Attentat auf britische Politikerin

[Bananenbieger]

Blöder als die Deutschen? Immerhin wissen sie, wann sie genügend Fremde bzw, "Flüchtlinge" im Land haben.

Nur die Zustände von Großbritannien inkl. Rassenunruhen sind uns noch ein paar Jahre voraus.

[elas]

Für die BRD-Demagogen wäre das eine ideale Steilvorlage:"Wer jetzt noch für den Brexit stimmt, hat mitgemordet", würde das allgemeine Argumentations-Grundmuster lauten.

Da die Briten aber noch hundertfach blödere Schlafschafe und Deppen sind, als die Deutschen, wird man wohl dort nicht ganz so dick auftragen müssen.

Man kann auch argunebtieren: ein weiteres Opfer der EU-Politik.

[umananda]

Die Attentatsmeldungen häufen sich in diesen Tagen. Jo Cox hinterlässt zwei Kinder.

Servus umananda

[Xarrion]

Die Attentatsmeldungen häufen sich in diesen Tagen. Jo Cox hinterlässt zwei Kinder.

Servus umananda

.... und einen Ehemann.

Aber das ist wohl nicht weiter wichtig, nicht wahr?

[brausepaul]

Ein Aufschrei, weil es eine gutmenschliche Umvölkerin erwischt hat, die Muselmassen reinholen wollte. Wäre ein rechtschaffender Politiker ermordet worden der sich für sein Volk einsetzt, hätten wir HIER sicher nix davon gelesen. Ein Thema für die britische Lokalpresse auf Seite 12 links unten... Der Scheiß hier wird wieder aufgeblasen, damit die linksversifften was zum jaulen haben, in der Hoffnung ein paar Stimmen mehr für den Verbleib in der EU zu bekommen.

[Rikimer]

Wieso "also"? Nur weil dieses Jüngelchen mit seiner gespielten Entrüstung behauptet, ein Zeuge hätte seine angebliche Aussage abgestritten?
Wie wärs denn wenn du sowas erstmal überprüfst?
Als allererstes mal, ob der von ihm genannte Zeuge überhaupt wirklich mit der angeblichen Aussage zitiert wird.

Merkwürdig ist, wie naiv und unkritisch du immer noch jede Meldung der Systemmedien aufnimmst. Und dies obwohl die etablierten Qualitätsmedien sich vollkommen selbst diskreditiert haben im Informationszeitalter. Du bist in der Moderne immer noch nicht angekommen, bist ein leicht zu beeinflussbares Zombie von Gestern.

Der britische Journalist Brendan O’Neill zum Zustand der britischen Medien, bezugnehmend auf die desaströse Berichterstattung zum Mord an die Parlamentariarin:

I don't have very high expectations of the British media. But even I am shocked at the speed with which sections of it have sought to make political mileage from Jo Cox's death. Pro-Remain journalists, swathes of the broadsheet set, are already discussing her death as a consequence of Brexit campaigning, as a foul spin-off of foul politics. They're saying that of course Brexiteers aren't directly responsible, but... that wretched "but", which means "but they are responsible".*Remainers are already pointing a collective finger at the "political climate" cultivated by Brexit and suggesting it nurtured this murder. I thought they would wait, a day perhaps, before marshalling this tragedy to their cause. But no.

Politically exploiting a murder, morally blackmailing Brexiteers to tone down their campaign, and inadvertently diminishing the culpability of the killer by suggesting "the climate" bears some responsibility for what he did -- I think it's possible the British media has just reached a new low, the lowest low.

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Wann wirst auch du erwachsen, Kindchen?

[Niklas87]

Wie die linke Presse den Fall wieder instrumentalisiert um Anti-Brexit Propaganda zu verbreiten ist ekelhaft. Wenn mittlerweile fast wöchentlich dutzende Menschen aufgrund von Islamisten sterben kommt es wie aus der Pistole geschossen: Hat nix mit der Hautfarbe zu tun, hat nix mit der Kultur zu tun, hat nix mit der Religion zu tun. Aber wenn sowas - das erste mal seit 50 Jahren in GB - vorkommt, dann ist es plötzlich wichtig zu betonen, dass es ein weißer Mann war, der für den Brexit war und angeblich (gibt keine Verifizierung) "Britain First" geschrien haben soll. Damit will man suggerieren, dass alle Brexit Anhänger Blut an den Händen haben und solche Taten befürworten. Kein sterbenswörtchen von "psychisch instabil" oder andere Versuche der Relativierung. Typisch scheinheillige linke Presse. Plötzlich ist Hautfarbe / Herkunft wieder wichtig.

[Helgoland]

Ein Aufschrei, weil es eine gutmenschliche Umvölkerin erwischt hat, die Muselmassen reinholen wollte. Wäre ein rechtschaffender Politiker ermordet worden der sich für sein Volk einsetzt, hätten wir HIER sicher nix davon gelesen. Ein Thema für die britische Lokalpresse auf Seite 12 links unten... Der Scheiß hier wird wieder aufgeblasen, damit die linksversifften was zum jaulen haben, in der Hoffnung ein paar Stimmen mehr für den Verbleib in der EU zu bekommen.

Ja natürlich! EU-Gegner = Mörder soll das suggerieren! Widerlich, wie die EU-Protagonisten diesen Mord mal wieder für ihre Zwecke missbrauchen. Hätte der Täter "Allah' u akbar" (oder so ähnlich) gerufen, wäre das die verwirrte Tat eines Einzeltäters gewesen, die mit dem Islam nichts zu tun hat.

[Rikimer]

Wie die linke Presse den Fall wieder instrumentalisiert um Anti-Brexit Propaganda zu verbreiten ist ekelhaft. Wenn mittlerweile fast wöchentlich dutzende Menschen aufgrund von Islamisten sterben kommt es wie aus der Pistole geschossen: Hat nix mit der Hautfarbe zu tun, hat nix mit der Kultur zu tun, hat nix mit der Religion zu tun. Aber wenn sowas - das erste mal seit 50 Jahren in GB - vorkommt, dann ist es plötzlich wichtig zu betonen, dass es ein weißer Mann war, der für den Brexit war und angeblich (gibt keine Verifizierung) "Britain First" geschrien haben soll. Damit will man suggerieren, dass alle Brexit Anhänger Blut an den Händen haben und solche Taten befürworten. Kein sterbenswörtchen von "psychisch instabil" oder andere Versuche der Relativierung. Typisch scheinheillige linke Presse. Plötzlich ist Hautfarbe / Herkunft wieder wichtig.

1. Hat der Mörder nicht "Britain first" geschrien.

2. Hat der Mörder kein Interesse an Politik gehabt, auch keins an Brexit.

3. Ist die Parlamentariarin in die Schußlinie der Auseinandersetzung des Mörders mit einer anderen Person geraten.

4.War der Mörder in psychiatrische Behandlung und unter Einfluss von Psychopharmaka.

5. Wäre dies alles bekannt würdest auch du nicht immer noch im angeblichen Informationszeitalter unter dem Einfluss der geistig-moralisch abgewirtschafteten Lügenpresse stehen.

[Muninn]

.... und einen Ehemann.

Aber das ist wohl nicht weiter wichtig, nicht wahr?

Die ermordete Dame war "Frauenrechtler*innn". Ein Euphemismus für Männerhasserin.