Ich habe den Eindruck, dass die Regierungen dieser Entwicklung nicht abgeneigt ist. Ein Volk aus Adipösen mit allerlei Volkskrankheiten ist weniger in der Lage, sich zu wehren. Viel eher sitzen diese Gruppe zuhause, nehmen starke Medikamente ein und lassen sich von der TV-Propaganda berieseln.
Dabei sind die nötigen Mittel so einfach. Tägliche Bewegung/Sport und eine vernünftige Ernährung reichen aus.
Nein, wird sie nicht. Russland wird die ganze Ukraine letztendlich unter seine Kontrolle kriegen. Das heißt nicht, dass der Westen nicht versucht, sie einzukassieren. Mag sein, dass Putin noch dort in der Defensive ist. Aber ich bin der Überzeugung, dass eher Syrien dem Westen noch zufällt, als dass die Ukraine dem Westen sich anschließt. Libyen, vielleicht noch Syrien, und Ägypten werden Teil der Einfluss-Zone der EU als Supermacht sein, die Türkei und Jordanien ebenfalls, auch wenn die Türken nie richtig ein volles Mitglied sein werden.
Die Ukraine hingen wird niemals Mitglied der EU oder ein besonderer Partner wie die Türkei (ja nicht mal wie Jordanien) werden. Versuche des Westens (der sich ja bald spaltet), dort sich festzusetzen, sind zum Scheitern verurteilt. Ich beobachte das auch mit großem Interesse, da Syrien so was wie der letzte Sieg des Westens vor dem Ende sein könnte, wenn der Westen dort nochmal massiv sich einschalten sollte. Die Ukraine und auch der Iran werden nicht dieses Schicksal ereilen. Ist so sicher wie der Brexit!
P.S.: Syrien könnte vielleicht dem Schicksal entrinnen, vom Westen eingenommen zu werden, da bin ich mir nicht sicher. Bei der Ukraine bin ich es mir aber, die werden alle, nicht nur der russophile Teil im Osten, nicht Teil des Westens. Die Krim kann man sich also abschminken und wird nicht mehr wieder kommen.
Geändert von Shahirrim (28.06.2020 um 07:29 Uhr)
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Trump lässt Zerstörer der Statuen mit Bild suchen, ihnen drohen 10 Jahre Haft
[Links nur für registrierte Nutzer]Während Donald Trump die Terroristen, die die Kultur vernichten wollen, und mit den Statuen anfingen, mit Fotos suchen läßt, um sie ins Gefängnis zu stecken, macht in Deutschland die Politik kräftig mit und der Anti-Weiße-Wahnsinn nimmt seinen Lauf…
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Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Berlusconi war der erste Regierungschef der zivilisiert-demokratischen Wertegemeinschaft, der den Rock'n Roll aufs internationale Parkett brachte und sich ganz offen aufführte wie ein durchgeknallter Narzisst. Niemand außer die Italiener selbst verstanden wieso er in Italien so beliebt war. Berlusconi war also der Pionier dieses heute von Trump, Bolsonaro, Johnson und Konsorten gepflegten Politstils. Ohnehin hätte es einem US-Präsidenten, als relevantesten Staatschef des Westens, am allerwenigsten gestanden diese Art Stilbruch einzuführen.
Das was ich beschrieben habe halte ich für die Essenz dieses Verbundenheitsgefühls. Dass da ne Menge anderer Aspekte auch einer Rolle spielen, zumal noch bei einem derart komplexen Thema, dürfte auf der Hand liegen.Aber die Erniedrigung und der Wiederaufbau erklären m.E. das Verhältnis Deutschlands zu den USA nicht. Ich denke, es hat mehr damit zu tun, zu was die USA nach dem Kriege in Deutschland verklärt worden sind, besonders durch die Machtposition der USA zu dieser Zeit. (Dies steht auch im Gegensatz zu Frankreich und GB.)
Natürlich spielt, wenn auch nur unterbewusst, die Frage eine Rolle, was denn wohl wäre, so ganz ohne die USA.
Müsste man sich nicht sofort wirder um einen neuen Beschützer kümmern, der dann ja nur Russland bzw. China heißen kann? Was wären die Folgen? Ganz abgesehen von der Frage wie realitisch ein solches Bündnis überhaupt ist...
Und vor allem: Ist die "aus den Lehren der von Europa ausgehenden Weltkriege" als Friedensprohekt beworbene und entstandene EU überhaupt mental soweit sich zu militarisiueren, um eben nicht auf einen Beschützer angewiesen zu sein? Und wenn ja, wie wird diese Militasierung dann letztlich eingesetzt?
Abschreckend-defensiv?
Oder offensiv, progressiv, und zwar auf eigene Rechnung, und somit im Endeffekt in (wenn auch nur Teil-)Konkurrenz zu UKUSACANAUS?
Wenn also nicht das geschieht wovon ich eh ausgehe (nämlich dass die EU sich nur deshalb militarisiert, um Westliche und somit UKUSA-Interessen zu stärken), würde das einen erheblichen Einfluss für diesen Kontinent bedeuten und tiefgreifende Änderungen nach sich ziehen.
Das sind alles Fragen, die niemand wirklich beantworten kann und das dürfte auch ein triftiger Grund dafür sein, warum man lieber das behalten möchte, was so lange funktioniert hat.
Und natürlich ist die kulturelle Strahlkraft der USA international konkurrenzlos. Wenn da nicht genauso systematisch gegengearbeitet wird, versteht es sich ganz von selbst, dass die Menschen sich von den USA angezogen fühlen und für jede dahingeschmissene Nettigkeit dankbar sind und gleichzeitig Entwürdigungen schneller mal vergessen und verzeihen.
Dass es in einem derartigen Schmelztiegel wie den USA zu Vermischungen von verschiedensten kulturellen Einflüssen kommt, und zwar unter dem Schirm des alles überstrahlenden angelsächsischen Einflusses, ist unbestritten und völlig offensichtlich. Wenn ein Chinese in die USA kommt, lebt er aber nicht mehr wie ein Chinese, sondern wie ein klassischer (rechts oder links-)liberaler Ami. Deshalb nennt er sich ja auch nicht mehr Zhang Wei, sondern Michael Way, sobald er dort aufschlägt. Und wenn nicht er, dann aber spätestens sein Sohn. Ich finde es eher befremdlich über derartige Offensichtlichkeiten zweier Meinung zu sein.Der Vergleich mit den asiatischen Staaten ist aus meiner Sicht durchaus gegeben, auch in kultureller Hinsicht. Es wirkt aus meiner Sicht oftmals befremdlich, wie die asiatischen aber auch die lateinamerikanischen Einflüsse auf die USA minimiert werden.
Für Polen und die Ukraine ganz sicher nicht. Aber für den eigenen Wohlstand gehen deutsche Soldaten ja in der Mehrheit heute schon nach Afghanistan, Mali, Irak...Okay, frage ich mal anders: Wird man einem deutschen Wähler verkaufen können, dass deutsche Soldaten für Polen oder die Ukraine sterben? Reicht die Verbundenheit dazu aus?
Und ganz ehrlich zu sein, sehe ich da eher Nixon als den Vorläufer. Nur war Nixon im Gegensatz zu Trump m.E. deutlich kompetenter, zumindest meines Erachtens, auch wenn sein Narzissmus ihm letztendlich auch das Amt gekostet hat.
Ich glaube nicht, dass sich die meisten Menschen diese Frage wirklich stellen, zumindest nicht konkret oder rational. Es geschieht eher auf einer emotionalen Ebene. China oder Russland wollen ja im Gegenzug auch etwas haben, und was würde dies für Europa bedeuten, zumal ihre Macht ja im Vergleich mit den USA anders ausgeübt wird.Das was ich beschrieben habe halte ich für die Esse[nz dieses Verbundenheitsgefühls. Dass da ne Menge anderer Aspekte auch einer Rolle spielen, zumal noch bei einem derart komplexen Thema, dürfte auf der Hand liegen.
Natürlich spielt, wenn auch nur unterbewusst, die Frage eine Rolle, was denn wohl wäre, so ganz ohne die USA.
Müsste man sich nicht sofort wirder um einen neuen Beschützer kümmern, der dann ja nur Russland bzw. China heißen kann? Was wären die Folgen? Ganz abgesehen von der Frage wie realitisch ein solches Bündnis überhaupt ist...
Korrekt, denn dies wirklich nachzuvollziehen und konsequent danach zu handeln, wäre letztendlich mit sehr großen Anstrengungen verbunden, und einem Weltbild, dass nicht zu einem Europa als Hort des Friedens passt.Und vor allem: Ist die "aus den Lehren der von Europa ausgehenden Weltkriege" als Friedensprohekt beworbene und entstandene EU überhaupt mental soweit sich zu militarisiueren, um eben nicht auf einen Beschützer angewiesen zu sein? Und wenn ja, wie wird diese Militasierung dann letztlich eingesetzt?
Abschreckend-defensiv?
Oder offensiv, progressiv, und zwar auf eigene Rechnung, und somit im Endeffekt in (wenn auch nur Teil-)Konkurrenz zu UKUSACANAUS?
Wenn also nicht das geschieht wovon ich eh ausgehe (nämlich dass die EU sich nur deshalb militarisiert, um Westliche und somit UKUSA-Interessen zu stärken), würde das einen erheblichen Einfluss für diesen Kontinent bedeuten und tiefgreifende Änderungen nach sich ziehen.
Das sind alles Fragen, die niemand wirklich beantworten kann und das dürfte auch ein triftiger Grund dafür sein, warum man lieber das behalten möchte, was so lange funktioniert hat.
Ja, letztendlich ist es auch die einzige Macht, bei der man als Ausländer wirklich eine Chance hat, und das ist nicht nur auf weisse Einwanderer beschränkt.Und natürlich ist die kulturelle Strahlkraft der USA international konkurrenzlos. Wenn da nicht genauso systematisch gegengearbeitet wird, versteht es sich ganz von selbst, dass die Menschen sich von den USA angezogen fühlen und für jede dahingeschmissene Nettigkeit dankbar sind und gleichzeitig Entwürdigungen schneller mal vergessen und verzeihen.
Ich habe vor Jahren in unmittelbarer Nähe eines grossen Kinos gelebt. Ich habe mir dort nicht einen Film angesehen, denn es wurde nur Bollywood gespielt. Mein Fehler war, dass ich ohne vorher zu schauen in einen nette Gegend gezogen war, in der nur Asiaten lebten. Selbst an der derzeitigen Schule in Ohio kann mein Sohn nur zwischen Spanisch und Japanisch wählen. Und die Japaner geben mitnichten ihre Kultur auf, was auch sehr lehrreich und interessant sein kann. Von Indern will ich gar nicht reden, d.h. ich arbeite ungefähr 50% meiner Zeit mit Indern zusammmen. Die haben ihre eigene Kultur, Restaurants, Läden und viele andere Dinge mit in die USA gebracht, und es gibt Wohnsiedlungen, die fest in indischer Hand sind. Diese Asiaten haben sich sehr stark im technischen und wissenschaftlichen Bereichen der USA festgesetzt. Auch geopolitisch schwenkt das Augenmerk der USA in Richtung Asiens. Der Einfluss der Asiaten ist überproportional, da er eben in Bereichen stattfindet, die für die USA derzeit wichtig sind.Dass es in einem derartigen Schmelztiegel wie den USA zu Vermischungen von verschiedensten kulturellen Einflüssen kommt, und zwar unter dm Schirm des alles überstrahlenden angelsächsischen Einflusses, ist unbestritten und völlig offensichtlich. Wenn ein Chinese in die USA kommt, lebt er aber nicht mehr wie ein Chinese, sondern wie ein klassischer (rechts oder links-)liberaler Ami. Deshalb nennt er sich ja auch nicht mehr Zhang Wei, sondern Michael Way, sobald er dort aufschlägt. Und wenn nicht er, dann aber spätestens sein Sohn. Ich finde es eher befremdlich über derartige Offensichtlichkeiten zweier Meinung zu sein.
Aber genau dort liegen doch die Sollbruchstellen der europäischen Verteidigung, oder?Für Polen und die Ukraine ganz sicher nicht. Aber für den eigenen Wohlstand gehen deutsche Soldaten ja in der Mehrheit heute schon nach Afghanistan, Mali, Irak...
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