Warum Freie Marktwirtschaft nicht funktioniert...

[Souvenir]

ziemlich interessanter Artikel aus der[Links nur für registrierte Nutzer]

Marktwirtschaft ist kein Selbstzweck


Inzwischen hat es sich herumgesprochen: Marktwirtschaft ist kein Selbstzweck. Sie ist ein – krisenanfälliges – Mittel, die materiellen und immateriellen Wünsche und Interessen der Einzelnen mit denen aller Menschen zu versöhnen. Man darf dies getrost Gemeinwohl nennen, sofern darunter ein (nie zu erreichendes) Ziel einer Gesellschaft verstanden wird, in der im Vorhinein gleichsam unter einem Schleier des Nichtwissens niemand sich seiner wirtschaftlichen oder politischen Macht sicher sein kann.

[Pommes]

[Links nur für registrierte Nutzer]

Hier kann man mal wieder eindrucksvoll sehen, dass Freie Marktwirtschaft nicht funktioniert. Das System basiert auf Wettbewerb als wichtigem Grundpfeiler. Aber welcher Marktteilnehmer will schon Wettbewerb? Niemand. Keiner möchte wirklich in Konkurrenz zu anderen stehen. Daher wird ständig versucht, Wettbewerb zu unterlaufen oder auszuschalten. Der Freie Markt hat dagegen keinen Mechanismus, um das zu verhindern. Am Ende muss wieder der Staat eingreifen und Strafen verhängen.

Freie Marktwirtschaft funktioniert nur in der Theorie. In der Realität scheitert das System an der Gier und an der Faulheit des Menschen.

Das mit dem Wettbewerb ist ein Windei!
Die Marktwirtschaft funktioniert aus ganz anderen Gründen nicht, nämlich weil bedarfsgerechtes Wachstum im aller günstigsten Fall linear voran geht und das auch nur temporär, wenn der Bedarf nämlich gedeckt ist gibt es gar kein Wachstum mehr.
Im Verhältnis dazu verlangt unser Geldsystem bedingt durch den Zinseszins aber ein exponentielles Wachstum, also praktisch eine periodische Verdoppelung unseres Konsum.

[Chronos]

(....)

Das mit dem Wettbewerb ist ein Windei!
Die Marktwirtschaft funktioniert aus ganz anderen Gründen nicht, nämlich weil bedarfsgerechtes Wachstum im aller günstigsten Fall linear voran geht und das auch nur temporär, wenn der Bedarf nämlich gedeckt ist gibt es gar kein Wachstum mehr.

Falsch.

Weil ständig neue Produkte entstehen, werden auch immer wieder neue Bedürfnisse entstehen. Nur verlagern sich diese Bedürfnisse von veraltenden bzw. veralteten Produkten auf neu entwickelte Produkte.

Vor 30 Jahren hätte sich niemand vorstellen können, dass dereinst das schnurgebundene Telefon, das an das Ende seiner Möglichkeiten angelangt war, durch Milliarden tragbarer Telefone in Taschengröße mit eingebauten Kameras und allem sonstigen Krempel ersetzt wird und einen gigantischen Nachfragemarkt generieren wird.

[cornjung]

Freie Marktwirtschadt funktioniert mindestens besser als Planwirtschaft. Deswegen muss die freie Marktwirtschaft Zäüne bauen, damit nicht jeder rein kommt,und Planwirtschaft, damit niemand raus kann. Freie Marktwirtschaft belohnt und fördert Fleissige, Tüchtige und Wagemutige, Planwirtschaft belohnt Dummheit und Faulheit. Die Andern sind schuld. Erfolg ist Zufall. Jeder loser bestätigt es.

[Bauer]

Eine Wirtschaft muss so funktionieren wie ein Fussballspiel, es braucht einen Schiedsrichter damit dieser "Wettbewerb" klaren Regeln unterzogen ist und ein Fair Play garantiert ist. Also ist es eine Illusion zu glauben - die FREIE Marktwirtschaft wäre ohne Regeln das beste für den Menschen. Wenn es dannach gehen würde, wären viele Betriebe gar nicht verpflichtet ihren MÜLL ordnungsgemäss zu entsorgen, einfach in Wald damit - das Abwasser und die Chemiekalien ab in den nächsten See pumpen, so ähnlich verhält sich das gegenwärtig in vielen Teilen Chinas. Umweltvernichtung auf Kosten von Mensch und Tier aber vor allem auf Kosten der Nächsten Generation, aber viele Alte Säcke denken sich - ist mir egal - nach mir die Sinnflut.

Man sah aufgrund des Börsenkraches 1929 und der Finanzkrise 2008 zu was eine Marktwirtschaft ohne Regeln und der erlogenen Freiheit führen würde.

Das einzige was funktioniert ist die echte Soziale Marktwirtschaft mit knallharten Gesetzen und Regeln - Sie muss den Bedürfnissen der Unternehmer auf der einen Seite gerecht werden aber auch die Interessen der Arbeitnehmer berücksichtigen und bedarf einen nachhaltigen Umgang mit der Umwelt.

Bildung, Gesundheit, Bahn, Post und Infrastruktur gehören grundsätzlich in die Hand des Bundes.

[Brain]

Freie Marktwirtschaft scheiert am Menschen selbst.

[Chronos]

Freie Marktwirtschaft scheiert am Menschen selbst.

Schmarrn.

Wenn der Staat, also die Regierung mit fähigen Politikern an der Spitze, die richtigen Rahmenbedingungen setzt, ist die (soziale) Marktwirtschaft diejenige Gesellschaftsform, die sich bisher als beste und am längsten bewährt hat.

Die Frage muss daher lauten: Wie kommen wir zu fähigen Politikern und nicht zu solchen Pfeifen, wie sie sich in Deutschland nach dem Krieg unser Land unter den Nagel gerissen haben.

[cornjung]

Freie Marktwirtschaft scheiert am Menschen selbst.

Falsch. Planwirtschaft scheitert am Menschen, denn Planwirtschaft belohnt Dummheit und Faulheit. Die Andern sind eben nicht5 immer am eigenen Unvermögen schuld. Erfolg ist eben kein Zufall, auch wenn jeder loser das Gegenteil bestätigt. Freie Marktwirtschaft belohnt und fördert Fleissige, Tüchtige und Wagemutige, und funktioniert mindestens besser als Planwirtschaft. Deswegen muss die freie Marktwirtschaft Zäüne bauen, damit nicht jeder rein kommt,und Planwirtschaft, damit niemand raus kann.

[Hank Rearden]

Die freiesten Marktwirtschaften sind die wohlhabendsten Länder,
und die Planwirtschaften sind die Armenhäuser!
[Links nur für registrierte Nutzer]

Aber gut, ich weiß: Kommen sie mir doch nicht mit Fakten, das sind doch Tatsachen!

[ABAS]

Falsch. Planwirtschaft scheitert am Menschen, denn Planwirtschaft belohnt Dummheit und Faulheit. Die Andern sind eben nicht5 immer am eigenen Unvermögen schuld. Erfolg ist eben kein Zufall, auch wenn jeder loser das Gegenteil bestätigt. Freie Marktwirtschaft belohnt und fördert Fleissige, Tüchtige und Wagemutige, und funktioniert mindestens besser als Planwirtschaft. Deswegen muss die freie Marktwirtschaft Zäüne bauen, damit nicht jeder rein kommt,und Planwirtschaft, damit niemand raus kann.

Die genialen Genossen der Russischen Foederation und der
Volksrepublik China haben den Sozialismus gerettet und nun
retten sie den Kapitalismus. Die Loesung ist der reformierte
Sozialismus mit Komponenten der Freien Marktwirschaft und
wird sich auf der gesamten Welt verbreiten.

Das erfolgreiche " Mischsystem " ist aufgrunde seiner Dynamik,
Flexiblitaet und Anpassungsfaehigkeit allen anderen klassischen
und statischen Gesellschafts- und Wirtschaftssystemen die als
Sozialismus, Kommunismus, Kapitalismus, Liberalismus, Nationalismus
und Demokratismus bekannt waren, weit ueberlegen.

Erfolg ist der Beweis. Russland und China haben sich zu den
fuehrenden Industrienationen und global Playern dieser Welt
entwickelt.

Die grossen Industrienation des Westens zeigen dagegen nur
noch Misserfolge durch gigantische Ueberschuldung, Finanzkrisen, Vernachlaessigung aller Sektoren der Realwirtschaft, Stagnation,
Rezession und Depression.

Die Loesung war dem Grunde nach nicht kompliziert sondern
trivial. Die klugen Genossen aus Russland und China haben die
Wirkungskomponenten aller bekannten klassischen Systeme
in einen Pool geworfen und daraus lediglich die Komponenten
entnommen, welche eine positive Wirkung zeigen und mit denen
ein erfolgreiches Gesellschafts- und Wirtschaftssystem geformt
werden kann.

Alle bekannten negativen Wirkungskomponenten des Sozialismus,
Kommunismus, Kapitalismus, Liberalismus, Nationalismus und
Demokratismus wurden weggelassen, entweder substituiert oder
und in der negativen Kausalwirkung kompensiert.

Das Ergebnis ist ein existenz- und zukunftsfaehiges, einfaches,
dynamisches, flexibles, erfolgreiches Mischsystem das man als NationalSozialismus bezeichnen kann.

Gesellschaft und Wirtschaft funktionieren wie die natuerliche
Evolution dynamisch und nicht statisch wie Religionen oder
alle statischen, klassischen Denkgebilde die jahrzehntelange
als Sozialismus, Kommunismus und Kapitalismus bekannt und
sich allesamt in ihrer urspruenglichen Form in der Anwendung
als untauglich erwiesen haben.