User in diesem Thread gebannt : Politikqualle |
[QUOTE=hic;9094875]Oh, ich muss nicht in die Ferne blicken um ein Beispiel zu finden. Deutschland ist nämlich so ein Beispiel.[/QUO, TE]
Es ist ganz einfach. Kein Land mit einem nennenswerten Anteil an Muslimen in der Bevölkerung "funktioniert" reibungslos.
Wo auch immer die Umma den Fuß in die Tür bekommt, wird sie mit absoluter Sicherheit zum Problem. Nenne mir nur ein
einziges nichtislamisches Land, welches durch massive Zuwanderung von Muslimen nicht in Schwierigkeiten geraten ist
und stabil blieb. Du wirst keines finden, Deine Antwort entlarvt Dich zuverlässig als dumm oder verlogen. Schweden, GB,
die Niederlande, Belgien, Frankreich, Österreich, die BRD-all diese Nationen sehen sich mit ständigen Forderungen nach
Sonderrechten, islamischer Parallelkultur inkl. Scharia-Justiz, Intoleranz, hoher Gewaltbereitschaft und ausufernder Krimi-
nalität konfrontiert. Dazu kommt noch die Anpassung des ehemals guten Bildungssystems nach unten, wer heute mit Ach
und Krach das Abitur baut, wäre 1980 an der Realschule gescheitert-Bildungsferne, mangelhafte Leistungsbereitschaft,
eine (unter anderem) daraus resultierende hohe Arbeitslosenquote unter Muslimen-wat willste noch? Kein Bauer heißt eine
fressende, nutzlose Schar Heuschrecken auf seinem Acker willkommen, warum tun wir das? (Ich möchte den Heuschrecken
mit diesem Vergleich kein Unrecht tun, die heuschreckesieren uns nicht, sie prügeln und morden nicht und hauen ab, wenn
alles aufgefressen ist).
Ich weiß nicht, ob Du aus einem Paralleluniversum schreibst. Es wäre die einzige Alternative zu Dummheit oder Verlogenheit
als Erklärung für Deine Worte. Komm raus aus Deinem linken Szenekiez und mach mal einen Spaziergang durch Neukölln, Marx-
lohe oder irgendein anderes von Muslimen befallenes Viertel, dann berichte uns darüber. Wenn Du es noch kannst.
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
GUTMENSCHSEIN IST PATHOLOGISCH
Brandenburg: Von Moslem attackierte GutmenschIn sucht Fehler bei sich
14. Juli 2017246
Friseurin Ilona Fugmann und ihr Gutmenschenprojekt Mohammad Hussain Rashwani
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Mohammad Hussain Rashwani (kl. Foto) ist ein syrischer VIP-Gast der Kanzlerin und griff Ende Juni seine Chefin Ilona Fugmann (Foto), die Besitzerin eines Friseusalons im brandenburgischen Herzberg mit einem Messer an und verletzte sie am Hals schwer (PI-NEWS berichtete). Die Friseurmeisterin hatte dem Moslem aus Damaskus, der auch in seiner Heimat als Friseur gearbeitet hatte, nicht nur einen Arbeitsplatz gegeben, sondern ihn auch sonst wo es ging unterstützt. Frau Fugmann hat ganz offensichtlich den Gutmenschen-Defekt, der auch, wie sich nun zeigt, sogar nach einem Angriff auf Leib und Leben stärker ist, als der gesunde Menschenverstand.
Die Salonbetreiberin hat sich noch nicht ganz von der Attacke erholt und sucht nach dem Fehler, nach den Ursachen der Tat. Bis zu diesem Angriff sei Mohammad ein liebenswerter Mann gewesen, sagt Ilona Fugmann. Dabei beschäftigt sie eine mögliche eigene „Schuld“ an der Tat des koranverseuchten Kopfabschneiders.
Die Lausnitzer Rundschau berichtet:
„Habe ich mich zu sehr eingemischt? War ich zu stark für ihn? Haben wir, also mein Mann und ich, zu viel für ihn organisiert?“ – Diese und ähnliche Gedanken gehen ihr ständig durch den Kopf. Aber es habe doch keinerlei Anzeichen gegeben, dass der aus Damaskus stammende Syrer vielleicht andere Pläne gehabt haben könnte. [..] „Es gab für mich keine Anzeichen, dass etwas Derartiges passieren könnte“, blickt die 64-Jährige zurück. Aber, gesteht sie ein, er habe sich in den vergangenen Monaten verändert. Ilona F. berichtet: „Wir hatten nach dem super Anfang viel Zeit in ihn investiert und haben ihm in jeder Beziehung geholfen. Wir hatten durchaus Pläne. Er ist ein super Friseur. Die Kunden waren mit seiner Arbeit sehr zufrieden. Ich habe bis zuletzt daran geglaubt, dass das alles wird.“
Der Islam lässt sich nicht verdrängen
Plötzlich habe der angeblich so angepasste Moslem immer öfter von „Gott“ gesprochen und wollte auch nicht mehr so häufig zu seiner Chefin und ihrem Mann zu Besuch kommen. Deutsch zu lernen war ihm nun auch gar nicht mehr so wichtig und er wurde zunehmend unpünktlich, erinnert sich die Friseurin. Auch weigerte er sich wohl zuletzt Anweisungen seiner Chefin zu befolgen. Dann gab es Ärger mit Kunden:
Nach Ärger im Herzberger Laden, weil ein Kunde mit dem Ergebnis der Arbeit des syrischen Friseurs nicht zufrieden gewesen sei, habe sie ihm angekündigt, dass man miteinander reden müsse. „Ich wusste, dass es so nicht weitergehen kann. Aber sofort drängte sich mir die Frage auf, was aus ihm werden soll, wenn ich ihn rausschmeiße. Ich habe schließlich immer noch an ihn geglaubt. [..] Dass ich mich in einem Menschen so getäuscht haben soll“, schüttelt sie ungläubig den Kopf. „Mir tut er eigentlich nur leid.“
Dem aber nicht genug, nicht nur, dass diese Frau offenbar nichts dazugelernt, sich wohl auch nicht mittlerweile über den Islam und seine Anhänger informiert hat – oder die Informationen schlicht nicht verarbeiten konnte mit ihrem Gutmenschengehirn – sie hat auch schon einen neuen Augenstern, der ihr krankes Weltbild bestätigt:
Umso mehr habe es sie gefreut, wie viel Mitgefühl sie in den vergangenen zwei Wochen erfahren habe, wie viele Grüße sie erreichten – „zum Teil von Menschen, die ich gar nicht kenne“. Darunter auch Syrer, sie hätten ihr Blumen gebracht, sich in einem Brief für die Tat ihres Landsmannes entschuldigt und sich davon distanziert. „Ich habe keinen Hass auf Syrer“, sagt Ilona F. „Die Integration hätte klappen können, auch der vielen Unterstützung wegen, die ich erhalten habe.“
So ein Verhalten kann nur pathologisch begründet sein. Der gemeine Gutmensch verhält sich ähnlich wie es schizophrenen Krankheitsbildern entspricht. Er hält wider jede Vernunft an seinem Weltbild und seiner Sicht auf die Dinge fest. Es ist egal ob dieses Idealbild eine Person oder eine Weltanschauung, eine Ideologie ist, der Gutmensch ist krankhaft darauf fixiert und folgt ihm ohne Wenn und Aber. (lsg)
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Bleib im Land und wehr dich täglich!
"Im Westen nichts neues"
Abgeschobene Schülerin darf mit Eltern zurückkommen
Duisburg -
Gute Nachrichten!
Das "Drama" um die [Links nur für registrierte Nutzer] hat nach wochenlangen Debatten, Petitionen und Demonstrationen ein "glückliches" Ende erlangt!
– Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer] ©2017
Warum sollten Gesetze auch für Ausländer gelten... scheinbar reicht`ne ausreichende Menge von diesen [Links nur für registrierte Nutzer] Vollspassten die rumheulen, schon verlieren sie ihre Gültigkeit.
Bei Facebook aufgeschnappt. Vor einem Jahr war die Frau noch auf Refugees-Welcome-Demos. Justice Immanente kann man da nur sagen, geliefert wie bestellt:
Zitat von Beatrice B.
« La haine impie accroîtrait vos misères »
("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")
hier ist der nächste Fall vom Helfersyndrom der Gutmenschen, Teil 1
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Teil 2
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da fällt einem normal denkenden Menschen nix mehr ein
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
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