Der Brexit

[Großmoff]

Im WKII haben die ihren "Haß" schon mal überwunden und die "Finanzplatz-Skills" könnten für Rußland u.a. auch interessant sein. Ein enger Partner Rußlands, der den Kanal kontrolliert und die gesamte EUdSSR-Nord- und Westflanke "beherrschen" oder blockieren kann ist auch nicht ohne.

Das letzte was die Engländer eingehen werden ist eine "enge Partnerschaft".
Sonst hätten sie ja gleich in der EU bleiben können.

[Praetorianer]

Die haben nicht ihren Hass überwunden, sie haben die Russen benutzt um für sie die Drecksarbeit zu machen um ihr Ziel, das noch stärker verhassten Deutschland zu vernichten, zu erreichen, das ist alles.
Engländer sehen Russen als Untermenschen an.

Auch wenn du mal wieder übertreibst, kann ich über die ganzen Ideen auch nur schmunzeln. Die politische Elite Englands durchläuft diegleichen Eliteinternate, spätestens wenn da einer rausgeht, ist er durch und durch transatlantisch und nimmt die Haltung ggü. Russland ein, die das UK eben einnimmt. Im Prinzip sehr ähnlich wie Deutschland, unglaublich stolz Teil des Westens zu sein, wobei die Briten besser verdrängen, dass das Amivasall meint. Das können sie irgendwie ausblenden, aber es ändert nichts an den Realitäten. So dass der Kurs eher noch in Deutschland noch umstritten ist als in England, da ist er seit über 100 Jahren Teil der politischen DNA.

Russland wird oberlehrerhaft belehrt.

Was Russland von Deutschland oder dem UK hält, wird daran deutlich, dass sie hier einfach ihre Regimegegner liquidieren lassen. Das in einer Art, die ganz offen kommuniziert "Wir nehmen euch eh nicht ernst!". In England haben sie mit ihrem Ziel gleich ne englische Polizistin mitvergiftet. Über die Aufforderung auch nur zu einer Entschuldigung alleine dafür, würde dem Kreml nicht mehr als ein müdes Lächeln entweichen (sie können sich natürlich auch nicht entschuldigen für etwas, von dem sie offiziell sagen, dass sie damit nichts zu tun haben).


Zwei Länder, die sich gegenseitig nicht auf Augenhöhe sehen, sondern den jeweils anderen nicht für voll nehmen, sollen Partner auf Augenhöhe werden? Guter Witz!

Das reden sich die EU-Gegner an der Stelle schön. Man mag vieles an der EU falsch finden, aber entweder man muss sie reformieren oder ein gutes Konzept haben, wenn man austritt.

[Fortuna]

Im Übrigen ist die unterwürfige England-Anbeterei der ganzen Pussy-Patrioten hier einfach nur peinlich. Man hat das Gefühl, je deutschfeindlicher ein Land sich verhält, desto mehr beten die BRD-Patrioten es an.
Polen haben die BRD-Patrioten ja neuerdings wegen der PiS auch ins Herz geschlossen.

Man muß kein Freund der Briten sein, wenn man ihren Entschluß aus der EUdSSR auszutreten für richtig hält.

Die Briten machen das ganz unemotional. Die haben nie die EUdSSR-Friede-Freude-Eierkuchen-Seifenblasen-Träume der Deutschen geteilt. Die haben immer ganz rational und pragmatisch entschieden und darauf geachtet was ihnen nützt.


Nur die Deutschen sind halt naive Zahldeppen, die für jedes Luftschloß ihre Uroma und die Zukunft ihrer Kinder verschenken.

[Fortuna]

Auch wenn du mal wieder übertreibst, kann ich über die ganzen Ideen auch nur schmunzeln. Die politische Elite Englands durchläuft diegleichen Eliteinternate, spätestens wenn da einer rausgeht, ist er durch und durch transatlantisch und nimmt die Haltung ggü. Russland ein, die das UK eben einnimmt. Im Prinzip sehr ähnlich wie Deutschland, unglaublich stolz Teil des Westens zu sein, wobei die Briten besser verdrängen, dass das Amivasall meint. Das können sie irgendwie ausblenden, aber es ändert nichts an den Realitäten. So dass der Kurs eher noch in Deutschland noch umstritten ist als in England, da ist er seit über 100 Jahren Teil der politischen DNA.

Russland wird oberlehrerhaft belehrt.

Was Russland von Deutschland oder dem UK hält, wird daran deutlich, dass sie hier einfach ihre Regimegegner liquidieren lassen. Das in einer Art, die ganz offen kommuniziert "Wir nehmen euch eh nicht ernst!". In England haben sie mit ihrem Ziel gleich ne englische Polizistin mitvergiftet. Über die Aufforderung auch nur zu einer Entschuldigung alleine dafür, würde dem Kreml nicht mehr als ein müdes Lächeln entweichen (sie können sich natürlich auch nicht entschuldigen für etwas, von dem sie offiziell sagen, dass sie damit nichts zu tun haben).


Zwei Länder, die sich gegenseitig nicht auf Augenhöhe sehen, sondern den jeweils anderen nicht für voll nehmen, sollen Partner auf Augenhöhe werden? Guter Witz!

Das reden sich die EU-Gegner an der Stelle schön. Man mag vieles an der EU falsch finden, aber entweder man muss sie reformieren oder ein gutes Konzept haben, wenn man austritt.

Wenn Trump die Mumien Biden, Pelosi und die bunte Antifa erneut düpiert und eine zweite Amtszeit hinkriegt, wird er das Verhältnis zu Rußland auch auf völlig neue Beine stellen.

[Shahirrim]

England hat anders als die BRD immer von der EU profitiert. In den 60ern, vor der EU-Aufnahme war England ein Armenhaus.

England war eigentlich das einzige Land (zumindest im Westen Europas), welches wirklich durchgehend mehr Vorteile als Nachteile hatte. Bei den schlimmsten Dingen wie den Euro hatten sie auch nicht mitgemacht, saßen aber am Tisch und konnten so eine EU-Armee immer blockieren. Klar gab es auch ein paar Nachteile, die aber drastisch überhöht wurden.

Ihr Austritt wird ihr Untergang. Ich schreibe es immer wieder. Die, die meinen, England habe allen ein Schnippchen geschlagen, werden sich noch umsehen. In der Corona-Krise konnte man es besonders gut sehen! Hast du glaube ich sogar im Corona-Strang damals gebracht, als es um den Geld-Topf ging, von dem London bei einer Mitgliedschaft besonders profitiert hätte.

[Shahirrim]

Anders als Deutzelan sind die Briten souverän. Boris ist also frei alles zu tun was er will und sogar einen bislang für völlig unmöglich gehaltenen Politikwandel zu vollziehen.

Dank Atomwaffen sind die Briten auch schwer erpressbar. Sie könnten also voll auf Anti-EUdSSR-Kurs gehen und auf eine enge und sehr weitreichende Partnerschaft mit Rußland umschwenken.

England steht wesentlich schlechter inzwischen da. Es sagen nicht nur Hardcore-EU-Fanatiker, sondern inzwischen auch Realisten, dass die EU als Sieger aus dem Brexit hervorgehen könnte.

Corona war ein erster Schlag.

[SprecherZwo]

Man muß kein Freund der Briten sein, wenn man ihren Entschluß aus der EUdSSR auszutreten für richtig hält.

Die Briten machen das ganz unemotional. Die haben nie die EUdSSR-Friede-Freude-Eierkuchen-Seifenblasen-Träume der Deutschen geteilt. Die haben immer ganz rational und pragmatisch entschieden und darauf geachtet was ihnen nützt.


Nur die Deutschen sind halt naive Zahldeppen, die für jedes Luftschloß ihre Uroma und die Zukunft ihrer Kinder verschenken.

Du kannst doch deine peinlich- unterwürfige Bewunderung für die Inselaffen kaum verhehlen. Geh mal in die Foren bei Daily Mail und co, da siehst du was DIE von uns halten.

[SprecherZwo]

England war eigentlich das einzige Land (zumindest im Westen Europas), welches wirklich durchgehend mehr Vorteile als Nachteile hatte. Bei den schlimmsten Dingen wie den Euro hatten sie auch nicht mitgemacht, saßen aber am Tisch und konnten so eine EU-Armee immer blockieren. Klar gab es auch ein paar Nachteile, die aber drastisch überhöht wurden.

Ihr Austritt wird ihr Untergang. Ich schreibe es immer wieder. Die, die meinen, England habe allen ein Schnippchen geschlagen, werden sich noch umsehen. In der Corona-Krise konnte man es besonders gut sehen! Hast du glaube ich sogar im Corona-Strang damals gebracht, als es um den Geld-Topf ging, von dem London bei einer Mitgliedschaft besonders profitiert hätte.

Klar, die Engländer hätten massig Corona-Geld von der EU gekriegt. Gut dass sie weg sind.
Jetzt noch der No Deal Brexit und sie können im Müll nach Essen suchen

[Shahirrim]

Klar, die Engländer hätten massig Corona-Geld von der EU gekriegt. Gut dass sie weg sind.
Jetzt noch der No Deal Brexit und sie können im Müll nach Essen suchen

Frankreich und die BeNe-Länder haben schon angekündigt, einen Dreck auf die Grenzen bei Fischern zu geben in der Nordsee und Frankreich will dann alle Asylsuchenden über den Kanal die Flucht erleichtern!

Inzwischen kann man das ja auch sehen, am Kanal herrschen schon Anfänge von Szenen, die wir nur aus dem Mittelmeer kennen. In diesem Fall sollten wir mal Frankreich loben bei seiner Flüchtlingspolitik. Hoffentlich sind da in der Normandie bald eine Menge gut ausgestatteter Schlauchboote.

[Fortuna]

Du kannst doch deine peinlich- unterwürfige Bewunderung für die Inselaffen kaum verhehlen. Geh mal in die Foren bei Daily Mail und co, da siehst du was DIE von uns halten.

Ich weiß was die von uns halten. Ich weiß auch wie Miss Thatcher sich abgestrampelt hat um die deutsche "Einheit" zu verhindern. Meine Initialen sind auch nicht A. H.. Wieso ausgerechnet ich ein Bewunderer der Briten sein sollte müßte mir mal ein kompetenterer Profiler als du erklären.