Der Brexit

[Shahirrim]

Ich bin ein Fan von Barnier, der zieht das durch. Außerdem müssten einem Vertrag alle Mitglieder zustimmen, ein fauler Kompromiss a la Deutschland der Industrie zuliebe ist also so gut wie ausgeschlossen.

Wenn die EU nicht hart bleibt und die Vorteile eines Austritts größer sind, als die Nachteile, es also für Nichtmitglieder besser ist als für Mitglieder, wird die EU sich auflösen. Daher wird ihr gar nichts übrig bleiben, als hart zu bleiben. Ansonsten ist sie Geschichte. Das wird aber nicht passieren.

[Merkelraute]

Wenn die EU nicht hart bleibt und die Vorteile eines Austritts größer sind, als die Nachteile, es also für Nichtmitglieder besser ist als für Mitglieder, wird die EU sich auflösen. Daher wird ihr gar nichts übrig bleiben, als hart zu bleiben. Ansonsten ist sie Geschichte. Das wird aber nicht passieren.

"Hart bleiben" erinnert mich an die Webers, die nur Kaufverträge mit ihresgleichen abschließen wollen. Alle Vertragspartner müssen ökobunt und gendergerecht sein. Abweichler werden sanktioniert. Das geht so lange gut, bis die Mangelwirtschaft auf DDR Niveau abgesunken ist. Keine Bananen sind dann der Standard.

[mathetes]

Dieses Kalkül steckt wohl dahinter, aber wie unverantwortlich muss ein Politiker sein, der so agiert! Die Schotten geben im Falle des Falles hoffentlich die passende Antwort, dann geht Johnson nicht nur als Zerstörer der britischen Wirtschaft, sondern auch als Zerstörer Großbritanniens in die Geschichte ein.

Die Briten wollten den Brexit und langfristig kann GB davon profitieren. Die EU geht auch nicht gerade wirtschaftlich blühenden Zeiten entgegen.

[SprecherZwo]

Diamantharter Brexit und weitere vier Jahre Trump.
Dann würde 2020, trotz Corona, doch noch zu einem richtig guten Jahr.

Allerdings nicht für die sich maßlos selbst überschätzenden Inselaffen. Ein no deal-Brexit wird das "Vereinte Königreich" zerreissen, was ich natürlich ausdrücklich begrüße.
Die Inselaffen haben ja schon jetzt den größten Wirtschaftseinbruch Europas und werden anders als Südeuropa keine EU-Hilfen kriegen.

[SprecherZwo]

Wenn die EU nicht hart bleibt und die Vorteile eines Austritts größer sind, als die Nachteile, es also für Nichtmitglieder besser ist als für Mitglieder, wird die EU sich auflösen. Daher wird ihr gar nichts übrig bleiben, als hart zu bleiben. Ansonsten ist sie Geschichte. Das wird aber nicht passieren.

England hat anders als die BRD immer von der EU profitiert. In den 60ern, vor der EU-Aufnahme war England ein Armenhaus.

[Fortuna]

Wenn die EU nicht hart bleibt und die Vorteile eines Austritts größer sind, als die Nachteile, es also für Nichtmitglieder besser ist als für Mitglieder, wird die EU sich auflösen. Daher wird ihr gar nichts übrig bleiben, als hart zu bleiben. Ansonsten ist sie Geschichte. Das wird aber nicht passieren.

Anders als Deutzelan sind die Briten souverän. Boris ist also frei alles zu tun was er will und sogar einen bislang für völlig unmöglich gehaltenen Politikwandel zu vollziehen.

Dank Atomwaffen sind die Briten auch schwer erpressbar. Sie könnten also voll auf Anti-EUdSSR-Kurs gehen und auf eine enge und sehr weitreichende Partnerschaft mit Rußland umschwenken.

[SprecherZwo]

Anders als Deutzelan sind die Briten souverän. Boris ist also frei alles zu tun was er will und sogar einen bislang für völlig unmöglich gehaltenen Politikwandel zu vollziehen.

Dank Atomwaffen sind die Briten auch schwer erpressbar. Sie könnten also voll auf Anti-EUdSSR-Kurs gehen und auf eine enge und sehr weitreichende Partnerschaft mit Rußland umschwenken.

Lol, da steht den überheblichen Inselaffen aber ihr Russlandhass im Weg. Im Übrigen, was hat die deindustrialisierte Insel Russland denn zu bieten?

[Fortuna]

Lol, da steht den überheblichen Inselaffen aber ihr Russlandhass im Weg. Im Übrigen, was hat die deindustrialisierte Insel Russland denn zu bieten?

Im WKII haben die ihren "Haß" schon mal überwunden und die "Finanzplatz-Skills" könnten für Rußland u.a. auch interessant sein. Ein enger Partner Rußlands, der den Kanal kontrolliert und die gesamte EUdSSR-Nord- und Westflanke "beherrschen" oder blockieren kann ist auch nicht ohne.

[SprecherZwo]

Im WKII haben die ihren "Haß" schon mal überwunden und die "Finanzplatz-Skills" könnten für Rußland u.a. auch interessant sein. Ein enger Partner Rußlands, der den Kanal kontrolliert und die gesamte EUdSSR-Nord- und Westflanke "beherrschen" oder blockieren kann ist auch nicht ohne.

Die haben nicht ihren Hass überwunden, sie haben die Russen benutzt um für sie die Drecksarbeit zu machen um ihr Ziel, das noch stärker verhassten Deutschland zu vernichten, zu erreichen, das ist alles.
Engländer sehen Russen als Untermenschen an.

[SprecherZwo]

Im Übrigen ist die unterwürfige England-Anbeterei der ganzen Pussy-Patrioten hier einfach nur peinlich. Man hat das Gefühl, je deutschfeindlicher ein Land sich verhält, desto mehr beten die BRD-Patrioten es an.
Polen haben die BRD-Patrioten ja neuerdings wegen der PiS auch ins Herz geschlossen.