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Thema: Wichtiges Etappenziel erreicht: 10 von 2200 "Flüchtlingen" in Arbeit vermittelt

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Franko
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    Standard Wichtiges Etappenziel erreicht: 10 von 2200 "Flüchtlingen" in Arbeit vermittelt

    Gelegentlich schwärmen etablierte Politiker von den zahllosen Fachkräften, die derzeit im Rahmen der Asyleinwanderung nach Deutschland strömen würden und das demographische Problem (was in erster Linie durch die familienfeindliche Politik der letzten Jahrzehnte überhaupt entstanden ist) quasi im Alleingang lösen würden. Konfrontiert mit der Realität, scheint die absolute Mehrzahl dieser Fachkräfte jedoch überhaupt nicht geeignet zu sein, in den Arbeitsmarkt eingeführt zu werden – selbst, wenn dafür der politische Wille zu einer Integration bestehen würde.

    Aktuell berichtet der Lokalsender „Radio 91.2“ über das Projekt „Integration Point“, das von Jobcenter und Arbeitsagentur mit dem Ziel betrieben wird, Asylanten in Arbeit zu vermitteln. Obwohl gerade einmal 0,45 % aller betreuten Personen in Arbeit vermittelt werden konnten, geben sich die Gutmenschen zufrieden und loben den Erfolg des Projekts.

    Nur 10 von 2200 betreuten Personen vermittelt

    Unumwunden wird zugegeben, dass gerade einmal 10 von aktuell 2200 Personen, die in den Arbeitsmarkt integriert werden sollten, bisher überhaupt vermittelt werden konnten – bei stolzen 99,55 % ist dies augenscheinlich misslungen. Wie allen Ernstes von einem Erfolg gesprochen werden kann, wenn gerade einmal jeder 220. Projektteilnehmer den „Weg in Arbeit und Ausbildung“ findet, bleibt dabei der Phantasie derjenigen überlassen, die den vermeintlichen Erfolg preisen.

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  2. #2
    GESPERRT
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    Standard AW: Wichtiges Etappenziel erreicht: 10 von 2200 "Flüchtlingen" in Arbeit vermittelt

    Zitat Zitat von Franko Beitrag anzeigen
    Gelegentlich schwärmen etablierte Politiker von den zahllosen Fachkräften, die derzeit im Rahmen der Asyleinwanderung nach Deutschland strömen würden und das demographische Problem (was in erster Linie durch die familienfeindliche Politik der letzten Jahrzehnte überhaupt entstanden ist) quasi im Alleingang lösen würden. Konfrontiert mit der Realität, scheint die absolute Mehrzahl dieser Fachkräfte jedoch überhaupt nicht geeignet zu sein, in den Arbeitsmarkt eingeführt zu werden – selbst, wenn dafür der politische Wille zu einer Integration bestehen würde.

    Aktuell berichtet der Lokalsender „Radio 91.2“ über das Projekt „Integration Point“, das von Jobcenter und Arbeitsagentur mit dem Ziel betrieben wird, Asylanten in Arbeit zu vermitteln. Obwohl gerade einmal 0,45 % aller betreuten Personen in Arbeit vermittelt werden konnten, geben sich die Gutmenschen zufrieden und loben den Erfolg des Projekts.

    Nur 10 von 2200 betreuten Personen vermittelt

    Unumwunden wird zugegeben, dass gerade einmal 10 von aktuell 2200 Personen, die in den Arbeitsmarkt integriert werden sollten, bisher überhaupt vermittelt werden konnten – bei stolzen 99,55 % ist dies augenscheinlich misslungen. Wie allen Ernstes von einem Erfolg gesprochen werden kann, wenn gerade einmal jeder 220. Projektteilnehmer den „Weg in Arbeit und Ausbildung“ findet, bleibt dabei der Phantasie derjenigen überlassen, die den vermeintlichen Erfolg preisen.

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    Gut jetzt mal ein paar Gegenfragen, - welche Arbeit verrichten diese Flüchtlinge ??? Wie viel Lohn erhalten die Flüchtlinge ?? Gilt für diese Flüchtlinge ein Mindestlohn oder eine sogenannte "Ausnahme" . ...wenn dem so ist dann ist das in meinen Augen Rassismus !

    Auf der anderen Seite sollte man sich die Frage stellen ob nicht mit jedem Flüchtling der eine Arbeit bekommt nicht die Arbeit eines EU Bürgers weg nimmt, ich meine man kann ja wohl schlecht Arbeitsplätze aus dem Boden stampfen, dieses ganze Integrationsgerede ist doch die grösste Volksverarschung !!!!

    Eigentlich hätte es eine Demo geben müssen gegen diese Politik - nicht aber Pegida genannt weil es Feuerziel für die politischen Gegener ist - nein unter dem Namen - SCHLUSS MIT DER LÜGEN - hätte ein Bürgerbündnis auf die Straße gehen müssen, die Themen wären EZB Politik - NATO Politik und Integration - der Fehler von PEGIDA ist doch dass man keine hoch inteligenten und sachliche Personen hat die Themenübergreifend gut Reden können und dass so gut dass sogar die Gegener keine Argumente hätten.....Es ist wie damals in der Schillpartei erst fängt alles gut an dann gibt es Skandale und nacher gibt es Selbstzerfleischung - so wird das nix mit dem politischen Widerstand.

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Wichtiges Etappenziel erreicht: 10 von 2200 "Flüchtlingen" in Arbeit vermittelt

    Noch eine Frage die sind vermittelt worden und sind sie noch in Arbeit ?
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  4. #4
    GESPERRT
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    Standard AW: Wichtiges Etappenziel erreicht: 10 von 2200 "Flüchtlingen" in Arbeit vermittelt

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Noch eine Frage die sind vermittelt worden und sind sie noch in Arbeit ?
    Mit so einem "Vermittlungsgutschein" der Bundesagentur für Arbeit lässt sich doch eine Menge Kohle machen....Deutschland ist das einzigste Land in Europa dass so eine perverse Verarschungspolitik durchzieht.

  5. #5
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    Standard AW: Wichtiges Etappenziel erreicht: 10 von 2200 "Flüchtlingen" in Arbeit vermittelt

    Es ist zu vermuten, dass diese 10 bei Kirchen oder anderen Gutmenschen eine Scheinarbeit bekommen haben.
    Mein Geschlecht : Kämpfer
    Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen

  6. #6
    GESPERRT
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    Standard AW: Wichtiges Etappenziel erreicht: 10 von 2200 "Flüchtlingen" in Arbeit vermittelt

    Ich hatte nun in letzter Zeit teilweise eigene Berührungspunkte. Ich habe einen Flüchtlingskurs "live" gesehen (wenn auch nur für ein paar Minuten) und man darf da wohl durchaus sagen, dass in etwa 10% der Teilnehmer motiviert waren, der Rest...eher nicht.

    Info von meinem Bekannten vom Bildungsträger, ein aktueller Kurs mit 12 Teilnehmern in Nordostbayern, wobei die Agentur schon vorselektiert hat und ergo nur die "besseren" Flüchtlinge drin sitzen:
    - 1 Iraker
    - 1 Iraner
    - 10 Syrer

    Nach Alter:
    - 3x U26
    - 6x 30-39
    - 3x Ü40

    Nach Schulabschlüssen:
    - 2x ohne Abschluss
    - 6x Abgang nach 9 Jahren Schule
    - 4x Abitur (davon 3x Sprachabitur, 1x technisches Abitur)
    Alle ohne Nachweis.


    Nach beruflichem Werdegang:
    - 1x Automechaniker ohne Nachweis
    - 1x Bauarbeiter/Töpfer ohne Nachweis
    - 1x Englischlehrer ohne Nachweis (dessen Englisch aber schlechter ist als das eines bayerischen Abiturienten)
    - 1x Autohändler ohne Nachweis
    - 1x Schreiner ohne Nachweis
    - 1x Buchhalter ohne Nachweis
    - 1x Landwirt + Milchfabrikant ohne Nachweis
    - 1x "Bügler" (habe da schon etwas gestutzt, der hatte ein Bügelgeschäft)
    - 1x Schneider ohne Nachweis
    - 1x Militärausbilder ohne Nachweis
    - 2x Abgebrochenes Studium (1x Sprachbereich, 1x Elektrotechnik) ohne Nachweis und keine Berufserfahrung


    Fremdsprachliche Vorkenntnisse:
    - 2x Englisch
    - 10x keine Fremdsprachen




    Jetzt erkläre mir mal bitte einer, wie man diese Herren denn vermitteln will?
    Abgesehen davon, dass diese Personen sich häufig sowieso sehr schwer tun, die deutsche Sprache zu lernen, welche aber meist elementar ist, wird man die beruflich nicht gebrauchen können.
    Entweder sind ihre Berufe hierzulande nonexistent oder die Hilfsjobs, die sie machen könnten, gibt es gar nicht in der nötigen Zahl.
    Dazu kommt der Umstand, dass diejenigen, denen es zu Hause besser ging (oben bspw. der Landwirt + der Autohändler) oft keine Lust haben, niedere Arbeiten zu verrichten.
    Bis auf die Jüngeren, die man wohl tatsächlich - je nach Vorbildung und Motivation - noch qualifizieren könnte, sehe ich da mehr als schwarz.

    Über kulturelle und religiöse Probleme (mangelnde Gewohnheit an deutsches Arbeitstempo, Geschlechterrolle, Ramadan, usw.) habe ich jetzt ja noch nicht mal gesprochen.


    Wenn man sich jetzt noch vor Augen hält, dass der Agentur (also dem Staat und demzufolge dem Steuerzahler) je nach Kurs ein einziger Teilnehmer pro Monat zwischen 800 und 1.000 € kostet...kann man eigentlich nur noch abkotzen.



    Das ist der Flyer zum Kurs, der u.a. an Unternehmen geht:
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  7. #7
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Wichtiges Etappenziel erreicht: 10 von 2200 "Flüchtlingen" in Arbeit vermittelt

    Zitat Zitat von Franko Beitrag anzeigen
    Gelegentlich schwärmen etablierte Politiker von den zahllosen Fachkräften, die derzeit im Rahmen der Asyleinwanderung nach Deutschland strömen würden und das demographische Problem (was in erster Linie durch die familienfeindliche Politik der letzten Jahrzehnte überhaupt entstanden ist) quasi im Alleingang lösen würden. Konfrontiert mit der Realität, scheint die absolute Mehrzahl dieser Fachkräfte jedoch überhaupt nicht geeignet zu sein, in den Arbeitsmarkt eingeführt zu werden – selbst, wenn dafür der politische Wille zu einer Integration bestehen würde.

    Aktuell berichtet der Lokalsender „Radio 91.2“ über das Projekt „Integration Point“, das von Jobcenter und Arbeitsagentur mit dem Ziel betrieben wird, Asylanten in Arbeit zu vermitteln. Obwohl gerade einmal 0,45 % aller betreuten Personen in Arbeit vermittelt werden konnten, geben sich die Gutmenschen zufrieden und loben den Erfolg des Projekts.

    Nur 10 von 2200 betreuten Personen vermittelt

    Unumwunden wird zugegeben, dass gerade einmal 10 von aktuell 2200 Personen, die in den Arbeitsmarkt integriert werden sollten, bisher überhaupt vermittelt werden konnten – bei stolzen 99,55 % ist dies augenscheinlich misslungen. Wie allen Ernstes von einem Erfolg gesprochen werden kann, wenn gerade einmal jeder 220. Projektteilnehmer den „Weg in Arbeit und Ausbildung“ findet, bleibt dabei der Phantasie derjenigen überlassen, die den vermeintlichen Erfolg preisen.

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    Spätestens jetzt, sollte auch der naivste Gutmensch erkennen, dass wir alle nur verarscht werden...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  8. #8
    Mitglied
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    Standard AW: Wichtiges Etappenziel erreicht: 10 von 2200 "Flüchtlingen" in Arbeit vermittelt

    Zitat Zitat von Franko Beitrag anzeigen
    Gelegentlich schwärmen etablierte Politiker von den zahllosen Fachkräften, die derzeit im Rahmen der Asyleinwanderung nach Deutschland strömen würden und das demographische Problem (was in erster Linie durch die familienfeindliche Politik der letzten Jahrzehnte überhaupt entstanden ist) quasi im Alleingang lösen würden. Konfrontiert mit der Realität, scheint die absolute Mehrzahl dieser Fachkräfte jedoch überhaupt nicht geeignet zu sein, in den Arbeitsmarkt eingeführt zu werden – selbst, wenn dafür der politische Wille zu einer Integration bestehen würde.

    Aktuell berichtet der Lokalsender „Radio 91.2“ über das Projekt „Integration Point“, das von Jobcenter und Arbeitsagentur mit dem Ziel betrieben wird, Asylanten in Arbeit zu vermitteln. Obwohl gerade einmal 0,45 % aller betreuten Personen in Arbeit vermittelt werden konnten, geben sich die Gutmenschen zufrieden und loben den Erfolg des Projekts.

    Nur 10 von 2200 betreuten Personen vermittelt

    Unumwunden wird zugegeben, dass gerade einmal 10 von aktuell 2200 Personen, die in den Arbeitsmarkt integriert werden sollten, bisher überhaupt vermittelt werden konnten – bei stolzen 99,55 % ist dies augenscheinlich misslungen. Wie allen Ernstes von einem Erfolg gesprochen werden kann, wenn gerade einmal jeder 220. Projektteilnehmer den „Weg in Arbeit und Ausbildung“ findet, bleibt dabei der Phantasie derjenigen überlassen, die den vermeintlichen Erfolg preisen.

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    Schaut man in die Geschichte der Politik, ist es ein gutes Beispiel, wie diese, Probleme für die Massen schönfärbt. Und wer nicht darüber nachdenkt bzw. dies hinterfragt, der stärkt denen den Rücken, für ihre Volksverdummung. Leider fällt diese Art der Verdummung immer wieder auf fruchtbaren Boden. egal wo auf dieser Welt.
    Nicht jeder Abgrund hat ein Geländer

    "In Deutschland gilt derjenige, der auf Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht."
    Kurt Tucholsky

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Wichtiges Etappenziel erreicht: 10 von 2200 "Flüchtlingen" in Arbeit vermittelt

    Zitat Zitat von Franko Beitrag anzeigen
    Gelegentlich schwärmen etablierte Politiker von den zahllosen Fachkräften, die derzeit im Rahmen der Asyleinwanderung nach Deutschland strömen würden und das demographische Problem (was in erster Linie durch die familienfeindliche Politik der letzten Jahrzehnte überhaupt entstanden ist) quasi im Alleingang lösen würden. Konfrontiert mit der Realität, scheint die absolute Mehrzahl dieser Fachkräfte jedoch überhaupt nicht geeignet zu sein, in den Arbeitsmarkt eingeführt zu werden – selbst, wenn dafür der politische Wille zu einer Integration bestehen würde.

    Aktuell berichtet der Lokalsender „Radio 91.2“ über das Projekt „Integration Point“, das von Jobcenter und Arbeitsagentur mit dem Ziel betrieben wird, Asylanten in Arbeit zu vermitteln. Obwohl gerade einmal 0,45 % aller betreuten Personen in Arbeit vermittelt werden konnten, geben sich die Gutmenschen zufrieden und loben den Erfolg des Projekts.

    Nur 10 von 2200 betreuten Personen vermittelt

    Unumwunden wird zugegeben, dass gerade einmal 10 von aktuell 2200 Personen, die in den Arbeitsmarkt integriert werden sollten, bisher überhaupt vermittelt werden konnten – bei stolzen 99,55 % ist dies augenscheinlich misslungen. Wie allen Ernstes von einem Erfolg gesprochen werden kann, wenn gerade einmal jeder 220. Projektteilnehmer den „Weg in Arbeit und Ausbildung“ findet, bleibt dabei der Phantasie derjenigen überlassen, die den vermeintlichen Erfolg preisen.

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    Wow!!

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Wichtiges Etappenziel erreicht: 10 von 2200 "Flüchtlingen" in Arbeit vermittelt

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Spätestens jetzt, sollte auch der naivste Gutmensch erkennen, dass wir alle nur verarscht werden...
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