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"Krautbashing" ist bei den Untertanen ihrer Majestät (aus dem Hause Sachsen-Coburg) so eine Art
Volkssport, das lenkt sie von ihrem trostlosen Alltag und trüben Zukunftsaussichten ab, bei (regelmäßig selbst (mit)verursachten) Krisen bietet ihnen ihre "gelenkte öffentliche Meinung" stets stereotyp den gleichen Sündenbock an, den sie regelmäßig "anspringen".
Geändert von Götz (08.09.2020 um 18:05 Uhr)
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
Pro Strafstimme !
RF
Vor diesen Mumien hat Johnson auch dann Angst, wenn Trump wieder gewählt wird. Die haben gerade wieder angekündigt, daß es keinen Handelsvertrag mit England gibt, wenn Johnson die Nordirlandvereinbarung anfaßt. Johnson braucht diese Mumien, sonst bekommt die Mumie Trump keine Vertrag mit England durch das Repräsentantenhaus.
Das kann aber auch ein Zeichen für schlecht verhohlene Minderwertigkeitskomplexe sein. Die mobben die "Krauts" weil sie insgeheim und intuitiv wissen und ahnen, daß sie selber scheiße sind und den "Krauts" nicht das Wasser reichen können. Gemobbt werden immer Leute, die man beneidet.
Ist genau wie mit den latenten Schwulen, die sich immer als die größten Schwulengegner aufführen, oder den intellektuell etwas herausgeforderten Vollhonks am Rütli-Gymnasium, die gerne die Klassenbesten verprügeln wollen.
Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
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Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
Na ja, genau genommen sind es nicht die Untertanen die Krautbashing betreiben, sondern die zionistisch geführten Medien.
Die Untertanen sind nur das zweite Glied in der Kette der Abfolge.
Würden die englischen Medien eine andere Art der Berichterstattung pflegen und die Deutschen positiv darstellen, würde sich
das Bild der Medienkonsumenten dort auch irgendwann zum positiven ändern. Aber das ist nicht gewollt.
Vor einiger Zeit habe ich mir zwei alte Zeitungen aus dem Zweiten Weltkrieg bestellt, eine aus England
und eine aus Deutschland. Die englische Zeitung führte einen reißerischen Stil und mindestens jedes 10 Wort war "NAZi".
Die deutsche Zeitung war den Engländern gegenüber zwar hart im Ton aber größtenteils diplomatisch.
Schon interessant, so was aus erster Hand zu begutachten.
Eine Diktatur wollten die korrupten Banden der EU errichten, und dann noch vom Völkerrecht reden, denn genau das haben die Kriminellen in die Müll Tonne geworfen, wo man nur Maidan, Syrien Sanktionen durch führt bis heute. Erpressung, beim Corona Betrug überall
Von der Leyen fordert London auf, sich „an das Völkerrecht zu halten“
Der [Links nur für registrierte Nutzer] zitierte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mit der Mahnung an die britische Regierung, diese möge sich „an das Völkerrecht halten“. Er schreibt zudem von Telegrammen aus Brüssel in die Mitgliedstaaten, wonach man erwarte, dass Großbritannien mit eigenwilligen Verhandlungstaktiken versuchen würde, Druck aufzubauen, um die EU zu einem Kompromiss in letzter Minute zu zwingen.
Hingegen wirft Lord Frost der EU der „Daily Mail“ zufolge vor, im Stil einer Kolonialmacht zu versuchen, die Brexit-Entscheidung des britischen Volkes zu konterkarikieren und sich ungeachtet des Austritts weiterhin Mitbestimmungsrechte in britischen Angelegenheiten anmaßen zu wollen.
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EU will Vetorechte behalten
Um die Entschlossenheit, notfalls auch ohne Deal ins erste volle Jahr nach dem Brexit zu gehen, zu untermauern, hat das Kabinett eine Kommission mit Mitgliedern von Schlüsselministerien einberufen, die parallel zu den Verhandlungen mit Kanzleramtsminister Michael Gove Entwürfe für Gesetze und Verordnungen ausarbeiten soll, die den Handel im Fall des Scheiterns der Verhandlungen regeln sollen.
Lord Frost zufolge habe die EU „in Schlüsselbereichen unseres Lebens als Nation nicht akzeptiert, dass wir unsere Gesetze selbst beschließen, dass wir Dinge auf unsere Weise regeln wollen und dass wir unsere Freiheit nach dem Brexit auch nutzen wollen.“
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Lord Frost: Großbritannien ist für „australische Lösung“ bereit
Dies betrachtet man im britischen Verhandlungsteam als Ausdruck einer Weigerung der EU, das Selbstgestaltungsrecht einer souveränen Nation anzuerkennen.
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