Tante Merkel zum Tag der Forscher auf Kita-Besuch
von Bürgerbewegung Pro Deutschland
am 21. Juni 2016 besuchte die Bundeskanzlerin eine Kita in Berlin-Mitte – und die Medien überboten sich in peinlicher Hofberichterstattung. Pro Deutschland war vor Ort, um sie zur Rede zu stellen.
Hier einer der medialen Jubel-Berichte:
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Warum wählt Frau Merkel ausgerechnet diese Kita aus, um sich der Presse zu präsentieren? Im Umfeld befinden sich mindestens fünf weitere Kitas mit wesentlich geringerem Ausländeranteil und intensiverer Betreuung. Seit Anfang 2015 nimmt diese Einrichtung vorrangig Migrantenkinder auf und sichert den erhöhten Betreuungsbedarf über Praktikanten ab. Folgen sind nicht selten mangelnde Betreuung und Aufsicht der Kinder, aber auch sprachliche Defizite bei Kindern, die keinen Migrationshintergrund haben. Erzieher wirken überlastet und müssen sich der Aufgabe stellen, Eltern, die keinerlei Deutschkenntnisse haben, den Kitaalltag nahezubringen.
Das gilt auch für einen Großteil der Kinder. Der Kitaalltag wurde auf Migranten abgestimmt. Unter anderem gibt es in dieser Kita nur noch einen Speiseplan, welcher Muslimen gerecht wird. Auch Süßigkeiten, wie Gummibärchen, dürfen nicht mehr abgegeben werden.
An diesem besonderen Tag wurden nur bestimmte Kinder zu Frau Merkel gelassen, die vorab ausgewählt wurden. Es ist also nicht verwunderlich, dass sich unsere Kanzlerin Frau Dr. Angela Merkel ausgerechnet diese Kita ausgesucht hat und sich mit Migrantenkindern in der Presse hat ablichten lassen. Sie präsentiert sich gern mit ihrer neuen Wunschbevölkerung. Fernab der Realität, die diese Masseneinwanderung und der sinnlose Versuch der Massenintegration gegen den Willen vieler Betroffener mit sich bringt.
Tatsächlich ist es so, dass sich deutsche Kinder in dieser Kita dem Islam Stück für Stück zu unterwerfen haben. Pro Deutschland wollte der Kanzlerin entsprechende Fragen stellen. Detlev Schwarz (Generalsekretär von pro Deutschland) und Kevin Eichelbaum (Bundesgeschäftsführer von pro Deutschland) waren vor Ort, um der Kanzlerin ein Interview zu entlocken.
Detlev Schwarz und Kevin Eichelbaum gingen, mit Rücksicht auf anwesende Kinder, sehr sensibel vor. Trotz ruhigem Auftreten wurden sie von der Polizei abgedrängt - mit der Bemerkung, sie würden eine Gefahr für die Kanzlerin darstellen - und des Ortes verwiesen.
Fazit: Wie nahe ist Frau Dr. Angela Merkel dem Volk tatsächlich, wenn Kinder vorab aussortiert werden und Bürger sowie Eltern abgedrängt werden, nur, weil sie kritische Fragen stellen wollen?
Ein Großteil der Kinder und Erzieher legte wenig Wert auf die Begegnung mit Frau Merkel und hielt sich während ihres Auftritts vorübergehend in einem anderen Haus der Einrichtung auf.