User in diesem Thread gebannt : tosh |
Deutsch wird groß geschrieben
Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
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Vermutlich vom Schoenwettertourismus und der
international anerkannten britischen Esskultur.
Ausserdem koennten die Limeys unterhaltsame
Events in Komasaufen anbieten und international
vermarkten.
Ein weitere tragfaehige Geschaeftsidee waere im
Bereich des transatlantischen Opportunismus fuer
potentielle neue NATO Mitglieder Coaching Kurse
anzubieten:
Thema des Coachings:
" Wie krieche ich Amis am Besten in den Arsch " !
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
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Größter Vorteil:sie bekommen die volle Souveränität über alle Belange ihres Landes zurück !
Weil er genau so ne Speckmade wie alle anderen europäischen, in Regierungsverantwortlichkeit befindlichen Politiker ist, die zunächst immer erst mal an sich und ihre Portemonnaies denken und nicht an ihr Volk, welches sie ja sowieso zu betrügen und belügen versuchen !
„Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013
Zum Thema Brexitfolgen schrieb ich bereits meine Prognose im anderen Strang.
Diese möchte ich hier noch einmal einstellen:
Halten wir mal jenseits von aller Drohung und Angstmache nüchtern fest:
-Für die deutsche Finanzindustrie wäre der Brexit ein Segen.
Der Finanzplatz Frankfurt würde gestärkt, London geschwächt, weltweite Handelsgeschäfte werden dann viel mehr über Deutschland abgwickelt
- Für die deutsche Wirtschaft wäre der Brexit mehr oder weniger eine Nullnummer.
Gegenwärtig betragen die Exporte von Deutschland nach England 86 Milliarden jährlich, die Importe 31 Milliarden.
Diese Größenverhältnisse waren schon vor dem Euro etwa gleich. Bis auf kleine Verschiebungen von 2-3 Milliarden würde sich hier nichts ändern, das merkt die deutsche Industrie nicht einmal.
Hiervon gehen sogar diejenigen Wirtschaftsexperten aus, die gegenwärtig aus Gründen der PC bzw. mit Rücksicht auf die Politik vor dem Brexit warnen.
- politisch müssen wir unterscheiden zwischen realpolitisch und der psychologisch-politischen Wirkung:
-die realpolitische Wirkung würde vor allem bedeuten, daß die Nordländer geschwächt würden und die Südländer in praktisch allen europäischen Gremien in der Mehrheit wären.
Das ist für die deutsche Politik und für die deutschen Bürger natürlich negativ, weil dann die Umverteilungsorgie noch viel ungebremster und schamloser erfolgen könnte. Die Deutschen würden schlicht überall überstimmt. Ist das langfristig nur schlecht? Nicht, wenn man bedenkt, daß es ja schon jetzt, also auch mit den Briten mehr oder weniger so läuft.
Und: der Brexit erhöht für die verbleibenden Nordländer, allen Voran die BRD,enorm den Leidensdruck. Jeder Vesuch, zu einer stabilitätsorientierten Reformpolitik (sprich: sparen) zurückzukehren, würde dann endgültig da acta gelegt werden müssen. Die Belastungen für die Nordländer steigen dann schnell ins nicht mehr Tragbare, wo jeder einzelne Bürger die letzte Gutmütigkeit ablegt und gegen das System aufbegehrt. Es käme zu Konflikten und zu einem echten EU-Ende, die Unzufriedenheit könnte zum ersten Mal zu echten Widerständen innerhalb des Volkes gegen den EU-Wahn führen. Für mich ist das eine wünschenswerte Folge.
- psychologisch-politisch wären die Auswirkungen auf die gesamte Rest-EU zweifellos enorm.
Die EU wird plötzlich zu einem Verein, aus dem man auch austreten kann. Wenn sich nach einiger Zeit herausstellt, daß die Engländer ohne EU sehr gut leben, dann braucht es nicht viel Phantasie, um sich vorzustellen, welche Auswirkungen diese Erkenntnis auf alle "rechtspopulistischen" Bewegungen in der Rest-EU hätte. Und auf die ganze übrige Bevölkerung.
Hier genau liegt der Hund begraben, bzw. die Furcht der Mächtigen vor dem Brexit.
Zur Frage: Wie wahrscheinlich ist der Brexit?
Zwar gehen die letzten Prognosen eindeutig in Richtung Zustimmung. Jedoch warne ich vor zu frühem Optimismus. Die Erfahrungen der Vergangenheit haben immer gezeigt, daß im Ernstfall dann doch die Neigung besteht, den Status Quo beizubehalten. Angst und Vorsicht spielen da eine Rolle, selbst wenn sie bei den Briten weniger ausgeprägt ist als bei den Deutschen.
So haben die Remain-Befürworter von Natur aus die etwas besseren Karten. Trotzdem würde ich mich natürlich freuen, wenn es dennoch reicht.
Passieren wird real so oder so erst mal gar nichts, weil auch im Brexitfall erst 2 Jahre lang verhandelt wird. Solange bleiben die Engländer sowieso noch in der EU. Zu einem "wilden Brexit" wird es kaum kommen.
Die weiteren Perspektven für die EU?
Ein Nettozahler nach dem anderen wird sich verabschieden, die Dänen sind wohl die nächsten.
Zum Schluß steht Deutschland alleine da und finanziert den Lebensstandart sämtlicher Südländer. Austreten wird die BRD NIE.
Andererseits wird es soweit auch gar nicht erst kommen, denn bis dahin sind die letzten Leistungsträger ausgewandert. Es gibt in der BRD derzeit noch etwa 18 Millionen Nettosteuerzahler. Diese werden in Ländern wie Australien oder Kanada mit Handkuß genommen, weil sie hochqualifiziert sind und sie werden Deutschland keine Träne nachweinen. Die Jungen gehen ins Ausland, die Alten in Rente. Die müssten sonst dann nämlich hierzulande nicht nur mehrere Millionen Einwanderer, sondern auch noch die ganze Rest-EU finanzieren. Soweit wird es nie kommen. Schon rein rechnerisch nicht.
Der Spuk wird also so oder so bald ein Ende haben.
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