Den Gauckler dürfen wir am Tag X auch nicht vergessen , natürlich sind die Bevölkerunegn das Problem, weil deren Interessen und die der Eliten ziemlich konträr sind und die nicht so dämlich sind, das nicht zu merken, das kotzt den Gauckler & Co ja so an
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]Bundespräsident Joachim Gauck vergreift sich einmal mehr im Ton. Wörtlich sagte er in einem Gespräch mit der ARD (ab Minute 11:03) über die wachsenden patriotischen Protestbewegungen und Parteien in Europa: „Die Eliten sind gar nicht das Problem, die Bevölkerungen sind im Moment das Problem.“
Typisch NWO-Faschos. Deshalb planen sie, die Europäer wegzuzüchten:
1. Psychopathen streben nach Macht und besetzen die meisten Posten, unabhängig von der Staatsform.
2. Alle Staaten verschuldet? - Wie das verzinste Schuldgeldsystem die Weltwirtschaft versklavt.
3. Wie die Hochfinanz das Weltgeschehen steuert.
Wir normalen Leute haben Politikerverdrossenheit.
Und Politiker haben Volksverdrossenheit!
"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Sehr bedenklich. Diesem Menschen ist das rausgerutscht was die anderen Politiker geschmeidig umschreiben. Nun ... ich wünsche diesem Menschen ein langes Leben.
Gauch ist nicht senil. Das ist seine ehrliche Überzeugung.
[Links nur für registrierte Nutzer]Gauck warnt vor der direkten Demokratie
Die direkte Demokratie berge Gefahren, wenn über «hochkomplexe Themen» abgestimmt wird, sagte der deutsche Bundespräsident bei seinem Besuch in der Schweiz.
„Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk, als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“
Napoleon Bonaparte
Bis auf die Unterhose ausziehen und zusammen mit den restlichen Schulabbrechern der Staatsjunta durch die Gassen Berlins treiben.
Die Regierungen, unter denen ich lebe, sind meine ganze Karriere hindurch mein Feind gewesen. Wenn sie nicht versuchten, mich zum Schweigen zu bringen, legten sie es darauf an, mich zu berauben. Soweit ich mich erinnere, hatte ich nie einen Kontakt zu ihnen, der nicht eine Beleidigung meiner Würde und ein Angriff auf meine Sicherheit gewesen wäre.
H. L. Mencken
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