Diese Silke Burmester hat es offenbar nötig, ihre schulische Ausbildung dem Nachforschenden vorzuenthalten.Baujahr 1966 und dann nichts zu finden bis 2008? Schulbeginn etwa 1972, dann ohne Bummeln oder Sitzenbleiben bei ihrem Jahrgang Abitur, so sie eins hat, etwa 1984 und dann fehlen irgendwelche Angaben bis etwa 2008. Was hat die Schnecke denn in den 24 Jahren dazwischen getan?
Da tun sich Hinz'sche Welten auf. Eine komplette Generationsdauer fehlt da im Lebenslauf. Diese "ehrliche Haut" will uns belehren und spielt Versteck mit den Lesern. Was soll man davon halten?
Im Hamburger Hafen nennt man solche Tanten "Dwarslöper", der Gangart des Krebses zufolge nach schräg achtern.
Ernst nehmen kann man solche bedauerliche Fehlentwicklung laut Darwin wohl eher nicht. Ein Sportwagen würde noch nicht einmal eine Homologisierung-Nummer zuerkannt bekommen.
Eine klassische Auftragsschreiber-Karriere!