stieg das saisonbereinigte BIP im zweiten Quartal 2016 im Euroraum (ER19) um
    0,3% und in der EU28 um 0,4%. Dies geht aus einer Schnellschätzung hervor, die von Eurostat, dem statistischen
    Amt der Europäischen Union, veröffentlicht wird. Im ersten Quartal 2016 war das BIP um 0,6% bzw. um 0,5%
    gestiegen.""

    Da hat die Wachstumsbremse der EU aber Bremsspuren hinterlassen.
    Mit CO2 Steuern werden sich Briten auch nicht länger ärgern lassen.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  5. #5305
    Landbesitzer Benutzerbild von Apart
    Registriert seit
    13.01.2010
    Ort
    Burenland
    Beiträge
    9.084

    Standard AW: Der Brexit

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Klar, die Briten haben sich schon immer in der Sonderrolle gefallen. Der Hang zur "splendid isolation" ist anscheinend immer noch da, aber langfristig wird es der EUdSSR mehr schaden als den Briten.


    Die Weltenlenker konnten sich England zum willigen und fleißigen Untertan und Soldaten machen schon einige Jahrhunderte bevor es überhaupt eine EU gab.
    Diese Rolle kann die Insel auch in Zukunft führen ohne EU Mitglied zu sein, wenn es denn überhaupt noch dazu fähig ist.

    Masseneinwanderung von sozialem Ballast hat in GB kaum was mit dem EU Diktat zu tuen, viel eher mit dem englischen weltherrischen Kolonialdenken.

    Als nationalkonservativer Deutscher sollte man keine Sympathie für die Brexitiers aufbringen. Sie sind immernoch gefangen in der Denke des englischen Großherrentums.
    Sympathie für den Brexit kann man aufbringen, da die EU ein klitzklein weniger erträglicher wird für uns Deutsche, einen anderen Grund gibt es nicht.

    Im Großen und Ganzen kann uns der BRexit mitsamt seinen Befürwortern auf der Insel egal sein.

  6. #5306
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
    Registriert seit
    24.03.2007
    Ort
    Asgard
    Beiträge
    21.091

    Standard AW: Der Brexit

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Die Weltenlenker konnten sich England zum willigen und fleißigen Untertan und Soldaten machen schon einige Jahrhunderte bevor es überhaupt eine EU gab.
    Diese Rolle kann die Insel auch in Zukunft führen ohne EU Mitglied zu sein, wenn es denn überhaupt noch dazu fähig ist.

    Masseneinwanderung von sozialem Ballast hat in GB kaum was mit dem EU Diktat zu tuen, viel eher mit dem englischen weltherrischen Kolonialdenken.

    Als nationalkonservativer Deutscher sollte man keine Sympathie für die Brexitiers aufbringen. Sie sind immernoch gefangen in der Denke des englischen Großherrentums.
    Sympathie für den Brexit kann man aufbringen, da die EU ein klitzklein weniger erträglicher wird für uns Deutsche, einen anderen Grund gibt es nicht.

    Im Großen und Ganzen kann uns der BRexit mitsamt seinen Befürwortern auf der Insel egal sein.
    Die Briten werden sich vermutlich wieder bzw noch mehr als zuvor sehr eng an die USA kuscheln, welche die Rolle der imperialen
    Seemacht nach dem WK2 übernommen haben. Wären sie ganz ehrlich würden sie ihre Insel gleich noch
    umbenennen: "Landefeld 1"
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  7. #5307
    Mitglied Benutzerbild von DUNCAN
    Registriert seit
    06.10.2016
    Beiträge
    4.415

    Standard AW: Der Brexit

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Die Briten werden sich vermutlich wieder bzw noch mehr als zuvor sehr eng an die USA kuscheln, welche die Rolle der imperialen
    Seemacht nach dem WK2 übernommen haben. Wären sie ganz ehrlich würden sie ihre Insel gleich noch
    umbenennen: "Landefeld 1"
    England ist das Mutterland der USA. Auf Grund englischer Besiedelung wurde Englisch zur Staatssprache in den USA. Die enge Verbundenheit zwischen dem englischen Volk auf der Insel und den englischen Siedlern in Nordamerika hält bis heute an. Die Nachfahren der Deutschen hingegen, die zahlenmäßig eine fast gleiche Siedlerstärke stellten, kämpften im Gegensatz zu den Engländern sehr verbissen gegen ihre Brüder aus dem Mutterland. Ihre Sprache gaben sie schnell auf. Die Engländer waren leider aus einem kernigeren, besseren Holz geschnitzt als die sich anpassenden Deutschen. Und auch heute sieht es genauso aus. Die besseren, wagemutigeren sind seinerzeit aus angelsächsischen Ursprungsländern gen Britannien gezogen und haben sich gegen die Kelten durchgesetzt. Die nicht so mutigen blieben dagegen zu Hause. Das Wagemutigere hat sich zu Recht durchgesetzt. Und man spricht heute weltweit ihre Sprache. Das sage ich als bekennender England-Hasser.
    „Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch“ Bertold Brecht, nach wie vor sehr aktuell

  8. #5308
    Sjard
    Gast

    Standard AW: Der Brexit

    Zitat Zitat von DUNCAN Beitrag anzeigen
    England ist das Mutterland der USA. Auf Grund englischer Besiedelung wurde Englisch zur Staatssprache in den USA. Die enge Verbundenheit zwischen dem englischen Volk auf der Insel und den englischen Siedlern in Nordamerika hält bis heute an. Die Nachfahren der Deutschen hingegen, die zahlenmäßig eine fast gleiche Siedlerstärke stellten, kämpften im Gegensatz zu den Engländern sehr verbissen gegen ihre Brüder aus dem Mutterland. Ihre Sprache gaben sie schnell auf. Die Engländer waren leider aus einem kernigeren, besseren Holz geschnitzt als die sich anpassenden Deutschen. Und auch heute sieht es genauso aus. Die besseren, wagemutigeren sind seinerzeit aus angelsächsischen Ursrungsländern gen Britannien gezogen und haben sich gegn die Kelten durchgesetzt. Die nicht so mutigen blieben dagegen zu Hause. Das Wagemutigere hat sich zu Recht durchgesetzt. Das sage ich als bekennender England-Hasser.
    Bis in die Fünfziger Jahre des letzten Jahrhunderts gab es viele Gegenden in den USA wo deutsch im Alltag gesprochen wurde. Aber durch die antideutsche Propaganda
    der US-Regierung in denen die Bürgerinnen und Bürger der USA regelrecht gebadet wurden kam es bei den meisten deutschstämmigen Amerikanern zum Bruch
    mit der deutschen Sprache und Kultur. Als ich 1998 in Kanada war und mit meinem dort lebenden Verwandten ein "deutsches" Fest in Montreal besuchte, haben
    außer den älteren Besuchern alle englisch oder französisch gesprochen. Die Kinder konnten überhaupt kein deutsch mehr.

  9. #5309
    Mitglied Benutzerbild von DUNCAN
    Registriert seit
    06.10.2016
    Beiträge
    4.415

    Standard AW: Der Brexit

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Bis in die Fünfziger Jahre des letzten Jahrhunderts gab es viele Gegenden in den USA wo deutsch im Alltag gesprochen wurde. Aber durch die antideutsche Propaganda
    der US-Regierung in denen die Bürgerinnen und Bürger der USA regelrecht gebadet wurden kam es bei den meisten deutschstämmigen Amerikanern zum Bruch
    mit der deutschen Sprache und Kultur. Als ich 1998 in Kanada war und mit meinem dort lebenden Verwandten ein "deutsches" Fest in Montreal besuchte, haben
    außer den älteren Besuchern alle englisch oder französisch gesprochen. Die Kinder konnten überhaupt kein deutsch mehr.
    Stärkeres setzt sich immer durch Schwächeres verschwindet. Das ist nun mal der Lauf der Natur. Da hatte der böse Adi Recht, aber das Deutsche hatte sich zu seinem großen Irrtum als das Schwächere erwiesen.
    „Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch“ Bertold Brecht, nach wie vor sehr aktuell

  10. #5310
    Sjard
    Gast

    Standard AW: Der Brexit

    Zitat Zitat von DUNCAN Beitrag anzeigen
    Stärkeres setzt sich immer durch Schwächeres verschwindet. Das ist nun mal der Lauf der Natur. Da hatte der böse Adi Recht, aber das Deutsche hatte sich zu seinem großen Irrtum als das Schwächere erwiesen.
    Na ja, das Schwächere kann aber auch Strategien und Überlebenstechniken entwickeln und sich Nischen suchen, bis es wieder stärker wird.
    Im Bewusstsein des Universums verschwindet nichts endgültig, es ändert nur die Form.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Zentralbanken bereiten Marktmanipulationen für Brexit vor
    Von Leibniz im Forum Wirtschafts- / Finanzpolitik
    Antworten: 19
    Letzter Beitrag: 24.06.2016, 10:55

Nutzer die den Thread gelesen haben : 2

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Stichworte

austritt

Ich bin ein Blockelement, werde aber nicht angezeigt

brexit

Ich bin ein Blockelement, werde aber nicht angezeigt

england

Ich bin ein Blockelement, werde aber nicht angezeigt

europa

Stichwortwolke anzeigen

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben