+ Auf Thema antworten
Seite 1 von 7 1 2 3 4 5 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 1 bis 10 von 69

Thema: Warum uns Kopftuch und Burka sowie andere Behänge so irritieren.

  1. #1
    Mitglied
    Registriert seit
    04.06.2014
    Beiträge
    31.403

    Standard Warum uns Kopftuch und Burka sowie andere Behänge so irritieren.

    [Links nur für registrierte Nutzer]



    Wir tragen Kopftuch, wenn`s hoch kommt, höchstens im Winter und verknoten die Enden unter dem Kinn.

    Wir sind irritiert, wenn wir Massen an Frauen mit den Tüchern sehen, die sie in der Verbundenheit sehen, die uns ausschließen. Wir sind die Ungläubigen, die sich nicht bedecken, wir sind die Unreinen, die nicht glauben und wir selbst wissen von dieser Tatsache allmählich und es kommt uns das Tragen dieser Tücher vor, als wenn dies bewußt zur Unterscheidung führen soll.

    Und obwohl uns Politik immer als zugehörig deklarieren will, Muslime mit Tuch provozieren, daß sie besser sind, weil sie nicht erkennen wollen, daß sie dazu selbst geführt werden, daß sie oft nicht anders dürfen. Der Familienzwang läßt nichts anderes zu.

    Wenn ich einem Muslim begegne - der mit einem weißen Kleidungsstück, ähnlich dem Nachthemd daher kommt, fühle ich mich in seiner Nähe auch nicht wohl - es ist mir unangenehm, denn ich denke, daß ich mit einem Nachthemd wohl kaum öffentlich auf der Straße herum laufen würde.

    Bei den Indern stört mich das leichte Überlegen des gesamten Kleidungsstück´s - auch über den Kopf nicht - ich sehe sie als Touristen und da kann Jeder laufen, wie er will.

    Aber das Tuch trennt einfach - es will sich auf den politischen Islam berufen und auf die "einzig wahre Religion" - und auf die Ehre und Anständigkeit der Frauen, die sich bedecken müssen.

    Und da fängt es an, mich zu stören.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    www.ahmadiyya.de/.../user.../warum_traegt_die_muslima_schleier_oder_kopftuch.pd...




    die Kopftuch oder Schleier trägt, wendet sich somit bewusst von allem ab, was ihre ... Keuschheitwahren sollen‚ und dass sie ihre Reize nicht zur Schau tragen.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    "O Prophet! Sprich zu deinen Frauen und deinen Töchtern und zu den Frauen der Gläubigen, sie sollen ihre Tücher tief über sich ziehen. Das ist besser, damit sie erkannt und nicht belästigt werden. Und Allah ist allverzeihend, barmherzig.“ (33:60)
    Das bedeutet, dass eine gottergebene Frau (wörtlich für Muslima) in der Öffentlichkeit sich so zeigen soll, dass sie erkannt wird als eine Frau, die sich moralischen Werten wie Treue verpflichtet fühlt und deren Liebe zu Gott größer ist als ihre Liebe zu weltlichen Vergnügen.

    Eine Muslima, die Kopftuch oder Schleier trägt, wendet sich somit bewusst von allem ab, was ihre spirituelle Entwicklung beeinträchtigen könnte. Sie will erkannt werden als eine Frau, die zu innerem Frieden gelangt, indem sie den Geboten Gottes folgt. Darüber hinaus möchte sie nicht belästigt werden .
    Und an anderer Stelle heißt es zur Frage der Kopfbedeckung:
    "Das Buch Gottes bezweckt mit dieser Vorschrift nicht die Abgeschlossenheit der Frauen wie in einem Gefängnis. Dies kann nur die Meinung der Unwissenden sein, die die islamische Lebensweise nicht kennen. Der Zweck dieser Vorschrift ist, Männer und Frauen davon abzuhalten, ihre Blicke auf fremde Personen frei herumschweifen zu lassen und ihre Reize zur Schau zu stellen. Diese Regel trägt zum Guten für beide Geschlechter bei (…)" (Philosophie der Lehre des Islam, Verlag der Islam, Ausgabe 1997)
    So braucht es nicht zu wundern, daß, wie man letztens gelesen hat, ein Marokkaner, der neben einer Frau mit 3 kleinen Töchtern wohnt, diese mit einem Klappmesser attackiert hat, weil sie Shorts in kurz und T-Shirt getragen haben - und da fragt man sich: wenn diese Vorgaben seitens des Islam weiter geführt werden und Deutschland eines Tages islamisch: dann wird auch den Kindern nur noch Kleidervorschriften aufgezeigt, wie sie sich zu kleiden haben - auch deutschen Kindern - und da sehe ich nichts Gutes auf uns zukommen.

    Ich glaube, vielen Menschen ist überhaupt nicht klar, wenn sie sagen, es wäre nicht schlimm, wenn Religionen nebeneinander existieren, welche Anweisungen Muslime über ihren Koran erhalten und wie es sich auf uns auswirken wird. In der Gesellschaft - im gesamten Leben.

  2. #2
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
    Registriert seit
    24.12.2009
    Ort
    Pulle-Schluck-City
    Beiträge
    23.958

    Standard AW: Warum uns Kopftuch und Burka sowie andere Behänge so irritieren.

    Die Römer hatten Kultur, sie pflegten zu sagen:

    "Bist Du in Rom, so benimm Dich wie ein Römer"

  3. #3
    Mitglied
    Registriert seit
    21.03.2004
    Ort
    Elbland
    Beiträge
    579

    Standard AW: Warum uns Kopftuch und Burka sowie andere Behänge so irritieren.

    Wir als leichtbekleidete Europäer wirken auf die wahrscheinlich so wie irgendwelche nackten Amazonasindianer auf uns.

  4. #4
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
    Registriert seit
    13.12.2004
    Ort
    STEUERTERRORSTAAT ABSURDISTAN
    Beiträge
    22.335

    Standard AW: Warum uns Kopftuch und Burka sowie andere Behänge so irritieren.

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Die Römer hatten Kultur, sie pflegten zu sagen:

    "Bist Du in Rom, so benimm Dich wie ein Römer"
    Der Islam entwickelte sich ja zwar erst später, aber

    die guten alten Römer zogen zumindest erfolgreich den Limes als Schutzwall gegen das barbaricum. Wäre in diesem Fall auch sinnvoller, bei diesen unberechenbaren Wilden.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Buella
    Registriert seit
    26.03.2006
    Ort
    Wie gehabt: Südlich des Nordpols
    Beiträge
    48.208

    Standard AW: Warum uns Kopftuch und Burka sowie andere Behänge so irritieren.

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    ...

    Wir tragen Kopftuch, wenn`s hoch kommt, höchstens im Winter und verknoten die Enden unter dem Kinn.

    Wir sind irritiert, wenn wir Massen an Frauen mit den Tüchern sehen, die sie in der Verbundenheit sehen, die uns ausschließen. Wir sind die Ungläubigen, die sich nicht bedecken, wir sind die Unreinen, die nicht glauben und wir selbst wissen von dieser Tatsache allmählich und es kommt uns das Tragen dieser Tücher vor, als wenn dies bewußt zur Unterscheidung führen soll.

    Und obwohl uns Politik immer als zugehörig deklarieren will, Muslime mit Tuch provozieren, daß sie besser sind, weil sie nicht erkennen wollen, daß sie dazu selbst geführt werden, daß sie oft nicht anders dürfen. Der Familienzwang läßt nichts anderes zu.

    Wenn ich einem Muslim begegne - der mit einem weißen Kleidungsstück, ähnlich dem Nachthemd daher kommt, fühle ich mich in seiner Nähe auch nicht wohl - es ist mir unangenehm, denn ich denke, daß ich mit einem Nachthemd wohl kaum öffentlich auf der Straße herum laufen würde.

    Bei den Indern stört mich das leichte Überlegen des gesamten Kleidungsstück´s - auch über den Kopf nicht - ich sehe sie als Touristen und da kann Jeder laufen, wie er will.

    Aber das Tuch trennt einfach - es will sich auf den politischen Islam berufen und auf die "einzig wahre Religion" - und auf die Ehre und Anständigkeit der Frauen, die sich bedecken müssen.

    Und da fängt es an, mich zu stören.



    [Links nur für registrierte Nutzer]







    So braucht es nicht zu wundern, daß, wie man letztens gelesen hat, ein Marokkaner, der neben einer Frau mit 3 kleinen Töchtern wohnt, diese mit einem Klappmesser attackiert hat, weil sie Shorts in kurz und T-Shirt getragen haben - und da fragt man sich: wenn diese Vorgaben seitens des Islam weiter geführt werden und Deutschland eines Tages islamisch: dann wird auch den Kindern nur noch Kleidervorschriften aufgezeigt, wie sie sich zu kleiden haben - auch deutschen Kindern - und da sehe ich nichts Gutes auf uns zukommen.

    Ich glaube, vielen Menschen ist überhaupt nicht klar, wenn sie sagen, es wäre nicht schlimm, wenn Religionen nebeneinander existieren, welche Anweisungen Muslime über ihren Koran erhalten und wie es sich auf uns auswirken wird. In der Gesellschaft - im gesamten Leben.
    Es gibt nur den politischen Islam!

    Die Attentäter berufen sich immer auf den Koran, der den Mord an den Ungläubigen ("Kufar") rechtfertigt! Und Ungläubige sind jene, egal welchem Glauben oder Nichtglauben sie angehören, welche sich dem politischen Alleinvertretungsanspruch Mohammeds, bzw. des Islam, nicht widerstandslos unterwerfen!
    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

  6. #6
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
    Registriert seit
    24.12.2009
    Ort
    Pulle-Schluck-City
    Beiträge
    23.958

    Standard AW: Warum uns Kopftuch und Burka sowie andere Behänge so irritieren.

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Der Islam entwickelte sich ja zwar erst später, aber

    die guten alten Römer zogen zumindest erfolgreich den Limes als Schutzwall gegen das barbaricum. Wäre in diesem Fall auch sinnvoller, bei diesen unberechenbaren Wilden.
    Ohne nun jemanden beleidigen zu wollen kann doch allgemein festgestellt werden, dass Rom grds. Kultur brachte*.

    Aber ...
    ... was bringt Mekka als Hauptstadt der islamischen Religion?

    Kultur?
    Kultur ja, aber aus welcher Aepoche der menschlichen Evolution?

    Wäre es für uns eine Fortentwicklung oder ein Rückfall?
    Was sagte hierzu der griechische Kaiser Manuell II der Palaiologe?

    Wikipedia, [Links nur für registrierte Nutzer]
    Der Papst zitierte[Links nur für registrierte Nutzer] eine Aussage zur Rolle der Gewalt im Islam, die der [Links nur für registrierte Nutzer] Kaiser [Links nur für registrierte Nutzer] (1350–1425) während der Unterhaltung mit einem [Links nur für registrierte Nutzer] Gelehrten machte:[Links nur für registrierte Nutzer]
    Diese Frage stellt sich akut:
    WIE wollen wir leben?


    ...
    * es gab auch Gegenden, von wo es Kultur übernahm, und dafür den einen Staat mit einer einmaligen Autonomie innerhalb des Römischen Imperiums bedachte. (Davon gab es nur einen).

  7. #7
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
    Registriert seit
    04.02.2016
    Ort
    Ongeim'l Tketau
    Beiträge
    59.703

    Standard AW: Warum uns Kopftuch und Burka sowie andere Behänge so irritieren.

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Aber ... ... was bringt Mekka als Hauptstadt der islamischen Religion?
    .. Milliarden .. ganze einfach ... darum will man sich diese Einnahmequelle ja auch sichern ..

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Buella
    Registriert seit
    26.03.2006
    Ort
    Wie gehabt: Südlich des Nordpols
    Beiträge
    48.208

    Standard AW: Warum uns Kopftuch und Burka sowie andere Behänge so irritieren.

    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
    Registriert seit
    11.08.2014
    Ort
    Niedersachsen
    Beiträge
    9.421

    Standard AW: Warum uns Kopftuch und Burka sowie andere Behänge so irritieren.

    Jemand, der zu uns nach Deutschland kommt, um hier um Asyl zu bitten, muss sich immer im Klaren darüber sein, dass er sich in ein Land mit einer christlichen Tradition begibt und folglich auch diese Tradition zu respektieren hat, ohne wenn und aber. Wer das als Muslim nicht kann oder will, der muss gehen.
    Für mich steht jedoch ganz klar fest, sobald es gelungen ist, dieses staatliche Irrenhaus der Multikulturalisten zu überwinden, werden alle „vermuten Mumien“ aus dem Land geworfen, ob mit deutschem Pass oder ohne, das ist vollkommen egal!
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  10. #10
    Mitglied
    Registriert seit
    04.06.2014
    Beiträge
    31.403

    Standard AW: Warum uns Kopftuch und Burka sowie andere Behänge so irritieren.

    Zitat Zitat von Buella Beitrag anzeigen
    Es gibt nur den politischen Islam!

    Die Attentäter berufen sich immer auf den Koran, der den Mord an den Ungläubigen ("Kufar") rechtfertigt! Und Ungläubige sind jene, egal welchem Glauben oder Nichtglauben sie angehören, welche sich dem politischen Alleinvertretungsanspruch Mohammeds, bzw. des Islam, nicht widerstandslos unterwerfen!
    Gestern aus dem Hilton-Hotel kommend, eine ganz Verschleierte - dazu Ehemann und 4 oder 5 Kinder - ich habe die Menschen darum herum beobachtet - kaum einer hat sie beachtet - sie fiel deshalb nicht auf, weil die Menschen sich weigern, da genauer hinzuschauen - meine Freundin meinte, daß sie das gar nicht sehe (sehen will) - sie negiert es und schaut sich andere, für sie interessantere Sachen an.

    Und man umgeht sie - möchte keine Berührung mit ihr.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    eigentümlich frei: putsch-in-der-tuerkei-plaedoyer-fuer-eine-umfassende-entfremdung

    Ob ein professionell durchgeführter Staatsstreich auf mittlere Sicht erfolgreich gewesen wäre, steht dahin; der Welttag der Kemalisten ist wohl doch verstrichen, jedenfalls sind ihnen die Zeitläufte nicht günstig, die Islamisierung und Ent-Westlichung der muslimischen Welt scheint derzeit unaufhaltsam zu sein und wird weiter auf Westeuropa übergreifen. Man bemerkt es überall am Stadtbild; vor 70, 80 Jahren gab es nicht nur in der Türkei, sondern sogar in Afghanistan kaum Frauen mit Kopftüchern, geschweige vollverpackte; heute sieht Paris islamischer aus als ehedem Ankara.
    Ich habe mir die Zeitung gekauft und darin bereits einige Artikel gelesen und hier, so bemerkte ich, vollzieht sich allmählich eine Wandlung - es wird, soweit ich das im Überblick habe, eine ganz neue Entwicklung voran gehen, daß es eine Neue Rechte geben wird, durchdrungen mit dem Gedanken des Liberatären - des Liberalen - und das - so vermeine ich zu erkennen, in der Welt - auch Amerika - [Links nur für registrierte Nutzer]
    Der Liberalismus ist die Ideologie der Freiheit. Freiheit im Sinne des Liberalismus bedeutet Abwesenheit von Zwang. Freiheit ist das Ziel des Liberalismus, Mittel und Weg des Liberalismus sowie der höchste Wert der Liberalen. Freiheit bedeutet, dass jeder Mensch das Recht hat, sein Leben so zu leben, wie er es wünscht, sofern er dieselbe Freiheit anderer nicht verletzt. Privates Eigentum ist das Mittel, um individuelle Freiheit verwirklichen zu können. Der Staat ist ein zumindest potentieller Feind der Freiheit und eine zumindest potentielle Institution der Unfreiheit. Bis hierhin sind sich alle selbsternannten Liberalen einig. Deshalb vertreten alle Liberalen die Auffassung, dass weniger staatliche Eingriffe besser sind als mehr staatliche Eingriffe in das freiwillige Zusammenleben von Menschen. Zuviel staatliche Eingriffe, ob als ein Zuviel an Gesetzen im Rechtssystem oder als ein Zuviel an Steuerung im Wirtschaftssystem, die Liberalen lehnten und lehnen dies ab.
    Wer nur einseitig seine Zeitungen aus der linken Ecke konsumiert, wird über diese neue Bewegung gar nichts wissen.

    google: die neue rechte die libertären
    Es war nur eine Frage der Zeit, bis Liberale es wagten, den Staat überhaupt in Frage zu stellen. Wenn der Staat von allen Liberalen für ein Übel gehalten wurde und wird, ist er denn ein notwendiges Übel? Können oder müssen nicht sogar Liberale das Übel bekämpfen? Wenn der Staat kein notwendiges Übel ist, dann ist er zu überwinden. In den Augen klassischer Liberaler von Adam Smith bis John Locke sind staatliche Eingriffe in das natürliche Wirtschaftsystem des Marktes weitgehend zu begrenzen, damit der Wohlstand der Menschen gedeihen kann. Ebenso sind demnach staatliche Eingriffe in das natürliche Rechtssystem von Leben, Freiheit und Eigentum weitgehend zu begrenzen, damit der Mensch als Individuum gedeihen kann.
    Da trat sogar die Frage hervor, ob Politiker mit großen Wahlversprechen nicht auch bestraft werden könnten, wenn sie diese Versprechen nicht einhalten. "Sichere Rente" und so....jedenfalls ganz interessant und erst mal für mich ganz neu - neues Gedankengut - und da es keine einfach zu lesende Zeitung ist, muß ich mir wohl den Artikel noch mal vornehmen - Bild liest sich halt einfacher :-) Wobei ich mir diese nie kaufe, ich sehe sie nur im Kiosk mit großen Buchstaben hervor treten.

    Das Entstehen der modernen libertären Bewegung in den USA
    Meine Gedanken dazu waren: Dann kann sich der Islam nicht durchsetzen - dann tritt eine Bewegung ein, die dem entgegen strebt, denn wer sich in dieser Neuen Bewegung nicht bewegt, der hat schon verloren. Gleichzeitig wird aber auch klar, daß nun eine Zeit beginnen würde, in der der Mensch sich selbst und seinen Talenten überlassen bleibt und dabei werden auch viele Menschen auf der Strecke bleiben.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wir dürfen uns jetzt halt überlegen, was da Neues kommt und ob es für alle Menschen gut sein wird - auf alle Fälle scheint diese Richtung bereits soweit gediehen zu sein, daß darüber geschrieben und diskutiert wird.

    Was die Frauen mit Tuch angeht, die jetzt hier in D. so groß einen aufmachen, was sie besser sind - wenn sie mit Tüchern oder total behangen überhaupt im Arbeitsleben eine Funktion spielen werden, und ob sie alle Frauen in der Zukunft unter die
    Tücher kriegen werden, glaube ich kaum. Denn wir Frauen sollten auf alle Fälle darüber nachdenken, ob wir so leben wollen - so verhangen - so gefangen - da sagen wir doch zum Großteil "nein" - und die Welt ist groß - die Welt will sich bewegen - der Islam hätte, mit diesen rückschrittlichen Gedanken und Lebensweisen auf die Dauer auch keine Existenzberechtigung. Es ist immer nur eine Zeitepochen, eine Zeitspanne, bis sich Neues den Weg bahnt.

    Auch und über den Islam - und dabei ist der Einzelne nicht mehr wichtig - da vollzieht sich wohl immer ein Prozeß, den wir wahr nehmen, die nächsten Generationen jeweils wieder in den neuen Sog oder Strudel von Veränderung bringen.

    Wir sehen wohl dann immer nur eine Sequenz aus dem gesamten Leben - das führt dazu, die Tatsache nicht wahr nehmen zu wollen, daß sich bereits innerhalb eines langen Lebens die politischen und wirtschaftlichen Situationen so gewandelt werden können, daß wir unsere Welt nicht mehr wieder erkennen, die Welt, an die wir gewöhnt sind.

    Aber was wird sich durchsetzen- in der Zukunft - was bleibt an Gutem, was an Schlechtem wird ebenfalls am Richtungsanzeiger herum werkeln ?

    Würde ich 200 Jahre alt werden, könnte ich es noch mit erleben - aber uns ist eben nur ein bestimmte Zeit gegeben - und in dieser Zeit können wir auf jegliche Art wirken.

    Wenn wir wollen.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Andere Länder, andere Sitten : Die Malediven und die Hochzeit.
    Von Alfred im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 31
    Letzter Beitrag: 23.03.2018, 15:23
  2. Antworten: 4
    Letzter Beitrag: 03.09.2009, 14:18
  3. Das Kopftuch bleibt in hessischen Behörden verboten
    Von Der Doc im Forum Theologie und Religionen
    Antworten: 16
    Letzter Beitrag: 10.12.2007, 19:47
  4. Kopftuch Urteil in den Niederlanden: Frau darf ohne Kopftuch im Büro arbeiten!
    Von Ka0sGiRL im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 30
    Letzter Beitrag: 19.11.2005, 00:01

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben