Der Brexit

[SprecherZwo]

Das Theater wird doch nur gemacht, um zu zeigen, dass der angebliche Superstaat und die Schuldenunion EU ein Vorteil wäre.
In einigen Jahren wird man sehen, dass die Briten noch leben, und dann beginnen die Austrittswellen aus der EU.
Dies will man mit künstlich inszeniertem Drama verhindern.

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Meine Mutter war in den 60ern als au pair in England, das war ein absolutes Armenhaus, da sind in kalten Wintern die Rentner in ihren Wohnungen erfroren.
Erst mit den Ölfunden in der Nordsee und dem EU-Beitritt ging es den Inselaffen besser.
Im Gegensatz zur BRD haben die Inselaffen tatsächlich von der EU profitiert, auch wenn die das in ihrer angelsächsischen Überheblichkeit niemals zugeben würden.

[Shahirrim]

Das Theater wird doch nur gemacht, um zu zeigen, dass der angebliche Superstaat und die Schuldenunion EU ein Vorteil wäre.
In einigen Jahren wird man sehen, dass die Briten noch leben, und dann beginnen die Austrittswellen aus der EU.
Dies will man mit künstlich inszeniertem Drama verhindern.

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Wenn Biden allerdings doch Präsident wird, sieht das wirklich düster aus. Vielleicht ist er also doch im Sinne des göttlichen Strafplans, und Trump kommt erst in 4 Jahren wieder, wenn die Beziehungen zu England allerdings so zerrüttet sind, dass selbst er sie nicht mehr heilen kann.

Farage meinte schon, dass Biden "very, very bad" für den Brexit ist!

Die EU schafft das schon irgendwie. Leicht wird es nicht, aber nicht lebensgefährlich.

[Klopperhorst]

Meine Mutter war in den 60ern als au pair in England, das war ein absolutes Armenhaus, da sind in kalten Wintern die Rentner in ihren Wohnungen erfroren.
Erst mit den Ölfunden in der Nordsee und dem EU-Beitritt ging es den Inselaffen besser.
Im Gegensatz zur BRD haben die Inselaffen tatsächlich von der EU profitiert, auch wenn die das in ihrer angelsächsischen Überheblichkeit niemals zugeben würden.

Englands Hochzeit war ja im Viktorianischen Zeitalter bis kurz nach dem 1. WK.
Ich war früher mehrmals in England zu Sprachreisen in East Sussex. Ich habe kein Problem mit den Engländern, außer dass damals noch gewisse Vorurteile existierten.
Generell mag ich die leicht freakige Art und den Spleen der Engländer, die eben im Kontrast zu ihrer kleinen Insel, dem schlechten Wetter, Essen usw. steht.

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[Kurti]

Meine Mutter war in den 60ern als au pair in England, das war ein absolutes Armenhaus, da sind in kalten Wintern die Rentner in ihren Wohnungen erfroren.
Erst mit den Ölfunden in der Nordsee und dem EU-Beitritt ging es den Inselaffen besser.
Im Gegensatz zur BRD haben die Inselaffen tatsächlich von der EU profitiert, auch wenn die das in ihrer angelsächsischen Überheblichkeit niemals zugeben würden.

Fettung durch mich

Davor jedoch sorgten die Beatles und der darauf folgende Pop-swop britischer Pop-Musik in die ganze Welt für einen warmen Geldregen im UK.

[Zeljko]

Hoffentlich sind sie ende des Jahres wirklich weg.

[Götz]

Meine Mutter war in den 60ern als au pair in England, das war ein absolutes Armenhaus, da sind in kalten Wintern die Rentner in ihren Wohnungen erfroren.
Erst mit den Ölfunden in der Nordsee und dem EU-Beitritt ging es den Inselaffen besser.
Im Gegensatz zur BRD haben die Inselaffen tatsächlich von der EU profitiert, auch wenn die das in ihrer angelsächsischen Überheblichkeit niemals zugeben würden.

Den "kleinen" Briten ging es noch nie besonders gut, umso besser geht es deren "Eliten", denen es mehr oder weniger egal ist wer
für sie wo auch immer schuftet...

[SprecherZwo]

Den "kleinen" Briten ging es noch nie besonders gut, umso besser geht es deren "Eliten", denen es mehr oder weniger egal ist wer
für sie wo auch immer schuftet...

Stimmt, die englische Unterschicht hat schon immer Dreck gefressen. Dass die sich das so widerspruchlos gefallen haben lassen und dabei immer brav god save the king/queen geträllert haben, zeigt dass die Engländer viel obrigkeitshöriger sind, als man es den Deutschen immer nachsagt.

[Götz]

Stimmt, die englische Unterschicht hat schon immer Dreck gefressen. Dass die sich das so widerspruchlos gefallen haben lassen und dabei immer brav god save the king/queen geträllert haben, zeigt dass die Engländer viel obrigkeitshöriger sind, als man es den Deutschen immer nachsagt.

Man verstand es deren angestautes Aggressionspotential in die jeweils von ihrer Obrigkeit gewünschte Richtungen zu kanalisieren,auch im Falle der Brexitproblematik ist dieses uralte traditionelle Spielchen gut zu beobachten.

Ach ja, ihr "Festlanddegen" Polen hat sich auch überaus lästig gegen uns in Position gebracht.

[Götz]

England manövriert sich ins Aus und wird am Ende als totaler Verlierer dastehen:

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Was da noch kommt, wenn Trump Präsident bleibt, will ich gar nicht wissen.

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(...)m November 2019 wurde bekannt, dass Cummings trotz seiner Sicherheitsüberprüfung von einigen Regierungsangelegenheiten ausgeschlossen wurde. Grund hierfür waren offene Fragen bezüglich seiner Kontakte in Russland.(...)

Der Konflikt der "anglophonen Welt" mit Russland spitzt sch zu, auf gar keinen Fall sollte
die EU sich hineinziehen lassen, zum Beispiel indem sie sich nicht zu Gunsten von US Interessen gegen Nordstream 2 entscheidet, insbesondere die übereifrigen "Festlanddegen" der Briten und Amerikaner sollte man konsequent an die Kandaren nehmen. Eine
"Deanglifizierung" der EU wäre auch durchaus sinnvoll, Irland als letzter englischsprachiger Mitgliedstaat rechtfertigt englisch nicht
als Arbeitssprache, deutsch sollte es ersetzen.

[Shahirrim]

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(...)m November 2019 wurde bekannt, dass Cummings trotz seiner Sicherheitsüberprüfung von einigen Regierungsangelegenheiten ausgeschlossen wurde. Grund hierfür waren offene Fragen bezüglich seiner Kontakte in Russland.(...)

Der Konflikt der "anglophonen Welt" mit Russland spitzt sch zu, auf gar keinen Fall sollte
die EU sich hineinziehen lassen, zum Beispiel indem sie sich nicht zu Gunsten von US Interessen gegen Nordstream 2 entscheidet, insbesondere die übereifrigen "Festlanddegen" der Briten und Amerikaner sollte man konsequent an die Kandaren nehmen. Eine
"Deanglifizierung" der EU wäre auch durchaus sinnvoll, Irland als letzter englischsprachiger Mitgliedstaat rechtfertigt englisch nicht
als Arbeitssprache, deutsch sollte es ersetzen.

Keine Sorge, dieses Mal wird es keine Ostfront geben!